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'''Maria Maresch geb. Jezewicz''' (1886-1971)
'''Maria Maresch geb. Jezewicz''' (1886-1971) war eine österreichische Pädagogin


== Biographie ==  
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* 1911 bis 1919 Dozentin an der Landeslehrer-Akademie;  
* 1911 bis 1919 Dozentin an der Landeslehrer-Akademie;  
* 1918/19 Mitbegründerin und Herausgeberin der Zeitschrift „Die Monarchie“ („Das Neue Reich);  
* 1918/19 Mitbegründerin und Herausgeberin der Zeitschrift „Die Monarchie“ („Das Neue Reich);  
* ab 1919 erste weibliche Sektionsrätin im Unterrichtsministerium als Leiterin der Abteilung Frauenbildung;  
* 1919 erste weibliche Sektionsrätin im Unterrichtsministerium als Leiterin der Abteilung Frauenbildung;  
* ab 1928 Herausgeberin der „Blätter für Lebenswirtschaft und Lebensunterricht“;  
* ab 1928 Herausgeberin der „Blätter für Lebenswirtschaft und Lebensunterricht“;  
* Mitarbeiterin der Zeitschrift „Christlicher Ständestaat“  
* Mitarbeiterin der Zeitschrift „Christlicher Ständestaat“
* 1934 Vortragende bei den Salzburger Hochschulwochen
* 1946 erste weibliche Ministerialrätin in Österreich


== Bibliographie zu Guardini ==
== Bibliographie zu Guardini ==
* nur ein Treffer
* nur ein Treffer
# Dr. Ma. ([[Maria Maresch]]): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: [[Das Neue Reich]], Wien, 1, 1918/19, 27 (3. April 1919), S. 481-482 [Gerner 390, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]


[[Kategorie:Autorin|Maresch]]
[[Kategorie:Autorin|Maresch]]
[[Kategorie:Geboren 1886|Maresch]]
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[[Kategorie:Gestorben 1971|Maresch]]
[[Kategorie:Gestorben 1971|Maresch]]
[[Kategorie:Unvollständig]]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 17:25 Uhr

Maria Maresch geb. Jezewicz (1886-1971) war eine österreichische Pädagogin

Biographie

  • promovierte Germanistin und klassische Philologin,
  • wirkte als Pädagogin, Historikerin, Soziologin, Schriftstellerin und Publizistin.
  • als Jüdin geboren und aufgewachsen, konvertierte sie zur römisch-katholische Kirche;
  • 1911 bis 1919 Dozentin an der Landeslehrer-Akademie;
  • 1918/19 Mitbegründerin und Herausgeberin der Zeitschrift „Die Monarchie“ („Das Neue Reich);
  • 1919 erste weibliche Sektionsrätin im Unterrichtsministerium als Leiterin der Abteilung Frauenbildung;
  • ab 1928 Herausgeberin der „Blätter für Lebenswirtschaft und Lebensunterricht“;
  • Mitarbeiterin der Zeitschrift „Christlicher Ständestaat“
  • 1934 Vortragende bei den Salzburger Hochschulwochen
  • 1946 erste weibliche Ministerialrätin in Österreich

Bibliographie zu Guardini

  • nur ein Treffer
  1. Dr. Ma. (Maria Maresch): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Das Neue Reich, Wien, 1, 1918/19, 27 (3. April 1919), S. 481-482 [Gerner 390, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]