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# [[Franz Schulze]]: Mies van der Rohes letzte Lebensjahre, in: [[Bauwelt]], 77, 1986, 11 (14. März 1986), S. 356-359 (Themenheft zu Mies van der Rohe) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.bauwelt.de/dl/748865/BW_1986_11_Mies_100.pdf; zu Romano Guardini:
## S. 357: „Darüber hinaus wandte er sich auch direkt dem Studium der Theologie zu und ergänzte seine Bibliothek mit Texten seines alten römisch-katholischen Freundes Romano Guardini. Die autodidiaktische Art seiner Suche und die Privatheit, mit der er sie betrieb, zeichneten sich schon in den 50er Jahren ab, als er sich mit Schriften von Rudolf Schwarz befaßte, einem der Schrittmacher für eine Modernisierung im Kirchenbau, die in Deutschland vor Hitler begann und nach dem Zweiten Weltkrieg fortgeführt wurde. Es gibt wenig in den Entwürfen von Rudolf Schwarz, das im streng architektonischen Sinn für Mies anziehend gewesen wäre, aber jener Rheinländer, der 1930 in Aachen eine Kirche (* gemeint ist Schwarz´ Fronleichnamskirche) gebaut hat, die Mies gekannt haben muß, schrieb über Kirchenarchitektur mit dem gleichen Glauben an die Notwendigkeit einer Übereinstimmung von Inhalt und Form, den auch Mies zum Grundstein seines eigenen Denkens gemacht hatte. Einer der wenigen Texte, die Mies in Amerika mit der Absicht zur Veröffentlichung schrieb, war das Vorwort zur englischen Übersetzung eines Buches von Rudolf Schwarz: „The Church Incarnate“(** Kirchenbau – Weltraum der Schwelle, Heidelberg 1960)“
==== Zu: Dante (1931) ====
==== Zu: Dante (1931) ====
# [Spanisch] [[Oscar Caeiro]]: La Divina Comedia a través de las interpretaciones de Romano Guardini, in: Sociedad Dante Alighieri (Hrsg.): Presencia de Dante. Córdoba 1986, S. 73-88 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]
# [Spanisch] [[Oscar Caeiro]]: La Divina Comedia a través de las interpretaciones de Romano Guardini, in: Sociedad Dante Alighieri (Hrsg.): Presencia de Dante. Córdoba 1986, S. 73-88 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]

Version vom 24. Mai 2024, 08:56 Uhr

  1. Franz Schulze: Mies van der Rohes letzte Lebensjahre, in: Bauwelt, 77, 1986, 11 (14. März 1986), S. 356-359 (Themenheft zu Mies van der Rohe) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://www.bauwelt.de/dl/748865/BW_1986_11_Mies_100.pdf; zu Romano Guardini:
    1. S. 357: „Darüber hinaus wandte er sich auch direkt dem Studium der Theologie zu und ergänzte seine Bibliothek mit Texten seines alten römisch-katholischen Freundes Romano Guardini. Die autodidiaktische Art seiner Suche und die Privatheit, mit der er sie betrieb, zeichneten sich schon in den 50er Jahren ab, als er sich mit Schriften von Rudolf Schwarz befaßte, einem der Schrittmacher für eine Modernisierung im Kirchenbau, die in Deutschland vor Hitler begann und nach dem Zweiten Weltkrieg fortgeführt wurde. Es gibt wenig in den Entwürfen von Rudolf Schwarz, das im streng architektonischen Sinn für Mies anziehend gewesen wäre, aber jener Rheinländer, der 1930 in Aachen eine Kirche (* gemeint ist Schwarz´ Fronleichnamskirche) gebaut hat, die Mies gekannt haben muß, schrieb über Kirchenarchitektur mit dem gleichen Glauben an die Notwendigkeit einer Übereinstimmung von Inhalt und Form, den auch Mies zum Grundstein seines eigenen Denkens gemacht hatte. Einer der wenigen Texte, die Mies in Amerika mit der Absicht zur Veröffentlichung schrieb, war das Vorwort zur englischen Übersetzung eines Buches von Rudolf Schwarz: „The Church Incarnate“(** Kirchenbau – Weltraum der Schwelle, Heidelberg 1960)“

Zu: Dante (1931)

  1. [Spanisch] Oscar Caeiro: La Divina Comedia a través de las interpretaciones de Romano Guardini, in: Sociedad Dante Alighieri (Hrsg.): Presencia de Dante. Córdoba 1986, S. 73-88 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]