Franz Meerpohl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Meerpohl''' [Lebensdaten nicht ermittelt]
'''Franz Meerpohl''' (1901-nach 1970)


== Biographie ==
== Biographie ==
* 1926 Meister Eckharts Lehre vom Seelenfünklein. Würzburg 1926.
* 1926 Meister Eckharts Lehre vom Seelenfünklein. Würzburg 1926.
* 1928 cand. phil. in Münster in Westfalen;
* 1928 cand. phil. in Münster in Westfalen;
* Studienrat
* 1952-1967: Leiter des Märkischen Gymnasiums in Hamm in Westfalen
* 1952-1967: Leiter des Märkischen Gymnasiums in Hamm in Westfalen
* nach Pensionierung ab 1967 Leiter des privaten Gymnasiums Canisianum in Lüdinghausen
* nach Pensionierung ab 1967 Leiter des privaten Gymnasiums Canisianum in Lüdinghausen
* 1971 noch nachgewiesen in: Die Bundesrepublik Deutschland Staatshandbuch: Landesausgabe Land Nordrhein-Westfalen


== Bezug zu Guardini ==
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2024, 12:59 Uhr

Franz Meerpohl (1901-nach 1970)

Biographie

  • 1926 Meister Eckharts Lehre vom Seelenfünklein. Würzburg 1926.
  • 1928 cand. phil. in Münster in Westfalen;
  • Studienrat
  • 1952-1967: Leiter des Märkischen Gymnasiums in Hamm in Westfalen
  • nach Pensionierung ab 1967 Leiter des privaten Gymnasiums Canisianum in Lüdinghausen
  • 1971 noch nachgewiesen in: Die Bundesrepublik Deutschland Staatshandbuch: Landesausgabe Land Nordrhein-Westfalen

Bezug zu Guardini

  • Franz Meerpohl macht im „Literarischen Handweiser“ die Gegensatzlehre zusammen mit der Schrift „Liturgische Bildung“ zum Beispiel für eine „Kulturphilosophie des Katholizismus“ (Zur Kulturphilosophie des Katholizismus, in: Literarischer Handweiser, Freiburg, 63, 1926, 1, Sp. 3-10, hier S. 8-10 (Rez.: Der Gegensatz; Liturgische Bildung) Siehe auch seine Rezension, in: Literarischer Handweiser, Freiburg, 65, 1928, S. 191. Sein Sitz wird mit Münster in Westfalen wiedergegeben).