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# [[Alfred Baeumler]]: Fichte und wir, in: Nationalsozialistische Monatshefte, 8, 1937, Heft 87, S. 482-489, zu Romano Guardini S. 488 (Rede am 27. Mai 1937 bei der Fichte-Feier in der Universität Berlin, unter anderem zum Thema „Logos“ und „Ethos“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b0EIAQAAIAAJ; auch in: ders.: Bildung und Gemeinschaft, 1942; (2)1942 oder 1943???, S. 189-195, zu Romano Guardini S. 191 und Fußnote 279 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iJMzAAAAIAAJ
# [[Alfred Baeumler]]: Fichte und wir, in: Nationalsozialistische Monatshefte, 8, 1937, Heft 87, S. 482-489, zu Romano Guardini S. 488 (Rede am 27. Mai 1937 bei der Fichte-Feier in der Universität Berlin, unter anderem zum Thema „Logos“ und „Ethos“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b0EIAQAAIAAJ; auch in: ders.: Bildung und Gemeinschaft, 1942; (2)1942 oder 1943???, S. 189-195, zu Romano Guardini S. 191 und Fußnote 279 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iJMzAAAAIAAJ
# [[Carl Brinkmann]]: Rezension zu: Frödl, Gesellschaftslehre, in: [[Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte]], 1937, S. 307 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ov4ZAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=SLifoM_FUHAC; zu Romano Guardini:
## S. 307: „Daß die Arbeit großer deutscher Soziologen des katholischen Standpunkts wie SCHELER und SPANN, GUARDINI, HEIDEGGER und CARL SCHMITT teils bestritten wird, teils überhaupt unbeachtet bleibt, brauchte bei einem ausgesprochen orthodoxen Handbuch noch nicht zu verwundern. Aber auch ein solches könnte man sich ungefähr auf der geistigen Höhe der Genannten denken, und davon kann leider nicht die Rede sein.“


==== Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925) ====
==== Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925) ====

Version vom 12. Januar 2024, 20:43 Uhr

  1. Alfred Baeumler: Fichte und wir, in: Nationalsozialistische Monatshefte, 8, 1937, Heft 87, S. 482-489, zu Romano Guardini S. 488 (Rede am 27. Mai 1937 bei der Fichte-Feier in der Universität Berlin, unter anderem zum Thema „Logos“ und „Ethos“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=b0EIAQAAIAAJ; auch in: ders.: Bildung und Gemeinschaft, 1942; (2)1942 oder 1943???, S. 189-195, zu Romano Guardini S. 191 und Fußnote 279 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=iJMzAAAAIAAJ
  2. Carl Brinkmann: Rezension zu: Frödl, Gesellschaftslehre, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 1937, S. 307 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ov4ZAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=SLifoM_FUHAC; zu Romano Guardini:
    1. S. 307: „Daß die Arbeit großer deutscher Soziologen des katholischen Standpunkts wie SCHELER und SPANN, GUARDINI, HEIDEGGER und CARL SCHMITT teils bestritten wird, teils überhaupt unbeachtet bleibt, brauchte bei einem ausgesprochen orthodoxen Handbuch noch nicht zu verwundern. Aber auch ein solches könnte man sich ungefähr auf der geistigen Höhe der Genannten denken, und davon kann leider nicht die Rede sein.“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

  • [1937-087] Anton Anwander: Das Prinzip des Gegensatzes in den Religionen, Würzburg, Becker, 1937, zu Romano Guardini S. 3ff., S. 7-10, S. 84 und S. 90ff. [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Rezensionen:
      • [1942-000a] Franz Sawicki: Rezension zu: Anwander, Das Prinzip des Gegensatzes in den Religionen, in: Philosophisches Jahrbuch, 55, 1942, zu Romano Guardini S. 442 [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2018/12/PJ55_S430-464_Rezensionen.pdf
      • [1938-000a] Rezension zu: Anwander, Das Prinzip des Gegensatzes in den Religionen, in: Literarisches Zentralblatt für Deutschland, 1938, S. 34 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8zFHAQAAIAAJ:
        • S. 34: „Anwendung der Lehre vom Gegensatz im Sinne des Buches von Guardini auf die Religionen. Religionsgeschichtliche Wanderung unter diesem beherrschenden Gesichtspunkt. Vergleichung der einzelnen Religionen: „Jene Religion hat den besten Stand, die in sich selbst das Prinzip des Gegensatzes möglichst vollkommen zur Geltung bringt, und jene Religionen bestehen schlecht in der Wahrheitsprüfung, die kein Nebeneinander und Ineinander höherer Gegensätze kennen, die wichtige Pole, vor allem den der Transzendenz verkümmern lassen oder sich mit unechten, naturalistischen Gegensätzen zufrieden geben und mit Widersprüchen abfinden “


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Zu Kierkegaard (1927)

  1. Walter Rest: Indirekte Mitteilung als bildendes Verfahren dargestellt am Leben und Werk Sören Kierkegaard´s, 1937, zu Romano Guardini S. 20, S. 111, S. 116f., 163 und Literaturverzeichnis S. 192 und 194 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Mz4AAAAAMAAJ