Helmut Zenz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zeile 5: Zeile 5:


== Biographie bezüglich Guardini-Forschung ==
== Biographie bezüglich Guardini-Forschung ==
* 1994 - 1998: Promotionsstudium in Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt über Romano Guardinis eigenständigen Ansatz einer politischen Theologie; anschließend nebenberufliche Weiterarbeit an der Doktorarbeit, 2007 mit Tod des Doktorvaters Karl Graf Ballestrem abgebrochen;
* 30. März 2017: Berufung in die Historikerkommission für das diözesane Seligsprechungsverfahren von Romano Guardini im Erzbistum München-Freising;
** dabei vom 15. April-15. Oktober 2018 mit Gestellungsvertrag des Erzbistums München und Freising; vom 1. April 2019-31. August 2020 sowie 15. März 2021-14. März 2022: als Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt der Ludwig-Maximilians-Universität;
** zur Hebung der Guardini-Archivalien insbesondere:
*** in den Archiven von Abtei Maria Laach, Burg Rothenfels, Pfarrhaus Mooshausen, Erzabtei Beuron
*** in den beiden großen Nachlass-Archive: im Guardini-Archiv der Katholischen Akademie in München (einschließlich der Guardini-Privatbibliothek in Schloß Suresnes) und im Guardini-Nachlass Ana 342 in der Bayerischen Staatsbibliothek;
*** sowie in zahlreichen weiteren privaten oder öffentlichen Archiven, Nachlässen und Forschungsstellen;


== Bibliographie zu Guardini ==
== Bibliographie zu Guardini ==

Version vom 19. März 2022, 17:21 Uhr

Das Romano-Guardini-Handbuch ist ein Projekt von Helmut Zenz. Zu meiner Person siehe die Homepage https://www.helmut-zenz.de, insbesondere https://www.helmut-zenz.de/Ueber-mich.

Erreichbarkeit

Sie erreichen mich über admin@helmut-zenz.de, über die Adressen im Impressum oder über den Facebook-Account https://www.facebook.com/zenzhelmut/.

Biographie bezüglich Guardini-Forschung

  • 1994 - 1998: Promotionsstudium in Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt über Romano Guardinis eigenständigen Ansatz einer politischen Theologie; anschließend nebenberufliche Weiterarbeit an der Doktorarbeit, 2007 mit Tod des Doktorvaters Karl Graf Ballestrem abgebrochen;
  • 30. März 2017: Berufung in die Historikerkommission für das diözesane Seligsprechungsverfahren von Romano Guardini im Erzbistum München-Freising;
    • dabei vom 15. April-15. Oktober 2018 mit Gestellungsvertrag des Erzbistums München und Freising; vom 1. April 2019-31. August 2020 sowie 15. März 2021-14. März 2022: als Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt der Ludwig-Maximilians-Universität;
    • zur Hebung der Guardini-Archivalien insbesondere:
      • in den Archiven von Abtei Maria Laach, Burg Rothenfels, Pfarrhaus Mooshausen, Erzabtei Beuron
      • in den beiden großen Nachlass-Archive: im Guardini-Archiv der Katholischen Akademie in München (einschließlich der Guardini-Privatbibliothek in Schloß Suresnes) und im Guardini-Nachlass Ana 342 in der Bayerischen Staatsbibliothek;
      • sowie in zahlreichen weiteren privaten oder öffentlichen Archiven, Nachlässen und Forschungsstellen;

Bibliographie zu Guardini