Ludger Honnefelder: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ludger Honnefelder''' (* 1936), ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer == Biographie == * 1955 Philosophie, katholische Theologie und Pädagogik in Bonn, Innsbruck und Bochum * 1964 Priesterweihe und Tätigkeit im pastoralen Dienst des Erzbistums Köln * Promotion und Habilitation in Philosophie an der Universität Bonn * 1972-1988 Dozent und dann Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Trier, anschließend…“) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
* Wikipedia-Biographie: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludger_Honnefelder | * Wikipedia-Biographie: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludger_Honnefelder | ||
[[Kategorie:Autor|Honnefelder] | [[Kategorie:Autor|Honnefelder]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1936|Honnefelder]] | |||
[[Kategorie:Guardini-Professor|Honnefelder]] | [[Kategorie:Guardini-Professor|Honnefelder]] |
Aktuelle Version vom 14. September 2022, 16:13 Uhr
Ludger Honnefelder (* 1936), ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer
Biographie
- 1955 Philosophie, katholische Theologie und Pädagogik in Bonn, Innsbruck und Bochum
- 1964 Priesterweihe und Tätigkeit im pastoralen Dienst des Erzbistums Köln
- Promotion und Habilitation in Philosophie an der Universität Bonn
- 1972-1988 Dozent und dann Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Trier, anschließend am Seminar für Katholische Theologie und am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin
- 1982-1991 Nebenamtlicher Leiter der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk
- 1988-2001 Professor für Philosophie an die Universität Bonn
- 1991-2015 Vorstandsmitglied der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaften
- 1993-2007 geschäftsführender Direktor des von ihm mitgegründeten Instituts für Wissenschaft und Ethik der Universität Bonn
- 1995-2012 Leiter des Albertus-Magnus-Instituts
- 1999-2007 geschäftsführender Direktor des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften als Zentrale Einrichtung der Universität Bonn und als Arbeitsstelle der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften
- 2001 Emeritierung
- 2005 bis 2007 erster Inhaber der neugeschaffene Guardini-Professur für Religionsphilosophie und Katholische Weltanschauung an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
- März 2009 bis 2012 "Otto Warburg Senior Research Professor“ an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
- zahlreiche Beratertätigkeiten, Gastprofessuren und Ehrungen
Bibliographie zu Guardini
- Vortrag "`Christliche Weltanschauung´ - Theologie der Hermeneutik des Glaubens" in der Vortragsreihe zum Gedächtnis Romano Guardinis (1885-1968) des Seminars für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin und der Katholischen Akademie Berlin vom 21. Oktober 1985 bis 10. Februar 1986: „Hermeneutik der christlichen Existenz“
- gedruckt unter dem Titel "Weltanschauung und Glaube. Zu Romano Guardinis Leben und Werk", in: Berliner Theologische Zeitschrift, 2, 1985, S. 333-347 [Gerner 201] und [Brüske 463] und [BBKL Literaturergänzung] - [Artikel] - [noch nicht online]
- gedruckt unter dem Titel "Phänomenologie oder Hermeneutik. Über die Möglichkeit von Theologie" und "Weltanschauung und Glaube", in: Ludger Honnefelder/Matthias Lutz-Bachmann (Hrsg.): Auslegungen des Glaubens. Zur Hermeneutik christlicher Existenz, Berlin 1987, S. 8-20 und S. 107-124 [Gerner 48], [Gerner 216], [Brüske 297] und [Brüske 462] - [Guardini-Sammelband] und [Artikel] - [noch nicht online]
- (Hrsg.): Die Zukunft des Menschen. Perspektiven der Orientierung, Paderborn u.a. 2007 (“Ringvorlesungen im Guardini Kolleg Berlin”) - [Sammelband], darin: ???;
- (Hrsg.): Was heißt Verantwortung heute?, 2008 (“Ringvorlesungen im Guardini Kolleg Berlin”) - [Sammelband]], darin: ???;
Internet
- Wikipedia-Biographie: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludger_Honnefelder