Domenico Pompili: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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== Bezüge zu Guardini ==
== Bezüge zu Guardini ==
* Am 10. März 2019 nahm der Bischof von Rieti bei seinen Ausführungen bei der Begegnung mit pastoralen Mitarbeitern in Contigliano zum Thema "Il Triduo sacro è centro e cuore" auf Romano Guardinis Monreale-Erfahrung Bezug - http://www.chiesadirieti.it/wp-content/uploads/2019/03/Lazio-Sette-10-03-2019-Rieti.pdf
* Am 10. März 2019 nahm der Bischof von Rieti bei seinen Ausführungen bei der Begegnung mit pastoralen Mitarbeitern in Contigliano zum Thema "Il Triduo sacro è centro e cuore" auf Romano Guardinis Monreale-Erfahrung Bezug - http://www.chiesadirieti.it/wp-content/uploads/2019/03/Lazio-Sette-10-03-2019-Rieti.pdf
* In seinem Antrittsbrief vom 2. Juli und einem Interview vom 3. Juli nahm Pompili auf Guardini Bezug. Er beginnt seine Aufgabe mit einem Verweis auf den in Verona geborenen Romano Guardini und sein vor 100 Jahren veröffentlichtes "Die Kirche erwacht in den Seelen", sogar mit dem richtigen Bezug: Dieses Erwachen sei eine Prozess, ein "Weg, um Mensch zu werden". - https://www.farodiroma.it/la-commozione-di-don-domenico-che-non-voleva-lasciare-rieti-e-ai-fedeli-di-verona-cita-romano-guardini-video/ Auch in einem begleitenden Interview verweist Pompili auf Guardini als seinen prägenden Autoren: "Il teologo veronese Romano Guardini per la sua riflessione sulla «tensione polare» degli opposti. Ha anche anticipato di un secolo il grande dibattito tra la tecnica e l’uomo, dicendo che la tecnica non deve sostituirsi all’uomo e al contempo non va demonizzata." - https://www.larena.it/territori/citta/il-nuovo-vescovo-verona-terra-di-risorse-si-al-dialogo-fra-istituzioni-br-1.9498578
* In seinem Antrittsbrief vom 2. Juli und einem Interview vom 3. Juli 2022 nahm Pompili auf Guardini Bezug. Er beginnt seine Aufgabe mit einem Verweis auf den in Verona geborenen Romano Guardini und sein vor 100 Jahren veröffentlichtes "Die Kirche erwacht in den Seelen", sogar mit dem richtigen Bezug: Dieses Erwachen sei eine Prozess, ein "Weg, um Mensch zu werden". - https://www.farodiroma.it/la-commozione-di-don-domenico-che-non-voleva-lasciare-rieti-e-ai-fedeli-di-verona-cita-romano-guardini-video/ Auch in einem begleitenden Interview verweist Pompili auf Guardini als seinen prägenden Autoren: "Il teologo veronese Romano Guardini per la sua riflessione sulla «tensione polare» degli opposti. Ha anche anticipato di un secolo il grande dibattito tra la tecnica e l’uomo, dicendo che la tecnica non deve sostituirsi all’uomo e al contempo non va demonizzata." - https://www.larena.it/territori/citta/il-nuovo-vescovo-verona-terra-di-risorse-si-al-dialogo-fra-istituzioni-br-1.9498578


== Internet ==
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Version vom 15. August 2022, 23:11 Uhr

Domenico Pompili (* 1963) ist seit 2. Juli 2022 Bischof von Verona

Biographie

  • 1988 Priesterweihe für das Bistum Anagni-Alatri; anschließend dort bis 1999 persönlicher Sekretär von Bischof Luigi Belloli und Beauftragter des Bistums für die soziale Kommunikation sowie Pfarrer in Vallepietra;
  • währenddessen weiterführende Studien in Moraltheologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana
  • 1990 Lizenziat, anschließend Dozent für Moraltheologie am theologischen Insititut Leonianum in Anagni
  • 2000 bis 2006 Bischofsvikar für die Pastoral und weiterhin Leiter des Diözesanamts für die soziale Kommunikation, Diözesanassistent der Katholischen Aktion und Pfarrer der Konkathedrale in Alatri (bis 2005).
  • 2001 Dr. theol.
  • Oktober 2005 Studienassistent für das Generalsekretariat der Italienischen Bischofskonferenz
  • 2007 Leiter des nationalen Büros für soziale Kommunikation
  • 2009 Untersekretär der Bischofskonferenz
  • Mai 2015 Bischof von Rieti
  • Oktober 2020 bis November 2021 Apostolischer Administrator des vakanten Bistums Ascoli Piceno.

Bezüge zu Guardini

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