Vorlage:1951 Rezensionen Theologische Gebete: Unterschied zwischen den Versionen

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# [[Bartelt]]: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands]], Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 1 (Januar), S. 11f. [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]  
# [1951-000] [[Bartelt]]: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands]], Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 1 (Januar), S. 11f. [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]  
# [[Franz Hillig]]: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Stimmen der Zeit]], Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 10, S. 314 (sehr kurz) [Mercker 3650] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
# [1951-000] [[Franz Hillig]]: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Stimmen der Zeit]], Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 10, S. 314 (sehr kurz) [Mercker 3650] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
# Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Katholische Frauenbildung]], Paderborn, 52, 1951, S. 316 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]  
# [1951-000] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Katholische Frauenbildung]], Paderborn, 52, 1951, S. 316 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]  
# [[Friso Melzer]]: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Neubau]], München, 6, 1951, 3 (März 1951), S. 128 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
# [1951-000] [[Friso Melzer]]: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: [[Neubau]], München, 6, 1951, 3 (März 1951), S. 128 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
# [1951-000] [[Franz Ranft]]: Das Lebens aus dem Glauben durch praktische Gebetsgestaltung (Kurzrezension zu: Guardini, Theologische Gebete, gemeinsam mit Newman, Gott und die Seele), in: [[Begegnung]], 6, 1951, S. 254 [neu aufgenommen] – [Kurzrezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
## S. 254: „Mit diesen beiden vorzüglichen Arbeiten, erwachsen aus tiefer theologischer Erkenntnis und Betrachtung, aus Geist und Seele, aus Glaube und Liebe, haben wir zwei Beispiele für die entscheidenden Auffassungen vom diskursiv-betrachtenden Gebet und von mystischer Beschauung, wie sie die überragende „Philosophie des Gebetes" von Henri Bremond vor allem in seinem Werke „Historie littéraire du sentiment religieux" eingehend darstellt (vergl. Wulf).“

Version vom 4. Juni 2024, 10:00 Uhr

  1. [1951-000] Bartelt: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 60, 1951, 1 (Januar), S. 11f. [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. [1951-000] Franz Hillig: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 148, 76, 1951, 10, S. 314 (sehr kurz) [Mercker 3650] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vhBHAQAAIAAJ
  3. [1951-000] Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 52, 1951, S. 316 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. [1951-000] Friso Melzer: Rezension zu: Guardini, Theologische Gebete, in: Neubau, München, 6, 1951, 3 (März 1951), S. 128 [Gerner 383] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. [1951-000] Franz Ranft: Das Lebens aus dem Glauben durch praktische Gebetsgestaltung (Kurzrezension zu: Guardini, Theologische Gebete, gemeinsam mit Newman, Gott und die Seele), in: Begegnung, 6, 1951, S. 254 [neu aufgenommen] – [Kurzrezension] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    1. S. 254: „Mit diesen beiden vorzüglichen Arbeiten, erwachsen aus tiefer theologischer Erkenntnis und Betrachtung, aus Geist und Seele, aus Glaube und Liebe, haben wir zwei Beispiele für die entscheidenden Auffassungen vom diskursiv-betrachtenden Gebet und von mystischer Beschauung, wie sie die überragende „Philosophie des Gebetes" von Henri Bremond vor allem in seinem Werke „Historie littéraire du sentiment religieux" eingehend darstellt (vergl. Wulf).“