Vorlage:1924 Rezensionen Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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# [[Franz Hecht]]: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: [[Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands]], Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 15 (November 1924), S. 7 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1924-029] [[Franz Hecht]]: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: [[Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands]], Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 15 (November 1924), S. 7 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]  
# [[Pius Bihlmeyer]]: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: [[Benediktinische Monatsschrift]], Beuron, 6, 1924, 3/4, S. 148 [Gerner 334] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pAUUAAAAIAAJ
* [1924-030] [[Pius Bihlmeyer]]: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: [[Benediktinische Monatsschrift]], Beuron, 6, 1924, 3/4, S. 148 [Gerner 334] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pAUUAAAAIAAJ
# H. L.: Neue Bücher und Bilder (Rezension zu: Der Heilige Kreuzweg in Bildern von Fra Angelico und anderen alten Meistern mit liturgischem Text von P. Anselm Manser, in: [[Zeitschrift für Bücherfreunde]], 1924, Juli/August, S. 181 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QmcuNUfocKgC oder https://books.google.de/books?id=qIdYAAAAMAAJ
* [1924-031] H. L.: Neue Bücher und Bilder (Rezension zu: Der Heilige Kreuzweg in Bildern von Fra Angelico und anderen alten Meistern mit liturgischem Text von P. Anselm Manser, in: [[Zeitschrift für Bücherfreunde]], 1924, Juli/August, S. 181 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QmcuNUfocKgC oder https://books.google.de/books?id=qIdYAAAAMAAJ
## Verweis zum Vorwort von Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes): ... Die Verschmelzung des Textes von seelenvollen, gewaltigen Stellen der Heiligen Schrift mit den rein sprudelnden Herzlichkeiten. Der liturgischen sakralen Gebetsrhythmen hat eine zwingende Magie. Ich möchte bei der Gelegenheit auf das ganz köstliche Geleitwort von Romano Guardini, das er zur Würdigung dieser schönsten und ältesten aller katholischen Volksandachten seiner eigenen Ausgabe des „Kreuzwegs unseres Herrn und Heilandes“ (1923, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz) beigegeben hat, hinweisen.
** Verweis zum Vorwort von Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes): "... Die Verschmelzung des Textes von seelenvollen, gewaltigen Stellen der Heiligen Schrift mit den rein sprudelnden Herzlichkeiten. Der liturgischen sakralen Gebetsrhythmen hat eine zwingende Magie. Ich möchte bei der Gelegenheit auf das ganz köstliche Geleitwort von Romano Guardini, das er zur Würdigung dieser schönsten und ältesten aller katholischen Volksandachten seiner eigenen Ausgabe des „Kreuzwegs unseres Herrn und Heilandes“ (1923, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz) beigegeben hat, hinweisen."

Aktuelle Version vom 17. August 2023, 17:05 Uhr

  • [1924-029] Franz Hecht: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Frankfurt am Main, 43, 1923/24, 15 (November 1924), S. 7 [Gerner 334] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1924-030] Pius Bihlmeyer: Rezension zu: Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 6, 1924, 3/4, S. 148 [Gerner 334] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=pAUUAAAAIAAJ
  • [1924-031] H. L.: Neue Bücher und Bilder (Rezension zu: Der Heilige Kreuzweg in Bildern von Fra Angelico und anderen alten Meistern mit liturgischem Text von P. Anselm Manser, in: Zeitschrift für Bücherfreunde, 1924, Juli/August, S. 181 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=QmcuNUfocKgC oder https://books.google.de/books?id=qIdYAAAAMAAJ
    • Verweis zum Vorwort von Guardini, Der Kreuzweg unseres Herrn und Heilandes): "... Die Verschmelzung des Textes von seelenvollen, gewaltigen Stellen der Heiligen Schrift mit den rein sprudelnden Herzlichkeiten. Der liturgischen sakralen Gebetsrhythmen hat eine zwingende Magie. Ich möchte bei der Gelegenheit auf das ganz köstliche Geleitwort von Romano Guardini, das er zur Würdigung dieser schönsten und ältesten aller katholischen Volksandachten seiner eigenen Ausgabe des „Kreuzwegs unseres Herrn und Heilandes“ (1923, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz) beigegeben hat, hinweisen."