Vorlage:1949 Rezensionen Die Bekehrung des Aurelius Augustinus: Unterschied zwischen den Versionen
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** S. XLII: „Kaum eine Mutter ist jemals in ihrem irdischen Leib so mit dem Schimmer der Verklärung übergossen worden wie Monika im Abschiedsgespräch über das ewige Leben in Ostia. Guardini geht sogar so weit, in diesem Gespräch „inhaltlich wie schriftstellerisch den Höhepunkt der Confessiones" zu sehen. | ** S. XLII: „Kaum eine Mutter ist jemals in ihrem irdischen Leib so mit dem Schimmer der Verklärung übergossen worden wie Monika im Abschiedsgespräch über das ewige Leben in Ostia. Guardini geht sogar so weit, in diesem Gespräch „inhaltlich wie schriftstellerisch den Höhepunkt der Confessiones" zu sehen. | ||
** S. XLV: „In seinem symbolhaften Charakter ist das Abschiedsgespräch das Denkmal des Sohnes, das dieser der Mutter setzte, die für ihn, wie Guardini überzeugend dartut, „die Statthalterin, die lebendige Verkörperung der Kirche“ gewesen zu sein scheint.“ | ** S. XLV: „In seinem symbolhaften Charakter ist das Abschiedsgespräch das Denkmal des Sohnes, das dieser der Mutter setzte, die für ihn, wie Guardini überzeugend dartut, „die Statthalterin, die lebendige Verkörperung der Kirche“ gewesen zu sein scheint.“ |
Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 10:07 Uhr
- [1949-084] Hubert Schiel: (Einleitung), in: Des heiligen Augustinus Bekentnisse, Freiburg i. Br. 1949, (2)1950; (3., verbesserte)1950 (4)1955; (5)1956, (6)1959, (7)1964, S. XXI-XLVII [21-47] [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7KlKAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. XLII: „Kaum eine Mutter ist jemals in ihrem irdischen Leib so mit dem Schimmer der Verklärung übergossen worden wie Monika im Abschiedsgespräch über das ewige Leben in Ostia. Guardini geht sogar so weit, in diesem Gespräch „inhaltlich wie schriftstellerisch den Höhepunkt der Confessiones" zu sehen.
- S. XLV: „In seinem symbolhaften Charakter ist das Abschiedsgespräch das Denkmal des Sohnes, das dieser der Mutter setzte, die für ihn, wie Guardini überzeugend dartut, „die Statthalterin, die lebendige Verkörperung der Kirche“ gewesen zu sein scheint.“