Aphorismus, in: Pädagogisches Zentralblatt: Unterschied zwischen den Versionen

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151: '''Aphorismus''': „Wir müssen versuchen, das heraufkommende Neue besser zu verstehen als die Vertreter selbst. Es gehört zum Wesen der Jugendbewegung, daß sie sich noch nicht formulieren kann. Darum gilt es, mäeutische Kunst zu üben.“; dazu Zusammen-fassung einiger Diskussionsbeiträge, überliefert in: Karl Duncker, Aussprache über Lehrerbildung im Zentralinstitut (31. Januar und 2. Februar 1925), '''in: [[Pädagogisches Zentralblatt]]''', 5, 1925, 9, S. 393-399, zu Guardini S. 394-395 und 397- 398 [neu aufgenommen]  (bisher nicht in einer Werkausgabe);
150: '''Aphorismus in: Pädagogisches Zentralblatt''' : „Wir müssen versuchen, das heraufkommende Neue besser zu verstehen als die Vertreter selbst. Es gehört zum Wesen der Jugendbewegung, daß sie sich noch nicht formulieren kann. Darum gilt es, mäeutische Kunst zu üben.“; dazu Zusammen-fassung einiger Diskussionsbeiträge, überliefert in: Karl Duncker, Aussprache über Lehrerbildung im Zentralinstitut (31. Januar und 2. Februar 1925), in: [[Pädagogisches Zentralblatt]], 5, 1925, 9, S. 393-399, zu Guardini S. 394-395 und 397- 398 [neu aufgenommen]  (bisher nicht in einer Werkausgabe);


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Aktuelle Version vom 21. November 2023, 17:04 Uhr

150: Aphorismus in: Pädagogisches Zentralblatt : „Wir müssen versuchen, das heraufkommende Neue besser zu verstehen als die Vertreter selbst. Es gehört zum Wesen der Jugendbewegung, daß sie sich noch nicht formulieren kann. Darum gilt es, mäeutische Kunst zu üben.“; dazu Zusammen-fassung einiger Diskussionsbeiträge, überliefert in: Karl Duncker, Aussprache über Lehrerbildung im Zentralinstitut (31. Januar und 2. Februar 1925), in: Pädagogisches Zentralblatt, 5, 1925, 9, S. 393-399, zu Guardini S. 394-395 und 397- 398 [neu aufgenommen] (bisher nicht in einer Werkausgabe);

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