Josip Pazman: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1919 Versetzung in den Ruhestand;  
* 1919 Versetzung in den Ruhestand;  
* nach Freilassung Arbeit als Kanonist in der Diözese und von 1923 an bis zu seinem Tod noch als Pfarrer von St. Petra in Zagreb
* nach Freilassung Arbeit als Kanonist in der Diözese und von 1923 an bis zu seinem Tod noch als Pfarrer von St. Petra in Zagreb
== Bibliographie zu Guardini ==
* ein Treffer in 1918
# Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: [[Bogoslovska smotra]],9, 1918, 3, S. 276 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=esjbaNWN6cQC


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Version vom 15. März 2023, 11:23 Uhr

Josip Pazman (1863-1925) war ein kroatischer Priester, Theologie, Philosoph, Kanonist, Universitätsprofessor für Moraltheologie und Politiker

Biographie

  • beherrschte mehrere Sprachen, darunter Italienisch und Deutsch
  • 1883 Abitur
  • Studium der Philosophie und Theologie am Germanico-Hunagricum an der Päpstlichen Universität Gregoriana
  • 1887 und 1890: Erwerb der ersten beiden Doktortitel
  • 1890 Rückkehr nach Kroatien; Lehrer für klassische Philologie in Zagreb am erzbischöflichen Lyzeum
  • 1891 Arbeit im Priesterseminar des Erzbischofs
  • 1892 Kommisar für die untere Realka
  • 1894 Substitut am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät in Zagreb.
  • 1896 außerordentlicher Professor an derselben Fakultät.
  • 1899 Ernennung zum pro-synodalen Prüfer für die Vikarsprüfung
  • 1900-1902 Direktor des Instituts von St. Hieronymus in Rom sowie Verwalter von dessen Gästehaus
  • 1902 nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder Lehrer für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät in Zagreb
  • Rückkehr nach Kroatien
  • 1904-1912 Redakteur der Katolički list; vielfältiges Engagement im kroatischen katholischen Pressewesen
  • 1910 Landtagsabgeordneter für den Kreis Nova Gradiška
  • 1912/1913 Rektor der Universität Zagreb
  • Gegen Ende des Ersten Weltkriegs setzte er sich für eine kroatisch-slowenische Einheit und einen Verbleib bei Österreich ein.
  • 1918 Herausgeber der Zeitschrift Bogoslaovska smotra, die aber aufgrund der Nachkriegssituation nur zwei Ausgaben veröffentlichte und dann eingestellt wurde.
  • Vom 25. März 1919 bis Ende Februar 1920 Gefängnisaufenthalt gemeinsam mit anderen kroatischen Politikern
  • 1919 Versetzung in den Ruhestand;
  • nach Freilassung Arbeit als Kanonist in der Diözese und von 1923 an bis zu seinem Tod noch als Pfarrer von St. Petra in Zagreb

Bibliographie zu Guardini

  • ein Treffer in 1918
  1. Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Bogoslovska smotra,9, 1918, 3, S. 276 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=esjbaNWN6cQC

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