Max Scheler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Max Scheler''' (1874-1928), deutsche Philosoph, Anthropologe und Soziologe, == Biographie == * bis 1905 Privatdozent in Jena, * Affäre mit Helene Voigt-Diederichs, Ehefrau von Eugen Diederichs, * Verlust der Stelle in Jena, * Umhabilitation bei Theodor Lipps an der Universität von München, * 1910 Verlust der Stelle durch einen Prozess „über die Würde eines Hochschullehrers“, * Wechsel nach Göttingen und Berlin ging; freie Lehrtätigkei…“)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 14: Zeile 14:
* 1921/22 Berufung als Professor für Philosophie und Soziologie an der Universität zu Köln
* 1921/22 Berufung als Professor für Philosophie und Soziologie an der Universität zu Köln
* anschließend öffentliche Distanzierung vom Katholizismus,  
* anschließend öffentliche Distanzierung vom Katholizismus,  
* 1924 erneute Scheidung und Wiederheirat  
* 1924 erneute Scheidung und Wiederheirat
 
== Biographische Bezüge zu Romano Guardini ==
* ''wird noch ausgeführt''


== Bibliographie zu Guardini ==
== Bibliographie zu Guardini ==
* 2 Treffer von 1922 bis 1985
* 2 Treffer von 1922 bis 1985
== Internet ==
* Wikipedia-Biographie - https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Scheler


[[Kategorie:Autor|Scheler]]
[[Kategorie:Autor|Scheler]]

Aktuelle Version vom 9. Januar 2024, 20:03 Uhr

Max Scheler (1874-1928), deutsche Philosoph, Anthropologe und Soziologe,

Biographie

  • bis 1905 Privatdozent in Jena,
  • Affäre mit Helene Voigt-Diederichs, Ehefrau von Eugen Diederichs,
  • Verlust der Stelle in Jena,
  • Umhabilitation bei Theodor Lipps an der Universität von München,
  • 1910 Verlust der Stelle durch einen Prozess „über die Würde eines Hochschullehrers“,
  • Wechsel nach Göttingen und Berlin ging; freie Lehrtätigkeit bei der Philosophischen Gesellschaft Göttingen ausübte;
  • 1912 Scheidung,
  • 1912 Heirat mit Märit Furtwängler,
  • 1916 bis 1922 Mitarbeit an der katholischen Zeitschrift „Hochland“,
  • 1916 Erneuerung der Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche im Kloster Beuron,
  • 1921/22 Berufung als Professor für Philosophie und Soziologie an der Universität zu Köln
  • anschließend öffentliche Distanzierung vom Katholizismus,
  • 1924 erneute Scheidung und Wiederheirat

Biographische Bezüge zu Romano Guardini

  • wird noch ausgeführt

Bibliographie zu Guardini

  • 2 Treffer von 1922 bis 1985

Internet