Eugen Biser: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. August 2024, 11:03 Uhr

Eugen Biser (1918-2014) war ein römisch-katholischer Theologe und Religionsphilosoph

Biographie

  • 1938 Beginn des Theologiestudiums in Freiburg
  • 1939-1945 Soldat; wegen einer abfälligen Bemerkung über Hitler vor Kriegsgericht gestellt und nach Stalingrad abgeurteilt; schwere Verwundung
  • 1946 Abschluß des Theologiestudiums
  • 1946 Priesterweihe durch Erzbischof Conrad Gröber
  • nach Vikarszeit bis 1964 Religionslehrer am Helmholtz-Gymnasium Heidelberg und Kaplan an der Jesuitenkirche in Heidelberg
  • 1956 Dr. theol. in Freiburg bei Eugen Seiterich über „Grenzerfahrungen. Die Bedeutung der religiösen Grenzsituationen in den Werken Gertrud von Le Forts
  • 1961 Dr. phil bei Karl Löwith über „Gott ist tot. Nietzsches Destruktion des christlichen Bewußtseins"
  • 1965 Habilitation in Würzburg über „Theologische Sprachtheorie und Hermeneutik“ in Fundamentaltheologie;
  • 1965 Ruf an die Philosophisch-Theologische Hochschule Passau
  • 1969 Ruf an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • 1974 bis 1986 in Nachfolge Karl Rahners Übernahme des Romano-Guardini-Lehrstuhls für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie an der LMU München
  • 1979 bis 2007 Universitätsprediger in St. Ludwig
  • 1987 Emeritierung
  • 1987/88 Initiierung des sogenannten „Seniorenstudiums“ an der LMU
  • 1997 Romano-Guardini-Preisträger

Bibliographie zu Guardini

  • 76 Treffer von 1950 bis 2008

Internet