Vorlage:1953 Sekundärbibliographie Theologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zeile 1: Zeile 1:
* [1953-000] [[Willy Bremi]]: Der Weg des protestantischen Menschen: von Luther bis Albert Schweitzer, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QtcMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [1953-000] [[Willy Bremi]]: Der Weg des protestantischen Menschen: von Luther bis Albert Schweitzer, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QtcMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 35 f.: „Romano Guardini – um an dieser Stelle einem katholischen Forscher das Wort zu lassen – zählt auf: „Die derbe Diesseitigkeit eines Rabelais, die Skepsis eines Montaigne, den philosophischen Deismus eines Charron, den Stoizismus eines Justus Lipsius, die Glaubenslosigkeit der ,libertins', den Atheismus eines Vannini.» Erst die Gegenreformation läßt wieder große katholische Persönlichkeiten auftreten, unter ihnen Vinzenz von Paul, Franz von Sales, Fénélon und die einflußreichen spanischen Mystiker Therese von Avila und Johannes vom Kreuz. Guardini schließt seine Aufzählung mit dem Satz: „Da der Protestantismus (in Frankreich) zu keiner öffentlichen Macht werden konnte, kamen die ganz Europa durchlaufenden reformatorischen Antriebe als innerkirchliche Bewegungen theologischer und praktischer Art zur Auswirkung.» Diese Skizze entwirft Guardini zur Einleitung einer Darstellung Pascals. In Pascals Werk wurde der evangelische Einfluß auf das katholische Denken der Neuzeit am deutlichsten und am wichtigsten (Romano Guardini: «Christliches Bewußtsein; Versuche über über Pascal», 235 f.).“
** S. 35 f.: „Romano Guardini – um an dieser Stelle einem katholischen Forscher das Wort zu lassen – zählt auf: „Die derbe Diesseitigkeit eines Rabelais, die Skepsis eines Montaigne, den philosophischen Deismus eines Charron, den Stoizismus eines Justus Lipsius, die Glaubenslosigkeit der ,libertins', den Atheismus eines Vannini.» Erst die Gegenreformation läßt wieder große katholische Persönlichkeiten auftreten, unter ihnen Vinzenz von Paul, Franz von Sales, Fénélon und die einflußreichen spanischen Mystiker Therese von Avila und Johannes vom Kreuz. Guardini schließt seine Aufzählung mit dem Satz: „Da der Protestantismus (in Frankreich) zu keiner öffentlichen Macht werden konnte, kamen die ganz Europa durchlaufenden reformatorischen Antriebe als innerkirchliche Bewegungen theologischer und praktischer Art zur Auswirkung.» Diese Skizze entwirft Guardini zur Einleitung einer Darstellung Pascals. In Pascals Werk wurde der evangelische Einfluß auf das katholische Denken der Neuzeit am deutlichsten und am wichtigsten (Romano Guardini: «Christliches Bewußtsein; Versuche über über Pascal», 235 f.).“
* [1953-000] [[Wolfram Gestrich]]: Der Friede Gottes und der Friede auf Erden, in: Peter Mennicken (Hrsg.): Der lebendige Frieden, 1953, S. 18-30 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pogIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 20: „Die Bergpredigt ist ja überhaupt, nach einem Wort Guardinis, eine „Erschütterung der Welt vom Himmel her“, und all diese Menschen und Bewegungen haben von dieser Erschütterung etwas verspürt.“
** S. 25: „Der biblische Mensch, zumal der neutestamentliche, lebt jedoch ganz vom Ende, von der Erfüllung her. Das, was zeitlich gesehen, das „Eschaton“, das schlechthin Zukünftige ist, kann für ihn je und je erfüllte Gegenwart werden. Wenn wir vorhin mit Guardini von der Bergpredigt sagten, sie bedeute eine „Erschütterung der Welt vom Himmel her", so ist eben das auch hier gemeint: das eschatologische Heilsgut bricht als neue Dimension herein schon in die geschichtliche Gegenwart und durchdringt sie.“
* [1953-000] [[Anton Müller]]: Die beiden Wege: Ehe und Jungfräulichkeit, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BdQ6gE14sdMC; zu Romano Guardini:
* [1953-000] [[Anton Müller]]: Die beiden Wege: Ehe und Jungfräulichkeit, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BdQ6gE14sdMC; zu Romano Guardini:
** S. 226 mit Anmerkung 10 auf S. 237: „Guardini definiert das Tragische als „die Ausweglosigkeit des Schicksals in einer Welt, die in sich selbst zugeschlossen ist, so daß der Mensch nicht von ihr an ein anderes appellieren kann.“ Diese Definition paßt ohne Zweifel auf die Situation der unfreiwillig ehelosen Frau, solange die Lösung des Problems im immanenten Raum der Welt gesucht wird, solange man eine rein natürliche Lösung versucht. Es ist nichts anderes als ehrlich, mutig und menschlich, dies einzugestehen und auszusprechen. Wie für das Tragische im menschlichen Dasein überhaupt so gibt es auch für die Tragik der ungewollten Ehelosigkeit nur aus der christlichen Wirklichkeitsschau eine Lösung, aber hier gibt es sie tatsächlich. Denn die obengenannte „Verschlossenheit (der Welt) gibt es nach der Offenbarung nicht mehr, denn in Christus ist die Welt offen geworden. Er ist wesenhaft `der Weg´ vom lebendigen Gott zu uns. Gang der Geschehnisse an den verborgenen Sinn der göttlichen Führung appelliert werden. Selbst noch das Schlimmste steht in der Vorsehung; selbst der dunkelste Untergang ist auf die Auferstehung bezogen"[10 Guardini in „Hochland“, 40. Jg., 2. Heft, S. 103].“
** S. 226 mit Anmerkung 10 auf S. 237: „Guardini definiert das Tragische als „die Ausweglosigkeit des Schicksals in einer Welt, die in sich selbst zugeschlossen ist, so daß der Mensch nicht von ihr an ein anderes appellieren kann.“ Diese Definition paßt ohne Zweifel auf die Situation der unfreiwillig ehelosen Frau, solange die Lösung des Problems im immanenten Raum der Welt gesucht wird, solange man eine rein natürliche Lösung versucht. Es ist nichts anderes als ehrlich, mutig und menschlich, dies einzugestehen und auszusprechen. Wie für das Tragische im menschlichen Dasein überhaupt so gibt es auch für die Tragik der ungewollten Ehelosigkeit nur aus der christlichen Wirklichkeitsschau eine Lösung, aber hier gibt es sie tatsächlich. Denn die obengenannte „Verschlossenheit (der Welt) gibt es nach der Offenbarung nicht mehr, denn in Christus ist die Welt offen geworden. Er ist wesenhaft `der Weg´ vom lebendigen Gott zu uns. Gang der Geschehnisse an den verborgenen Sinn der göttlichen Führung appelliert werden. Selbst noch das Schlimmste steht in der Vorsehung; selbst der dunkelste Untergang ist auf die Auferstehung bezogen"[10 Guardini in „Hochland“, 40. Jg., 2. Heft, S. 103].“

Version vom 27. August 2024, 13:49 Uhr

  • [1953-000] Willy Bremi: Der Weg des protestantischen Menschen: von Luther bis Albert Schweitzer, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=QtcMAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 35 f.: „Romano Guardini – um an dieser Stelle einem katholischen Forscher das Wort zu lassen – zählt auf: „Die derbe Diesseitigkeit eines Rabelais, die Skepsis eines Montaigne, den philosophischen Deismus eines Charron, den Stoizismus eines Justus Lipsius, die Glaubenslosigkeit der ,libertins', den Atheismus eines Vannini.» Erst die Gegenreformation läßt wieder große katholische Persönlichkeiten auftreten, unter ihnen Vinzenz von Paul, Franz von Sales, Fénélon und die einflußreichen spanischen Mystiker Therese von Avila und Johannes vom Kreuz. Guardini schließt seine Aufzählung mit dem Satz: „Da der Protestantismus (in Frankreich) zu keiner öffentlichen Macht werden konnte, kamen die ganz Europa durchlaufenden reformatorischen Antriebe als innerkirchliche Bewegungen theologischer und praktischer Art zur Auswirkung.» Diese Skizze entwirft Guardini zur Einleitung einer Darstellung Pascals. In Pascals Werk wurde der evangelische Einfluß auf das katholische Denken der Neuzeit am deutlichsten und am wichtigsten (Romano Guardini: «Christliches Bewußtsein; Versuche über über Pascal», 235 f.).“
  • [1953-000] Wolfram Gestrich: Der Friede Gottes und der Friede auf Erden, in: Peter Mennicken (Hrsg.): Der lebendige Frieden, 1953, S. 18-30 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=pogIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 20: „Die Bergpredigt ist ja überhaupt, nach einem Wort Guardinis, eine „Erschütterung der Welt vom Himmel her“, und all diese Menschen und Bewegungen haben von dieser Erschütterung etwas verspürt.“
    • S. 25: „Der biblische Mensch, zumal der neutestamentliche, lebt jedoch ganz vom Ende, von der Erfüllung her. Das, was zeitlich gesehen, das „Eschaton“, das schlechthin Zukünftige ist, kann für ihn je und je erfüllte Gegenwart werden. Wenn wir vorhin mit Guardini von der Bergpredigt sagten, sie bedeute eine „Erschütterung der Welt vom Himmel her", so ist eben das auch hier gemeint: das eschatologische Heilsgut bricht als neue Dimension herein schon in die geschichtliche Gegenwart und durchdringt sie.“
  • [1953-000] Anton Müller: Die beiden Wege: Ehe und Jungfräulichkeit, 1953 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BdQ6gE14sdMC; zu Romano Guardini:
    • S. 226 mit Anmerkung 10 auf S. 237: „Guardini definiert das Tragische als „die Ausweglosigkeit des Schicksals in einer Welt, die in sich selbst zugeschlossen ist, so daß der Mensch nicht von ihr an ein anderes appellieren kann.“ Diese Definition paßt ohne Zweifel auf die Situation der unfreiwillig ehelosen Frau, solange die Lösung des Problems im immanenten Raum der Welt gesucht wird, solange man eine rein natürliche Lösung versucht. Es ist nichts anderes als ehrlich, mutig und menschlich, dies einzugestehen und auszusprechen. Wie für das Tragische im menschlichen Dasein überhaupt so gibt es auch für die Tragik der ungewollten Ehelosigkeit nur aus der christlichen Wirklichkeitsschau eine Lösung, aber hier gibt es sie tatsächlich. Denn die obengenannte „Verschlossenheit (der Welt) gibt es nach der Offenbarung nicht mehr, denn in Christus ist die Welt offen geworden. Er ist wesenhaft `der Weg´ vom lebendigen Gott zu uns. Gang der Geschehnisse an den verborgenen Sinn der göttlichen Führung appelliert werden. Selbst noch das Schlimmste steht in der Vorsehung; selbst der dunkelste Untergang ist auf die Auferstehung bezogen"[10 Guardini in „Hochland“, 40. Jg., 2. Heft, S. 103].“
  • [1953-000] Michael Schmaus: Katholische Dogmatik, München 1953ff.
    • Erster Band: Gott der Dreieinige, München (5)1957 oder (6. erweiterte)1960, zu Romano Guardini S. 175, 181, 195, 210, 232, 265, 315, 326, 355, 386, 527, 430, 573, 579, 583, 592, 594, 606 [Gerner 77] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CS48AQAAIAAJ
    • Zweiter Band,
    • Dritter Band,
      • Erster Halbband: Die Lehre von der Kirche, München (3.-5.)1958, zu Romano Guardini S. 234, 371 [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
      • Zweiter Halbband: Christi Fortleben und Fortwirken in der Welt bis zu seiner Wiederkunft. Zweiter Teil: Die Göttliche Gnade, München (5)1956, zu Romano Guardini S. ??? [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Vierter Band,
      • Erster Halbband: Die Lehre von den Sakramenten, München (6)1964, zu Romano Guardini S. 27, 396f., 499, 519, 523, 778, 819 [Gerner 77] - [Monographie] - [noch nicht online]
      • Zweiter Halbband: Von den letzten Dingen, München (3/4)1953; (5)1959, zu Romano Guardini Widmung („Romano Guardini zu eigen“) [Gerner 179a] - [Widmung], darin zu Romano Guardini S. 16, 31, 38, 44, 54, 176, (186-189, 202), 259f., 278, 482, 534, 569, 623 [Gerner 78] - [Monographie] - [noch nicht online]
    • Fünfter Band: Mariologie, München (2)1961, zu Romano Guardini S. 4, 7, 81, 83, 128f. [Gerner 78] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Georg Wagner: Die Wärme der göttlichen Liebe, in: Der Volksbote, Innsbruck, 4. Januar 1953 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Lucie Christine (1921)

  • [1953-000] Rezension zu: Lucie Christine, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 3 (März 1953), S. 61f. [Gerner 372] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Heinrich Fries: Rezension zu: Lucie Christine, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 133, 1953, S. 375f. [Gerner 373, bei Gerner ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Rezension zu: Lucie Christine, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 12, S. 385f. [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Maria Steinhoff: Rezension zu: Lucie Christine, in: Bücherei und Bildung = Buch und Bibliothek, 5, 1953, 5, S. 448 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=XFcuAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=sGoaAAAAMAAJ:
    • S. 448: „[...] 1921 lag die erste Auflage der deutschen Übersetzung von Romano Guardini vor. Guardini stellte in einem Vorwort das Tagebuch neben die Schriften der spekulativen Mystik des Mittelalters; er prüfte vor allem seine Echtheit und betonte das Fehlen jeglicher Sensation und die Bewährung des innerlichen Lebens in der Erfüllung der täglichen Pflichten. In der jetzt vorliegenden Ausgabe, der das Vorwort der 1. Auflage mit geringfügigen Änderungen wieder beigefügt ist, wird die Neuauflage damit begründet, daß im Leben dieser Frau »die christliche Wahrheit Gestalt geworden ist. Das Buch sollte in großen Büchereien, die einen ausgebauten theologischen Bestand haben, eingestellt werden.“
  • [1953-000] Rezension zu: Lucie Christine, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC


Bearbeiten

Rezensionen zu: Madeleine Sémer (1929)

  • [1953-000] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953,3 (März 1953), S. 62 [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Marga Böhmer: Rezension zu: Klein, Madeleine Sèmer (1874-1921). Übers. aus d. Franz. U. Nachw. V. Romano Guardini, in: Buch und Bibliothek=Bücherei und Bildung, 5, 1953, 11, S. 1197 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J1guAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=cVwwAQAAIAAJ;
    • S. 1197 f.: „Es hat zu allen Zeiten im Bereich des Religiösen Menschen gegeben, die durch eine besonders große Sehnsucht nach dem Vollkommenen „dem höchsten Gut“, - wie Gott in der katholischen Sprachwelt oft genannt wird – gezeichnet waren. „Es ist jene Gesinnung, die ein Denken ohne den Schlag des Herzens, Wahrheit ohne Liebe, Sein ohne Wert nicht anerkennen kann“, sagt Guardini in seinem so schön ausgedeutenden Nachwort zum Tagebuch einer Frau, deren geistigen Weg wir als mystisch bezeichnen können. Das Leben Madeleine Sèmers führte aus Reichtum und Glück, aus vollkommener Gottferne, durch Armut und seelische Not zu einer innigen Verbundenheit mit Gott. Die Tagebuchaufzeichnungen vermitteln dem Leser diesen Lebensweg in Sätzen, die Klugheit, Klarheit des Denkens, Schlichtheit der Formulierung und tiefstes Erleben im religiösen Bereich miteinander verbinden. Ein Mensch, der so kompromißlos nach der Wahrheit verlangte, daß sein letztes Wort war: »Ganz gerade in die Wahrheit hinein! Ich sehe schon das Licht!« Ein solcher Mensch kann gewiß nur Lesern etwas sagen, die den gleichen Willen in sich spüren. Die Einsatzmöglichkeit des Buches, das ein geistiges Dokument ist, ergibt sich so von selbst: nur große Büchereien werden in der Lage sein, eine so außergewöhnliche Begegnung zu vermitteln.“
  • [1953-000] Heinrich Fries: Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Theologische Quartalschrift, Stuttgart, 133, 1953, S. 375f. [Gerner 374, bei Gerner ohne Autorennennung] - Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 12, S. 385f. [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Rezension zu: Klein, Madeleine Sémer, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC


Bearbeiten

Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 3, 1953, 1, S. 151f. [Gerner 402] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLoTAAAAIAAJ
  2. Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Hirschberg, Frankfurt am Main/Würzburg, 6, 1953, 4 (April), S. 52 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  1. Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 6, 1953, 12 (Dezember), S. 192 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Notker Krautwig: Bewältigt der moderne Mensch die Sünde, in: Geist und Leben, Würzburg, 26, 1953, S. 20-31, hier S. 23 (Bezug zu: Guardini, Der Herr) [Mercker 3051] - [Artikel] - https://www.geist-und-leben.de/component/docman/doc_download/1137-26-1953-1-020-031-krautwig-0.html


Bearbeiten

Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Anfang (1944/1950)

  1. Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, 3/I, 1953, S. 158 [Mercker 2795] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLoTAAAAIAAJ
  2. Rezension zu: Guardini, Anfang, in: Der große Entschluß, Wien 1953, November [Mercker 2799] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1953-000] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 7 (November), S. 172 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] G. F.: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Archivum franciscanum historicum, 46, 1953, S. 494 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=b-MTAAAAIAAJ;
  • [1953-000] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 20, 1952/53, 11 (August 1953), S. 350 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Karl K. Friedrich: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Welt und Wort, Tübingen, 8, 1953, S. 387 [Gerner 338] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=PDsQAAAAIAAJ
  • [1953-000] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 6, 1953, 12 (Dezember), S. 192 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Fritz Kraus: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Neue literarische Welt, Darmstadt, 4, 1953, 16 (25. August 1953), S. 14 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 5 (September/Oktober), S. 199 [Gerner 338] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Gisela Welsch: Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Buch und Bibliothek=Bücherei und Bildung, 5, 1953, 11, S. 1201 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=J1guAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=cVwwAQAAIAAJ:
    • S. 1201: „Eine sorgfältige und schöne deutsche Ausgabe des „Speculum perfectionis“ aus dem frühen 14. Jahrhundert. Sein Verfasser – oder zumindest Mitverfasser – ist Frater Leo, einer der engsten Vertrauten des heiligen Franziskus. Er erlebte mit wenigen anderen treuen Gefährten, wie mit der vom Großteil der Brüder geforderten und energisch betriebenen kirchenrechtlichen Ordnung der ursprünglichen, von Franziskus nur als lose Vereinigung gedachten Bewegung doch manches vom Urgeist, von der Urregel verloren ging. So blieb nach dem Tode des Ordensgründers ein Kern von Brüdern, die der neuen franziskanischen Generation warnend und beschwörend das Vermächtnis des Heiligen vorhielten. Aus diesem Anliegen heraus entstand die vorliegende Schrift, deren leicht polemische Note für den Leser unserer Tage ganz zurücktritt vor dem Eindruck, den die sanfte Unbeirrbarkeit bedingungsloser Christus-Nachfolge, das strenge Maß evangelischer Weisung „auf den Buchstaben, ohne Deutelei“ und die herbe Schlichtheit des Vortrags erwecken. Hier tritt uns der Arme von Assisi nicht nur als der liebliche Freund der Vögel und der glühende Beter des Sonnengesangs entgegen, sondern auch und vor allem als der demütig Opfernde und einsam Leidende, als der konsequent die Existenz Christi Nachvollziehende. Der „Spiegel der Vollkommenheit“ geriet jahrhundertelang in Vergessenheit, bis der französische Franziskus-Forscher Paul Sabatier ihn kurz vor 1900 wieder entdeckte. – Der Band, eine Neuauflage der Ausgabe von 1934, kommt für ausgebaute Religionsabteilungen größerer Büchereien in Frage.“


Bearbeiten

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  1. Theoderich Kampmann: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 43, 1953, 4, S. 309 [Mercker 2906] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vx1jArBFxcMC;
  2. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 6 (Oktober), S. 150 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 4, 1953, S. 182 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 54, 1953, S. 876 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Petrusblatt, Berlin, 9, 1953, 44 (1. November 1953), S. 12 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. Angelika Probst/Eckart Peterich: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 4 (Juli/August), S. 160 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 6 (November/Dezember), S. 234 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Werkblatt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Erzieher, Freiburg im Breisgau, 4, 1953, 2/3, S. 37 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  9. Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Werkhefte für katholische Laienarbeit, Aschaffenburg, 7, 1953, 6 (Juni), S. 142 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Rezensionen zu: Die letzten Dinge (1940)


Bearbeiten

Rezensionen zu: Glaubenserkenntnis (1944)

  1. [Englisch] W. H. Russell: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Commonweal, New York, 57, 1952/53, 9. Januar 1953, S. 359 [Mercker 3356] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tS0dAQAAMAAJ
  2. [Englisch] W. Norris Clarke: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Thought, 28, 1953, S. 626f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=cecSAAAAIAAJ
  3. [Englisch] Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: The Downside Review, 71, 1953, S. 205 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=y8wWRLhwxYEC
  4. [Englisch] Nels F. S. Ferre: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: Theology Today, 10, 1953, 3 (Oktober), S. 434-435 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  5. [Englisch] Charles A. Hart: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: The Catholic Educational Review, 51, 1953, S. 427f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FTwVAAAAIAAJ
  6. [Englisch] Eva Maria Jung: Rezension zu: Guardini, Glaubenserkenntnis, engl. (The faith and modern man), in: The Review of Religion, Band 18,Ausgaben 1-2, 1953 - Seite 111f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=L19TAAAAYAAJ


Bearbeiten

Zu: Christliche Besinnung (1, 1950-8, 1955) (Mercker 761, 762, 814, 815, 862, 913, 914, 1019)

Bd. 4: Johannes der Täufer und Jesus
Bd. 8: Apparatur und Glaube/Photographie und Glaubenszweifel
  • [1953-000] Anton Böhm: Mysterium im optischen Potpourri. Gottesdienst und Fernsehen, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1953, 26, 26. Juni, S. 9 (Photographie und Glaubenszweifel) [Mercker 2292] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Die Fernsehübertragung der heiligen Messe, in: Herder-Korrespondenz, Freiburg, 7, 1953, 11, S. 518-520 (Bericht über das Gutachten Guardinis; vgl. Photographie und Glaubenszweifel, weitere Gutachten von Hermann Volk und Josef Pieper) [Volk] - [Mercker 2293] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Hermann Volk: Gefährliche Preisgabe des Mysteriums, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1953, 28, 12. Juli, S. 9 (Gedankliche Verwandtschaft mit: Photographie und Glaubenszweifel) [Volk] - [Mercker 2294] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1953-000] Josef Pieper: Zur Fernseh-Übertragung der Heiligen Messe (1953), in ders. (Hrsg.): Weistum, Dichtung, Sakrament, München 1954, (Gutachten analog zu: Guardini, Photographie und Glaubenszweifel, siehe Verweis bei [Mercker 2293]) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=uj4aAAAAMAAJ; Neudruck 2015 (1954) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NV15CgAAQBAJ; auch in ders.: Werke, Bd. 7: Religionsphilosophische Schriften, Hamburg 2000, S. 487-490 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DOPWAAAAMAAJ
Allgemein

Rezensionen zu: Die Sinne und die religiöse Erkenntnis (1950)

  1. Burkhard Neunheuser: Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 3, 1953, 1, S. 132f. [Gerner 349] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLoTAAAAIAAJ
  2. Rezension zu: Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 4, S. 125f. [Gerner 349] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)

  1. Rezension zu: Guardini, Gläubiges Dasein, in: Seele, Regensburg, 29, 1953, 4, S. 125f. [Gerner 358] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Rezensionen zu: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen (1952)

  1. Deutscher Katholikentag 19. bis 24. August 1952 in Berlin. Ein Bildbericht, hrsg. vom Lokalkomitee des 75. Deutschen Katholikentages 1952 in Berlin, Leipzig 1953, darin Romano Guardini Foto (im Gespräch mit Bischof Weskamm) [Gerner 268] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 62, 1953, 5 (August), S. 124 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  3. Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Der Jungführer, Düsseldorf/Würzburg, 4, 1953, S. 182 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Ankündigung Vortrag Prof. Guardini 24. Februar 1953, 19.30 Uhr, Oberfinanzdirektion: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“, in: Münchener Katholische Kirchenzeitung, München, 46, 1953, 8 (22. Februar 1953), S. 117 [Gerner 270] - [Artikel] - [noch nicht online]
  5. Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Petrusblatt, Berlin, 9, 1953, 39 (27. September 1953), S. 10 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
  6. Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Religion und Weltanschauung, Rosenheim, 8, 1953, 4 (Juli/August), S. 160 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]
  7. Rezension zu: Guardini, Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen, in: Werkblatt der Arbeitsgemeinschaft katholischer Erzieher, Freiburg im Breisgau, 4, 1953, 2/3, S. 27 [Gerner 376] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten

Rezensionen zu: Der geistliche Mai (1952)

  1. Meinwerk Hoffmann: Zur Gestalt unserer Maiandacht (Rezension zu: Weiger/Guardini/Messerschmid (Hrsg.): Der geistliche Mai), in: Sanctificatio nostra, Werl, 18, 1953, 5, S. 144-147, zu Romano Guardini S. 146 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]


Bearbeiten