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# [[Else Buddeberg]]: Gottfried Benn, 1961, zu Romano Guardini S. 309 (Verweis auf Gottfried Benns Kritik an Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XAVcAAAAMAAJ
# [[Else Buddeberg]]: Gottfried Benn, 1961, zu Romano Guardini S. 309 (Verweis auf Gottfried Benns Kritik an Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XAVcAAAAMAAJ
# [[Walter Falk]]: Leid und Verwandlung. Rilke, Kafka, Trakl, und der Epochenstil des Impressionismus und Expressionismus. Salzburg 1961, zu Romano Guardini S. 422, 427 und 432 sowie Literaturverzeichnis S. 492f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_6RdAAAAIAAJ
# [[Walter Falk]]: Leid und Verwandlung. Rilke, Kafka, Trakl, und der Epochenstil des Impressionismus und Expressionismus. Salzburg 1961, zu Romano Guardini S. 422, 427 und 432 sowie Literaturverzeichnis S. 492f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_6RdAAAAIAAJ
# [[Heinrich Ostlender]]: Lebensvolles Kunstschauen, (3., völlig umgearbeitete und erweiterte)1961, zu Romano Guardini S. 131, enthält am Ende der Kunstbetrachtung zu Paul Klee „In sich“, einen noch nicht zuordenbaren Aphorismus, dass Sammlung darin liege, „daß die ganze Mannigfaltigkeit der Kräfte von einem inneren Punkt her gefaßt liege; daß alles Tun aus einem Ausgangspunkt komme, und wieder, auf oft verschlungenen Wegen, dorthin zu-rückkehre; daß komme, und wieder, auf oft verschlungenen Wegen, dorthin zurückkehre; daß dorthin zurückkehre; daß das Leben Mitte habe, und damit Rhythmus.“) ???; auch schon in: [[Lebensvolles Kunstschauen. Zehn Bildbetrachtungen, 1941??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=edeEAAAAIAAJ;
# [[G. Friedrich Klenk]] ([[Friedrich G. Klenk]]): Augustinus und die Humanitas Christiana, in: [[Stimmen der Zeit]], Freiburg im Breisgau, 169, 1961, 3, S. 169-185, hier S. 182 (Behandlung von Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit) [Mercker 2262] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-RbkAAAAMAAJ
# [[Heinrich Ostlender]]: Lebensvolles Kunstschauen, (3., völlig umgearbeitete und erweiterte)1961, zu Romano Guardini S. 131, enthält am Ende der Kunstbetrachtung zu Paul Klee „In sich“, einen noch nicht zuordenbaren Aphorismus, dass Sammlung darin liege, „daß die ganze Mannigfaltigkeit der Kräfte von einem inneren Punkt her gefaßt liege; daß alles Tun aus einem Ausgangspunkt komme, und wieder, auf oft verschlungenen Wegen, dorthin zu-rückkehre; daß komme, und wieder, auf oft verschlungenen Wegen, dorthin zurückkehre; daß dorthin zurückkehre; daß das Leben Mitte habe, und damit Rhythmus.“) ???; auch schon in: Lebensvolles Kunstschauen. Zehn Bildbetrachtungen, 1941??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=edeEAAAAIAAJ;


==== Rezensionen zu: Die religiöse Sprache ====
==== Rezensionen zu: Die religiöse Sprache ====
# [[Curt Hohoff]]: Das neue Verständnis der Wirklichkeit. Die Vortragsreihen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, in: [[Universitas]], Stuttgart, 10, 1961, S. 447-450, hier S. 448 (Rezension zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [Mercker 3303] - [Rezension] - https://books.google.de/booksid=6Oo4AAAAIAAJ
# [[Curt Hohoff]]: Das neue Verständnis der Wirklichkeit. Die Vortragsreihen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, in: [[Universitas]], Stuttgart, 10, 1961, S. 447-450, hier S. 448 (Rezension zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [Mercker 3303] - [Rezension] - https://books.google.de/booksid=6Oo4AAAAIAAJ
==== Zu: Pascal (1932/1935) ====
# [[Petra Kipphoff]]: Der Aphorismus im Werk von Karl Kraus, 1961 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=t4cTAQAAIAAJ:
## S. 11 (Zitat aus Guardini, Christliches Bewußtsein): „Von allgemeiner Bedeutung für die Charakteristik des Aphoristikers ist daher, was Guardini für den Fall Pascals sagt[6) Romano Guardini , a . a. O., p.94]: "Der Dämon des Kampfes, der ihn nicht nur antrieb, ohne Rücksicht wider den Gegner anzugehen, sondern diesen daraufhin zu stilisieren, daß er zum absoluten Gegner würde, gegen welchen der absolute, d.h. vernichtende Kampf möglich und geboten wäre: zum Gegner also, der nicht bona fide etwas Irrtümliches vertritt, sondern mala fide gegen die Wahrheit steht.“


==== Zu: Hölderlin (1935) ====
==== Zu: Hölderlin (1935) ====
# [[Wolfgang de Boer]]: Hölderlins Deutung des Daseins. Zum Normproblem des Menschen, Frankfurt am Main/Bonn 1961, zu Romano Guardini S. 48, 60f., 86f., 89f., 141f., 146, 159 und 161 [Gerner 171] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hUApAAAAYAAJ
{{Vorlage:1961 Rezensionen Hölderlin}}
# [[G. Friedrich Klenk]]: Augustinus und die Humanitas Christiana, in: [[Stimmen der Zeit]], Freiburg im Breisgau, 169, 1961, 3, S. 169-185, hier S. 182 (Behandlung von Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit) [Mercker 2262] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-RbkAAAAMAAJ
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==== Zu: Gegenwart und Geheimnis (1957) ====
==== Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957) ====
# Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: [[Archiv für Liturgiewissenschaft]], Regensburg, 7/I, 1961, S. 316 [Gerner 355] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rbwTAAAAIAAJ
# Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: [[Archiv für Liturgiewissenschaft]], Regensburg, 7/I, 1961, S. 316 [Gerner 355] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rbwTAAAAIAAJ

Aktuelle Version vom 16. Mai 2024, 09:16 Uhr

  1. Hans Eckehard Bahr: Poiesis. Theologische Untersuchung der Kunst, Stuttgart 1961, zu Romano Guardini S. 82, 89, 113, 130, 135, 140, 147, 182, 190, 191 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RpQYAAAAYAAJ
  2. Else Buddeberg: Gottfried Benn, 1961, zu Romano Guardini S. 309 (Verweis auf Gottfried Benns Kritik an Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=XAVcAAAAMAAJ
  3. Walter Falk: Leid und Verwandlung. Rilke, Kafka, Trakl, und der Epochenstil des Impressionismus und Expressionismus. Salzburg 1961, zu Romano Guardini S. 422, 427 und 432 sowie Literaturverzeichnis S. 492f. [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_6RdAAAAIAAJ
  4. G. Friedrich Klenk (Friedrich G. Klenk): Augustinus und die Humanitas Christiana, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 169, 1961, 3, S. 169-185, hier S. 182 (Behandlung von Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit) [Mercker 2262] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-RbkAAAAMAAJ
  5. Heinrich Ostlender: Lebensvolles Kunstschauen, (3., völlig umgearbeitete und erweiterte)1961, zu Romano Guardini S. 131, enthält am Ende der Kunstbetrachtung zu Paul Klee „In sich“, einen noch nicht zuordenbaren Aphorismus, dass Sammlung darin liege, „daß die ganze Mannigfaltigkeit der Kräfte von einem inneren Punkt her gefaßt liege; daß alles Tun aus einem Ausgangspunkt komme, und wieder, auf oft verschlungenen Wegen, dorthin zu-rückkehre; daß komme, und wieder, auf oft verschlungenen Wegen, dorthin zurückkehre; daß dorthin zurückkehre; daß das Leben Mitte habe, und damit Rhythmus.“) ???; auch schon in: Lebensvolles Kunstschauen. Zehn Bildbetrachtungen, 1941??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=edeEAAAAIAAJ;

Rezensionen zu: Die religiöse Sprache

  1. Curt Hohoff: Das neue Verständnis der Wirklichkeit. Die Vortragsreihen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, in: Universitas, Stuttgart, 10, 1961, S. 447-450, hier S. 448 (Rezension zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [Mercker 3303] - [Rezension] - https://books.google.de/booksid=6Oo4AAAAIAAJ

Zu: Pascal (1932/1935)

  1. Petra Kipphoff: Der Aphorismus im Werk von Karl Kraus, 1961 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=t4cTAQAAIAAJ:
    1. S. 11 (Zitat aus Guardini, Christliches Bewußtsein): „Von allgemeiner Bedeutung für die Charakteristik des Aphoristikers ist daher, was Guardini für den Fall Pascals sagt[6) Romano Guardini , a . a. O., p.94]: "Der Dämon des Kampfes, der ihn nicht nur antrieb, ohne Rücksicht wider den Gegner anzugehen, sondern diesen daraufhin zu stilisieren, daß er zum absoluten Gegner würde, gegen welchen der absolute, d.h. vernichtende Kampf möglich und geboten wäre: zum Gegner also, der nicht bona fide etwas Irrtümliches vertritt, sondern mala fide gegen die Wahrheit steht.“

Zu: Hölderlin (1935)

  1. Wolfgang de Boer: Hölderlins Deutung des Daseins. Zum Normproblem des Menschen, Frankfurt am Main/Bonn 1961, zu Romano Guardini S. 48, 60f., 86f., 89f., 141f., 146, 159 und 161 [Gerner 171] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hUApAAAAYAAJ
  2. G. Friedrich Klenk: Augustinus und die Humanitas Christiana, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 169, 1961, 3, S. 169-185, hier S. 182 (Behandlung von Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit) [Mercker 2262] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-RbkAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Gegenwart und Geheimnis (1957)

  1. Rezension zu: Guardini, Gegenwart und Geheimnis, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 7/I, 1961, S. 316 [Gerner 355] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rbwTAAAAIAAJ