Vorlage:2009 Rezensionen Christliches Bewußtsein: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „# [Italienisch] Giuseppe Cantillo Con sé/oltre sé - ricerche di etica, 2009, zu Romano Guardini: Zweiter Teil, II: La presenza di Pascal nell´ etica di Romano Guardini, S. 107-124. - https://books.google.de/books?id=CmSh3uGTkIEC&pg=PA107“) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
* [2009-000] [Italienisch] [[Giuseppe Cantillo]] Con sé/oltre sé - ricerche di etica, 2009, zu Romano Guardini: Zweiter Teil, II: La presenza di Pascal nell´ etica di Romano Guardini, S. 107-124. - https://books.google.de/books?id=CmSh3uGTkIEC&pg=PA107 | |||
* [2009-000] [[Gerhard Wehr]]: Selbst-Werdung und religiöse Erfahrung. Analytische Psychologie und Spiritualität, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tlTdHjxMpdUC&pg=PA119; zu Romano Guardini: | |||
** S. 119: „So geht es für Pascal seit der Mitternachtsstunde seiner Selbst- und Gotteserfahrung nicht um eine beliebig erörterbare Wahrheit, sondern allein um die Existenzialität der Wahrheit. Sie ist konkret. Sie kommt aus dem Leben und sie führt gestaltend ins Leben hinein. Mit Recht hat Guardini daraufhingewiesen, dass es sich nicht um ein ruhevolles Schauen handle, sondern um einen unablässigen Kampf, um den Wahrheitskampf als Daseinsform.“ |
Aktuelle Version vom 9. Februar 2025, 11:55 Uhr
- [2009-000] [Italienisch] Giuseppe Cantillo Con sé/oltre sé - ricerche di etica, 2009, zu Romano Guardini: Zweiter Teil, II: La presenza di Pascal nell´ etica di Romano Guardini, S. 107-124. - https://books.google.de/books?id=CmSh3uGTkIEC&pg=PA107
- [2009-000] Gerhard Wehr: Selbst-Werdung und religiöse Erfahrung. Analytische Psychologie und Spiritualität, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=tlTdHjxMpdUC&pg=PA119; zu Romano Guardini:
- S. 119: „So geht es für Pascal seit der Mitternachtsstunde seiner Selbst- und Gotteserfahrung nicht um eine beliebig erörterbare Wahrheit, sondern allein um die Existenzialität der Wahrheit. Sie ist konkret. Sie kommt aus dem Leben und sie führt gestaltend ins Leben hinein. Mit Recht hat Guardini daraufhingewiesen, dass es sich nicht um ein ruhevolles Schauen handle, sondern um einen unablässigen Kampf, um den Wahrheitskampf als Daseinsform.“