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# [[Jean Finck]]: Thomas Mann und die Psychoanalyse, 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OR_5aULw-2QC&pg=PA265; zu Romano Guardini:
## S. 263: „Deutlicher noch drückt sich der Philosoph Romano Guardini in seiner Gedenkrede zu Freuds 100. Geburtstag aus:“ (Es folgt ein langes Zitat aus der Gedenkrede)
## S. 265: „Es entspricht genau jenem schöpferischen Moment, dessen nach R. Guardini das Triebhafte an sich unfähig sei, auch wenn er seine Energie von der Libido beziehe.“
# [[Erich E. Geissler]]: Erziehungsmittel, Bad Heilbrunn (4., völlig neubearbeitete)1973, zu Romano Guardini S. 64 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Erich E. Geissler]]: Erziehungsmittel, Bad Heilbrunn (4., völlig neubearbeitete)1973, zu Romano Guardini S. 64 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Walter Hammel]]: Autorität? - Autorität und ihr Widerspruch, Bad Heilbrunn 1973, zu Romano Guardini S. 70 und 72 [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Walter Hammel]]: Autorität? - Autorität und ihr Widerspruch, Bad Heilbrunn 1973, zu Romano Guardini S. 70 und 72 [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Franz Hargasser]]: Bildung als soziale Integration, in: [[Pädagogische Rundschau]], 27, 1973, S. 668ff., zu Romano Guardini S. 671 und 673 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ;  
# [[Franz Hargasser]]: Bildung als soziale Integration, in: [[Pädagogische Rundschau]], 27, 1973, S. 668ff., zu Romano Guardini S. 671 und 673 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ;  
# [[Ewald Link]]: Die Lehre von Jesus als Thema des Religionsunterrichtes, in: Ralph Sauer (Hrsg.): Die Frage nach Gott und Jesus in Theologie und Unterricht, Donauwörth 1973, zu Romano Guardini S. 84 und 102 [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Ewald Link]]: Die Lehre von Jesus als Thema des Religionsunterrichtes, in: Ralph Sauer (Hrsg.): Die Frage nach Gott und Jesus in Theologie und Unterricht, Donauwörth 1973, zu Romano Guardini S. 84 und 102 [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Joachim-Ernst Meyer]]: Tod und Neurose, München/Göttigen 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00048026_00001.html; zu Romno Guardini:
## S. 74 f.: „In der Einstellung zum Tode trifft sich der dialektische Materialismus in eigenartiger Weise mit denjenigen, die die Fortschritte von Medizin und Naturwissenschaft ohne kritische Reflexion der sich daraus ergebenden Konsequenzen feiern und eine grenzenlosen Entwicklung voraussagen. GUARDINI hat diese Gemeinsamkeit 1961 so formuliert: „In den letzten Jahren hat die Annahme des Todes weithin eine Form gewonnen, die nur als Kapitulation bezeichnet werden kann. Der Mensch hat weithin den Protest gegen ihn aufgegeben, weil er den daraus erwachsenden, gleichsam konstitutiven Konflikt nicht mehr erträgt … - ein Geschehnis, das aufs engste mit der sich überall durchsetzenden Biologisierung und Sozialisierung des Daseins verknüpft ist.“
## S. 101: „Wenn die senile Lebensphase eine Wertfigur hat, dann kann deren Dominante nur im richtigen Zugehen auf den Tod liegen“ (GUARDINI).“
# [[Johannes Nosbüsch]]: Verunsicherung in der Pädagogik, in: [[Katholische Frauenbildung]], Paderborn, 74, 1973, 11, S. 586-597, zu Romano Guardini S. 588 und 595f. [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Johannes Nosbüsch]]: Verunsicherung in der Pädagogik, in: [[Katholische Frauenbildung]], Paderborn, 74, 1973, 11, S. 586-597, zu Romano Guardini S. 588 und 595f. [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Paul Schmidt]]: Die pädagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis, Düsseldorf 1973 (Zugl.: Marburg, Univ., Phil. Fak., Dissertation, 1972), siehe insbesondere S. 11: „Guardini hat die „Grundlegung der Bildungslehre“ ausdrücklich als eine Kritik an einer einseitig am Subjekt orientierten Pädagogik, sei es der neuhumanistischen Bildungspädagogik (Bild) oder der existenzphilosophischen Entscheidungspädagogik (Begegnung) oder der Pädagogik der Jugendbewegung (Erlebnis) verstanden.“ [Mercker 2077] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
# [[Paul Schmidt]]: Die pädagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis, Düsseldorf 1973 (Zugl.: Marburg, Univ., Phil. Fak., Dissertation, 1972), siehe insbesondere S. 11: „Guardini hat die „Grundlegung der Bildungslehre“ ausdrücklich als eine Kritik an einer einseitig am Subjekt orientierten Pädagogik, sei es der neuhumanistischen Bildungspädagogik (Bild) oder der existenzphilosophischen Entscheidungspädagogik (Begegnung) oder der Pädagogik der Jugendbewegung (Erlebnis) verstanden.“ [Mercker 2077] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:

Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 18:23 Uhr

  1. Jean Finck: Thomas Mann und die Psychoanalyse, 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=OR_5aULw-2QC&pg=PA265; zu Romano Guardini:
    1. S. 263: „Deutlicher noch drückt sich der Philosoph Romano Guardini in seiner Gedenkrede zu Freuds 100. Geburtstag aus:“ (Es folgt ein langes Zitat aus der Gedenkrede)
    2. S. 265: „Es entspricht genau jenem schöpferischen Moment, dessen nach R. Guardini das Triebhafte an sich unfähig sei, auch wenn er seine Energie von der Libido beziehe.“
  2. Erich E. Geissler: Erziehungsmittel, Bad Heilbrunn (4., völlig neubearbeitete)1973, zu Romano Guardini S. 64 [Gerner 131] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Walter Hammel: Autorität? - Autorität und ihr Widerspruch, Bad Heilbrunn 1973, zu Romano Guardini S. 70 und 72 [Gerner 132] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Franz Hargasser: Bildung als soziale Integration, in: Pädagogische Rundschau, 27, 1973, S. 668ff., zu Romano Guardini S. 671 und 673 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ;
  5. Ewald Link: Die Lehre von Jesus als Thema des Religionsunterrichtes, in: Ralph Sauer (Hrsg.): Die Frage nach Gott und Jesus in Theologie und Unterricht, Donauwörth 1973, zu Romano Guardini S. 84 und 102 [Gerner 119] - [Artikel] - [noch nicht online]
  6. Joachim-Ernst Meyer: Tod und Neurose, München/Göttigen 1973 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00048026_00001.html; zu Romno Guardini:
    1. S. 74 f.: „In der Einstellung zum Tode trifft sich der dialektische Materialismus in eigenartiger Weise mit denjenigen, die die Fortschritte von Medizin und Naturwissenschaft ohne kritische Reflexion der sich daraus ergebenden Konsequenzen feiern und eine grenzenlosen Entwicklung voraussagen. GUARDINI hat diese Gemeinsamkeit 1961 so formuliert: „In den letzten Jahren hat die Annahme des Todes weithin eine Form gewonnen, die nur als Kapitulation bezeichnet werden kann. Der Mensch hat weithin den Protest gegen ihn aufgegeben, weil er den daraus erwachsenden, gleichsam konstitutiven Konflikt nicht mehr erträgt … - ein Geschehnis, das aufs engste mit der sich überall durchsetzenden Biologisierung und Sozialisierung des Daseins verknüpft ist.“
    2. S. 101: „Wenn die senile Lebensphase eine Wertfigur hat, dann kann deren Dominante nur im richtigen Zugehen auf den Tod liegen“ (GUARDINI).“
  7. Johannes Nosbüsch: Verunsicherung in der Pädagogik, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 74, 1973, 11, S. 586-597, zu Romano Guardini S. 588 und 595f. [Gerner 143] - [Artikel] - [noch nicht online]
  8. Paul Schmidt: Die pädagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis, Düsseldorf 1973 (Zugl.: Marburg, Univ., Phil. Fak., Dissertation, 1972), siehe insbesondere S. 11: „Guardini hat die „Grundlegung der Bildungslehre“ ausdrücklich als eine Kritik an einer einseitig am Subjekt orientierten Pädagogik, sei es der neuhumanistischen Bildungspädagogik (Bild) oder der existenzphilosophischen Entscheidungspädagogik (Begegnung) oder der Pädagogik der Jugendbewegung (Erlebnis) verstanden.“ [Mercker 2077] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online], darin:
    1. Felix Messerschmid: Zum Geleit, S. 9-13 [Mercker 2090] - [Artikel] - [noch nicht online], darin:
      1. S. 9: Messerschmid weist Rede zurück, Guardini sei auf dem Pass, der zwischen alteuropäischer Geistigkeit und Gläubigkeit in die moderne Welt der technischen und wissenschaftlichen Zivilisation führt, stehen geblieben.
      2. Reinhold Schneider: Brief an Romano Guardini, S. 12 [Mercker 2757] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Paul Schmidt: Reform aus dem Ursprung. Was wissen wir noch von Romano Guardini?, in: Rheinischer Merkur, Köln/Koblenz, 1973, 43, 26. Oktober, S. 30 [Mercker 1882] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Bruno Schonig: Irrationalismus als pädagogische Tradition. Die Darstellung der Reformpädagogik in der pädagogischen Geschichtsschreibung, Weinheim/Basel 1973, zu Romano Guardini S. 138, 270 und 279 [Gerner 151] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=09wOAQAAIAAJ
  11. Albert Stüttgen: Erziehungsnormen und Lernziele unter ideologiekritischer Reflexion, in: Pädagogische Rundschau, 27, 1973, S. 407-422, zu Romano Guardini S. 409 und 418 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=R_0VAQAAIAAJ

Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)

  1. Josef Goldbrunner: Die Lebensalter und das Glaubenkönnen, Regensburg 1973, zu Romano Guardini S. 12 und 51 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]


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