Wolfgang Tripmacker: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
[[Kategorie:Autor|Tripmacker]] | [[Kategorie:Autor|Tripmacker]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1922|Tripmacker]] | [[Kategorie:Geboren 1922|Tripmacker]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Rezeption in der DDR|Tripmacker]] |
Version vom 29. März 2024, 00:26 Uhr
Wolfgang Tripmacker (* 1922) ist Verlagsbuchhändler
Biographie
- 1941 bis 1945 Soldat, schwerkriegsbeschädigt
- 1945 bis 1952 Mitarbeit in Potsdamer Verlagen
- 1952 bis 1987 Mitarbeiter der Bauakademie der DDR, zuständig für Gestaltung, Herstellung und Vertrieb der Veröffentlichungen
- 1990 Mitarbeit im Leipziger Arbeitskreis zur Geschichte des Buchwesens und bei der Interessengemeinschaft zur Geschichte des Berliner Buchwesens
Bibliographie zu Guardini
- 2 Treffer von 1994 bis 1995
- Der Potsdamer Verleger Alfred Protte, in: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, 134, 1994, 11, S. 55-68 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=zmouAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- [historisch relevant 1927] S. 62: „Karl Heidkamp und Alfred Protte initiierten und organisierten im Februar 1927 ein Jungbuchhändlertreffen in Potsdam, auf dem Karl Mennicke und Romano Guardini die Hauptvorträge hielten. Guardini sprach über die lebendige Beziehung zwischen geistiger Freiheit und innerer Entscheidung. Die Verantwortung des Buchhändlers sah er im wirklichen Kennen der Literatur, die er verkauft, wobei Guardini auf verzweifelte Fragen junger Buchhändler betonte, daß es zunächst darauf ankomme, sich einen eigenen festen Standpunkt durch gründliches Studium einiger weniger humanistischer Dichter zu erarbeiten: »Irgendwo muß der Mensch zu Hause sein.“
- Erinnerung an Karl Heidkamp, in: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, 138, 1995, II, S. 25-31 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BQ7hAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- [historisch relevant 1927] S. 27: Auf der von ihm und Alfred Protte 1927 veranstalteten Wochenendarbeitsgemeinschaft in Potsdam sprachen unter anderen der Direktor des sozialpolitischen Seminars an der Deutschen Hochschule für Politik Paul [sic!] Mennicke, und Romano Guardini, Professor für Religionsphilosophie. Beide Persönlichkeiten hatten wohl auch starken Einfluß auf das Weltbild Heidkamps.“
Internet
- Biographische Daten auf den Seiten des Märkischen Verlages - http://www.maerkischerverlag.de/php/aut_tripm.php