Vorlage:1956 Rezensionen Die Mutter des Herrn: Unterschied zwischen den Versionen

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* [1956-000] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: [[Katholische Frauenbildung]], Paderborn, 57, 1956, 12 (Dezember), S. 890 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1956-137] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: [[Katholische Frauenbildung]], Paderborn, 57, 1956, 12 (Dezember), S. 890 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1956-000] [Französisch] [[J. Plagnieux]]: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: [[Revue des sciences religieuses]], Straßburg, 30, 1956, S. 384f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLsnAQAAIAAJ
* [1956-138] [Französisch] [[J. Plagnieux]]: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: [[Revue des sciences religieuses]], Straßburg, 30, 1956, S. 384f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLsnAQAAIAAJ
* [1956-000] [[Josef Georg Ziegler]]: Die Ehelehre der Pönitentialsummen von 1200-1350: eine Untersuchung zur Geschichte der Moral-und Pastoraltheologie, 1956 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gq8VAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [1956-139] [[Josef Georg Ziegler]]: Die Ehelehre der Pönitentialsummen von 1200-1350: eine Untersuchung zur Geschichte der Moral-und Pastoraltheologie, 1956 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gq8VAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 51: „Auf die gratianische Lösung greift R. Guardini zurück, wenn er zwischen »Sinn und Verwirklichungsform« bei der Marienehe unterscheidet. »Maria ist ihr Verlöbnis eingegangen und hat nicht anders denken können, als daß es zur Ehe in vollem Sinne führen werde«. Die Verwirklichung aber in dieser Form »widersprach der innersten Richtung ihres Lebens« und so setzte sie in dieser Dunkelheit ihr Vertrauen auf Gott, der dieses Dilemma lösen werde. R. Guardini, Die Mutter des Herrn (Würzburg 1955) 33. Cf. Anm. 59.“
** S. 51: „Auf die gratianische Lösung greift R. Guardini zurück, wenn er zwischen »Sinn und Verwirklichungsform« bei der Marienehe unterscheidet. »Maria ist ihr Verlöbnis eingegangen und hat nicht anders denken können, als daß es zur Ehe in vollem Sinne führen werde«. Die Verwirklichung aber in dieser Form »widersprach der innersten Richtung ihres Lebens« und so setzte sie in dieser Dunkelheit ihr Vertrauen auf Gott, der dieses Dilemma lösen werde. R. Guardini, Die Mutter des Herrn (Würzburg 1955) 33. Cf. Anm. 59.“

Aktuelle Version vom 3. Januar 2025, 09:12 Uhr

  • [1956-137] Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Katholische Frauenbildung, Paderborn, 57, 1956, 12 (Dezember), S. 890 [Gerner 348] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1956-138] [Französisch] J. Plagnieux: Rezension zu: Guardini, Die Mutter des Herrn, in: Revue des sciences religieuses, Straßburg, 30, 1956, S. 384f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=TLsnAQAAIAAJ
  • [1956-139] Josef Georg Ziegler: Die Ehelehre der Pönitentialsummen von 1200-1350: eine Untersuchung zur Geschichte der Moral-und Pastoraltheologie, 1956 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gq8VAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 51: „Auf die gratianische Lösung greift R. Guardini zurück, wenn er zwischen »Sinn und Verwirklichungsform« bei der Marienehe unterscheidet. »Maria ist ihr Verlöbnis eingegangen und hat nicht anders denken können, als daß es zur Ehe in vollem Sinne führen werde«. Die Verwirklichung aber in dieser Form »widersprach der innersten Richtung ihres Lebens« und so setzte sie in dieser Dunkelheit ihr Vertrauen auf Gott, der dieses Dilemma lösen werde. R. Guardini, Die Mutter des Herrn (Würzburg 1955) 33. Cf. Anm. 59.“