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* [1969-000] [[Jens Rohwer]]: Sinn und Unsinn in der Musik: Versuch einer musikalischen Sinnbegriffs-Analyse, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=S1gYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [1969-000] [[Jens Rohwer]]: Sinn und Unsinn in der Musik: Versuch einer musikalischen Sinnbegriffs-Analyse, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=S1gYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 30: „Weite, sogar ein Welt-Weites, gehört indessen, wie Heidegger überzeugend dargetan hat, unmittelbar zu dessen Begriff – und nun denn zu seinem tiefsten Begriff. Hinter jedem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam“, sagt Guardini. „Hinter" oder „hintergründig" ist aber soviel wie abseits vom Vordergründigen, Oberflächlichen, Äußerlich-Bemerkbaren. Nach allen Seiten gleichsam – und nun in anders zu verstehender Weise auch nach außen – führt die Tiefe über die Vordergrundslinien hinaus in Übergreifende, besser nun: Raumtiefere. Wilhelm Weischedel hat diesen rätselhaften und doch eben nicht subjektiv ins Werk eingebildeten Sachverhalt der Tiefe, der sich Worten entzieht wie Musik selbst, durch behutsames sprachliches Abtasten unverletzt sichtbar gemacht36.“
** S. 30: „Weite, sogar ein Welt-Weites, gehört indessen, wie Heidegger überzeugend dargetan hat, unmittelbar zu dessen Begriff – und nun denn zu seinem tiefsten Begriff. Hinter jedem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam“, sagt Guardini. „Hinter" oder „hintergründig" ist aber soviel wie abseits vom Vordergründigen, Oberflächlichen, Äußerlich-Bemerkbaren. Nach allen Seiten gleichsam – und nun in anders zu verstehender Weise auch nach außen – führt die Tiefe über die Vordergrundslinien hinaus in Übergreifende, besser nun: Raumtiefere. Wilhelm Weischedel hat diesen rätselhaften und doch eben nicht subjektiv ins Werk eingebildeten Sachverhalt der Tiefe, der sich Worten entzieht wie Musik selbst, durch behutsames sprachliches Abtasten unverletzt sichtbar gemacht36.“
* [1969-000] [[Ludwig Schrader]]: Sinne und Sinnesverknüpfungen: Studien und Materialien zur Vorgeschichte der Synästhesie und zur Bewertung der Sinne in der italienischen, spanischen und französischen Literatur, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=d7U3AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 88: „ist angesichts solch vorsichtiger, ja kritischer Bemerkungen, angesichts namentlich dessen, was wir aus dem Pseudo-Dionysius Areopagita zitierten, überraschend, daß ein moderner Autor wie Romano Guardini in einer für ein größeres Publikum bestimmten Schrift über Die Sinne und die religiöse Erkenntnis empfiehlt, z. B. die Sinneserfahrungen in den Psalmen durchaus wörtlich zu nehmen: «Immerfort [...] tut Gott sich dem Gläubigen kund: seinen Augen, seinen Ohren, seinen Händen, seiner ganzen fühlenden Menschlichkeit. Sieht man diese Erfahrungen nicht hinter den Psalmen, dann werden Begriffe, Bilder, Haltungen, die ganz konkret gemeint sind, zu bloßen Ausdrucksformen orientalischer Phantasie und verlieren ihren eigentlichen Charakter“[22 Romano Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis. Drei Versuche, Würzburg (2)1958, S. 41 f .].“
** S. 99: „ … schließt die - gleichrangige - Beteiligung der übrigen Sinnesgebiete nicht aus, wie u. a. der Beginn des I. Johannesbriefes zeigt: “Quod fuit ab initio, quod audivimus, quod vidimus oculis nostris, quod perspeximus et manus nostrae contrectaverunt de verbo divini: et vita manifestata est, et vidimus, et testamur, et annuntiamus vobis vitam aeternam“[62 Unsere Hervorh. Guardini a.a.O. (oben Anm. 22) S. 43 ist auch hier für das Wörtliche: „Das alles meint wiederum keine Gleichnisse, sondern Wirklichkeiten. Es ist die eigentliche und grundlegende apostolische Erfahrung. […] Wenn Gottes Gnade es schenkte […], konnte der Mensch an Jesus von Nazareth die Wirklichkeit des lebendigen Gottessohnes schauen, vernehmen, mit Händen greifen.“].“
** Übersetzungen:
*** [1975-000a] [Spanisch] unter dem Titel: Sensación y sinestesia: estudios y materiales para la, 1975 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Bz8HAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 150 und 170
* [1969-000] [[Otto Staudenmaier]]: Gegenständlichkeit und Abstraktion in der bildenden Kunst, 1969, zu Romano Guardini S. 49, 70 (Fn. 75), 96, 312 (Fn. 2, S. 371), 338 (Fn 53, S. 374) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z6AwAAAAMAAJ
* [1969-000] [[Otto Staudenmaier]]: Gegenständlichkeit und Abstraktion in der bildenden Kunst, 1969, zu Romano Guardini S. 49, 70 (Fn. 75), 96, 312 (Fn. 2, S. 371), 338 (Fn 53, S. 374) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z6AwAAAAMAAJ
* [1969-000] [[Udo Wasmer]]: Eduard Mörike: Der Feuerreiter, in: Kurt Bräutigam: Die Deutsche Ballade: Wege zu ihrer Deutung auf der Mittelstufe, 1969, S. 77 f. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZOBdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 77 f.: „Ich finde, Gedichte werden meistens schlecht gelesen. Der Lesende spricht sie in einer Gehobenheit des Tones, die nicht aus ihnen selbst kommt, sondern die er von außen an sie hinträgt. Jene Steigerung, die ein Gedicht im Unterschied zu bloßer Prosa verlangt, muß sich aus ihm selbst ergeben; aus der reinen Wahrheit dessen, was es sagt. Ein Gedicht sagt die Wirklichkeit der Welt, aber deutlicher, als sie aus sich selbst ist; genauer, offener, klarer. Diesem Sagen hat der Lesende zu dienen ; nichts anderem ; am wenigsten seiner Eitelkeit[1 Romano Guardini, Eduard Mörike, Die schöne Buch, in: Die deutsche Lyrik von der Spätromantik bis zur Gegenwart, hrsg. v. Benno v. Wiese, Düsseldorf 1956.]“.“


==== Zu: Dante (1931)/Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937/1951)/Landschaft der Ewigkeit ====
==== Zu: Dante (1931)/Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937/1951)/Landschaft der Ewigkeit ====
* [1969-000] [Italienisch] [[Giuseppe Da Via]]: Studi su Dante di Romano Guardini, in: [[L´ Osservatore Romano]], Vatikanstadt, 1969, 63, 16. März (Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, ital.; Landschaft der Ewigkeit, ital.) [Mercker 3018] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1969-000] [Italienisch] [[Giuseppe Da Via]]: Studi su Dante di Romano Guardini, in: [[L´ Osservatore Romano]], Vatikanstadt, 1969, 63, 16. März (Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, ital.; Landschaft der Ewigkeit, ital.) [Mercker 3018] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1969-000] [[Uda Ebel]]: Rezension zu: Hugo Friedrich (Hrsg.): Dante Alighieri. Aufsätze zur Divina Commedia, darin: Guardini, Die Ordnung des Seins und der Bewegung, in: [[Romanische Forschungen]], 81, 1969, S. 492-495 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GzYbAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 495: „Hatte Vossler die Einheit der Commedia unter Außerachtlassung der übrigen Elemente im Religiösen begründet gesehen, dies aber nur vom Stofflichen, nicht vom Gestalterischen her nachzuweisen versucht, so zeigt R. Guardini (1933) auf, wie die religiöse Grundhaltung zugleich das Bauprinzip der gewaltigen Vision bildet. Der ordo zwingt die unendliche Fülle des Seins und damit des dichterischen Stoffes in eine gestufte Einheit, einen sinnvollen Zusammenhang. Da die Ordnung des Seins selbst nicht starr ist, sondern in dauernder Bewegung, erklärt sich auch die Bewegung des danteschen Kosmos, die Reise des Dichters durch Hölle, Fegefeuer und Paradies sowie die Eigenbewegung innerhalb der geschauten und miterlebten Szenen. In ähnlicher Weise wie Guardini besteht E. Gilson (1939) in seinem Aufsatz über die Philosophie der göttlichen Komödie auf der konkurrierenden Autonomie der einzelnen geistigen Disziplinen innerhalb von Dantes Vision.“
* [1969-000] [Italienisch] [[Gianfranco Morra]]: Romano Guardini interprete di Dante. Letture Classensi, in: [[Conoscenza religiosa]], 1969, S. 383-400 [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1969-000] [Italienisch] [[Gianfranco Morra]]: Romano Guardini interprete di Dante. Letture Classensi, in: [[Conoscenza religiosa]], 1969, S. 383-400 [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - [noch nicht online]



Aktuelle Version vom 24. Oktober 2024, 17:00 Uhr

  • [1969-000] Kurt Bräutigam: Einleitung, in ders. (Hrsg.): Die Deutsche Ballade: Wege zu ihrer Deutung auf der Mittelstufe, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZOBdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 8: „Guardini hat[5 Romano Guardini, Die Situation des Menschen. In: Die Künste im technischen Zeitalter, München 1953] das Verblassen solcher Leitbilder wie: die Quelle, der Weg, die Flamme u. v. a. beklagt. Die Technik verdrängt diese Urbilder (»archetypischen Bilder“) und ersetzt sie durch gebrauchsfertige und genormte „Produkte“. Es ist vornehmste Aufgabe des Erziehers, unseren jungen Menschen Hilfe zu leisten gegen diese Gefahr des Verlusts unmittelbaren Erlebens.“
  • [1969-000] Jens Rohwer: Sinn und Unsinn in der Musik: Versuch einer musikalischen Sinnbegriffs-Analyse, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=S1gYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 30: „Weite, sogar ein Welt-Weites, gehört indessen, wie Heidegger überzeugend dargetan hat, unmittelbar zu dessen Begriff – und nun denn zu seinem tiefsten Begriff. Hinter jedem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam“, sagt Guardini. „Hinter" oder „hintergründig" ist aber soviel wie abseits vom Vordergründigen, Oberflächlichen, Äußerlich-Bemerkbaren. Nach allen Seiten gleichsam – und nun in anders zu verstehender Weise auch nach außen – führt die Tiefe über die Vordergrundslinien hinaus in Übergreifende, besser nun: Raumtiefere. Wilhelm Weischedel hat diesen rätselhaften und doch eben nicht subjektiv ins Werk eingebildeten Sachverhalt der Tiefe, der sich Worten entzieht wie Musik selbst, durch behutsames sprachliches Abtasten unverletzt sichtbar gemacht36.“
  • [1969-000] Ludwig Schrader: Sinne und Sinnesverknüpfungen: Studien und Materialien zur Vorgeschichte der Synästhesie und zur Bewertung der Sinne in der italienischen, spanischen und französischen Literatur, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=d7U3AAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 88: „ist angesichts solch vorsichtiger, ja kritischer Bemerkungen, angesichts namentlich dessen, was wir aus dem Pseudo-Dionysius Areopagita zitierten, überraschend, daß ein moderner Autor wie Romano Guardini in einer für ein größeres Publikum bestimmten Schrift über Die Sinne und die religiöse Erkenntnis empfiehlt, z. B. die Sinneserfahrungen in den Psalmen durchaus wörtlich zu nehmen: «Immerfort [...] tut Gott sich dem Gläubigen kund: seinen Augen, seinen Ohren, seinen Händen, seiner ganzen fühlenden Menschlichkeit. Sieht man diese Erfahrungen nicht hinter den Psalmen, dann werden Begriffe, Bilder, Haltungen, die ganz konkret gemeint sind, zu bloßen Ausdrucksformen orientalischer Phantasie und verlieren ihren eigentlichen Charakter“[22 Romano Guardini, Die Sinne und die religiöse Erkenntnis. Drei Versuche, Würzburg (2)1958, S. 41 f .].“
    • S. 99: „ … schließt die - gleichrangige - Beteiligung der übrigen Sinnesgebiete nicht aus, wie u. a. der Beginn des I. Johannesbriefes zeigt: “Quod fuit ab initio, quod audivimus, quod vidimus oculis nostris, quod perspeximus et manus nostrae contrectaverunt de verbo divini: et vita manifestata est, et vidimus, et testamur, et annuntiamus vobis vitam aeternam“[62 Unsere Hervorh. Guardini a.a.O. (oben Anm. 22) S. 43 ist auch hier für das Wörtliche: „Das alles meint wiederum keine Gleichnisse, sondern Wirklichkeiten. Es ist die eigentliche und grundlegende apostolische Erfahrung. […] Wenn Gottes Gnade es schenkte […], konnte der Mensch an Jesus von Nazareth die Wirklichkeit des lebendigen Gottessohnes schauen, vernehmen, mit Händen greifen.“].“
    • Übersetzungen:
  • [1969-000] Otto Staudenmaier: Gegenständlichkeit und Abstraktion in der bildenden Kunst, 1969, zu Romano Guardini S. 49, 70 (Fn. 75), 96, 312 (Fn. 2, S. 371), 338 (Fn 53, S. 374) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Z6AwAAAAMAAJ
  • [1969-000] Udo Wasmer: Eduard Mörike: Der Feuerreiter, in: Kurt Bräutigam: Die Deutsche Ballade: Wege zu ihrer Deutung auf der Mittelstufe, 1969, S. 77 f. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZOBdAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 77 f.: „Ich finde, Gedichte werden meistens schlecht gelesen. Der Lesende spricht sie in einer Gehobenheit des Tones, die nicht aus ihnen selbst kommt, sondern die er von außen an sie hinträgt. Jene Steigerung, die ein Gedicht im Unterschied zu bloßer Prosa verlangt, muß sich aus ihm selbst ergeben; aus der reinen Wahrheit dessen, was es sagt. Ein Gedicht sagt die Wirklichkeit der Welt, aber deutlicher, als sie aus sich selbst ist; genauer, offener, klarer. Diesem Sagen hat der Lesende zu dienen ; nichts anderem ; am wenigsten seiner Eitelkeit[1 Romano Guardini, Eduard Mörike, Die schöne Buch, in: Die deutsche Lyrik von der Spätromantik bis zur Gegenwart, hrsg. v. Benno v. Wiese, Düsseldorf 1956.]“.“

Zu: Dante (1931)/Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie (1937/1951)/Landschaft der Ewigkeit

  • [1969-000] [Italienisch] Giuseppe Da Via: Studi su Dante di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 63, 16. März (Rezension zu: Guardini, Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, ital.; Landschaft der Ewigkeit, ital.) [Mercker 3018] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1969-000] Uda Ebel: Rezension zu: Hugo Friedrich (Hrsg.): Dante Alighieri. Aufsätze zur Divina Commedia, darin: Guardini, Die Ordnung des Seins und der Bewegung, in: Romanische Forschungen, 81, 1969, S. 492-495 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=GzYbAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 495: „Hatte Vossler die Einheit der Commedia unter Außerachtlassung der übrigen Elemente im Religiösen begründet gesehen, dies aber nur vom Stofflichen, nicht vom Gestalterischen her nachzuweisen versucht, so zeigt R. Guardini (1933) auf, wie die religiöse Grundhaltung zugleich das Bauprinzip der gewaltigen Vision bildet. Der ordo zwingt die unendliche Fülle des Seins und damit des dichterischen Stoffes in eine gestufte Einheit, einen sinnvollen Zusammenhang. Da die Ordnung des Seins selbst nicht starr ist, sondern in dauernder Bewegung, erklärt sich auch die Bewegung des danteschen Kosmos, die Reise des Dichters durch Hölle, Fegefeuer und Paradies sowie die Eigenbewegung innerhalb der geschauten und miterlebten Szenen. In ähnlicher Weise wie Guardini besteht E. Gilson (1939) in seinem Aufsatz über die Philosophie der göttlichen Komödie auf der konkurrierenden Autonomie der einzelnen geistigen Disziplinen innerhalb von Dantes Vision.“
  • [1969-000] [Italienisch] Gianfranco Morra: Romano Guardini interprete di Dante. Letture Classensi, in: Conoscenza religiosa, 1969, S. 383-400 [Zucal, 1988, 486] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)

  1. Günter Witschel: Raabe-Integrationen. „Die Innerste“, „Das Odfeld“, „Stopfkuchen), Bonn 1969, zu Romano Guardini S. 1, 28, 45f., 62 und 64 [Gerner 177] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EtTPAAAAMAAJ


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  1. [Italienisch] Giuseppe Da Via: Pascal e S. Agostino di Romano Guardini (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein), in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 30, 6. Februar [Mercker 2865] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. Herbert Vorgrimler: Marginalien zur Kirchenfrömmigkeit Pascals, in: ders./Jean Daniélou (Hrsg.): Sentire ecclesiam. Das Bewußtsein von der Kirche als gestaltende Kraft der Frömmigkeit, Freiburg/Basel/Wien 1961, S. 371-406, zu Romano Guardini S. 372f., 380f. und S. 403 [Gerner 177] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Zu: Rilke (1941)/Zu: Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)

Zu: Hölderlin (1935)


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