Vorlage:1951 Christliche Kunst und Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

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* [1951-000] [[Georg Schückler]]: Die Theologie der Ikonenkunst, in: [[Begegnung]], 6, 1951, S. 256 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
* [1951-018] [[Georg Schückler]]: Die Theologie der Ikonenkunst, in: [[Begegnung]], 6, 1951, S. 256 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
** S. 257: „[1) Eine Phänomenologie der verschiedenen Zugänge zur Wirklichkeit durch die verschiedenen Sinne könnte in dieser Frage wesentliche Klärung bieten. Vgl. dazu R. Guardini in seinem Aufsatz „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis" (Würzburg 1950): „Das Auge hat einen eigentümlichen Vorrang der Verständlichkeit“ (S. 18) gegenüber dem Ohr und der Hand.“ …]
** S. 257: „[1) Eine Phänomenologie der verschiedenen Zugänge zur Wirklichkeit durch die verschiedenen Sinne könnte in dieser Frage wesentliche Klärung bieten. Vgl. dazu R. Guardini in seinem Aufsatz „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis" (Würzburg 1950): „Das Auge hat einen eigentümlichen Vorrang der Verständlichkeit“ (S. 18) gegenüber dem Ohr und der Hand.“ …]

Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 12:13 Uhr

  • [1951-018] Georg Schückler: Die Theologie der Ikonenkunst, in: Begegnung, 6, 1951, S. 256 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0Pq0PyOB7yMC; zu Romano Guardini:
    • S. 257: „[1) Eine Phänomenologie der verschiedenen Zugänge zur Wirklichkeit durch die verschiedenen Sinne könnte in dieser Frage wesentliche Klärung bieten. Vgl. dazu R. Guardini in seinem Aufsatz „Die Sinne und die religiöse Erkenntnis" (Würzburg 1950): „Das Auge hat einen eigentümlichen Vorrang der Verständlichkeit“ (S. 18) gegenüber dem Ohr und der Hand.“ …]