Vorlage:1981 Sekundärbibliographie Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „# Richard Faber: Roma aeterna. Zur Kritik der “Konservativen Revolution”, Würzburg 1981, zu Romano Guardini S. 140-143 (Faber leitet aus einem „bei der Liturgie beginnenden Dreischritt“ ab, „wie sehr Guardinis `Geist der Liturgie´ die (Grosch´sche) `Reichstheologie´ antizipiert - M. Müllers `hypostatische Union´ von `totalem Staat´ und `totaler Kirche´.“ Guardini lasse „keinen Zweifel: Die Liturgie ist TOTAL, wie ihre Kirche und…“)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
# [[Richard Faber]]: Roma aeterna. Zur Kritik der “Konservativen Revolution”, Würzburg 1981, zu Romano Guardini S. 140-143 (Faber leitet aus einem „bei der Liturgie beginnenden Dreischritt“ ab, „wie sehr Guardinis `Geist der Liturgie´ die (Grosch´sche) `Reichstheologie´ antizipiert - M. Müllers `hypostatische Union´ von `totalem Staat´ und `totaler Kirche´.“ Guardini lasse „keinen Zweifel: Die Liturgie ist TOTAL, wie ihre Kirche und der dieser entsprechende Staat“. Guardini erscheint „gleichsam als `katholischer Wolters´“) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=eCgXAAAAIAAJ
* [[Daniel Lukas Bäschlin]]: Der aufhaltsame Zwang: Sinn und Wege des Widerstands gegen Kernenergie, 1981 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X6IMAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
# [Italienisch] [[Renzo Gamerro]]: Romano Guardini. Filosofo della religione, Mailand 1981, 389 S. [Gerner 86] und [Brüske 243] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensioro II, 128] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], (Neuauflage 1987???)
** S. 36 f.: „Die profilierteste Artikulation gegen das «grenzenlose Weiterforschen» und für die Rückfrage, wer der Mensch eigentlich sei, findet sich bei Romano Guardini, der die „philosophische Akademie“ tatkräftig unterstützt hat. Sein „mitbauender Geist“ trug zu dieser Akademie den Impuls bei, „den Irrsinn zu überwinden, dass der Prozess des Erfindens, Automatisierens, Produzierens weiterläuft, ohne dass man sich fragt, was aus dem wird, der doch darin existieren soll, dem Menschen“41. Wer Romano Guardini kennt, weiss, dass er den Ausdruck „Irrsinn“ nicht leichten Herzens gebrauchte. Da brannte ihm offenbar etwas unter den Nägeln. Er suchte die «Fähigkeit, zu wählen; aus dem Sinn der Sache heraus zu entscheiden, ob etwas, das interessant ist oder Vorteile verspricht, getan werden dürfe, wenn anderes wesentlicher ist. Das kann aber nur, wer Reizen zu widerstehen vermag - auch dem, Geld zu verdienen; auch dem, Macht zu haben; auch dem, Neues zu erproben. Wer ein Wissen um den Zusammenhang des Daseins hat und einen Blick dafür, was anderswo passiert, wenn hier das und das geschieht. Eine Überlegenheit, die letztlich auf einer ... Askese beruht. Dafür aber, dass in diesem Wort nicht ein „Zurück“ zu Überholtem, sondern ein „Vorwärts“ zu Neuem liegt, fand ich eine merkwürdige Bestätigung. [...] „Askese“ war [...] nicht nur bei Guardini eine Art Schrei um Hilfe in totaler Ratlosigkeit. Während er andernorts gelegentlich zur banalen Empfehlung herabsank, wusste Guardini genau um die eigene Ratloskeit: „Ich weiss kein Rezept, ich weiss nur, dass man anfangen muss zu suchen ...“ Ob „Askese“ den richtigen Zugang zu dieser Thematik gibt, bleibe hier dahingestellt. Jedenfalls werden wir uns aber – heute mehr denn je – mit dem Problem von Guardini und Berkefeld befassen müssen. Die Zeitschrift «Du» (September 1956), in der die Umrisse der Utopie zur Darstellung kommen, enthält in ihrem Reklameteil - wenige Seiten nach dem Artikel von Romano Guardini! - einen Werbetext der Labitzke Erben, Zürich, der in zweierlei Hinsicht bedeutungsvoll ist. Erstens: Eine Zeitschrift, die höchste geistige Ansprüche vorträgt, braucht die Reklame zur Finanzierung. Kein Geist ohne Geld. Und diese Reklame kontrastiert hart zu den vorgetragenen geistigen Ansprüchen. Zweitens: Der Werbetext bekennt seine Absichten zu dieser Zeit noch mit einer Offenheit, die heute undenkbar wäre. Er lautet: „Wer könnte sich dem Appell der Farbe verschliessen, der uns von Packungen und Plakaten, von Prospekten und Inseraten, von Buchumschlägen und Broschüren aus mit sanfter Gewalt in seinen Bann schlägt? Unablässig stimuliert er in ungezählten Nuancen Kauflust und Kaufwillen des Publikums.“ In der heutigen Situation erscheint die Sorge Guardinis bereits in etwas anderem Licht. Die Diskussion um Kernenergie hat offenbar einen neuralgischen Punkt getroffen und bislang verborgene Kräfte mobilisiert, die nicht nur erst suchen, sondern auch schon einiges gefunden haben. Die Ratlosigkeit drückt nicht mehr ganz so deprimierend, wie sie es bei Guardini vor 25 Jahren getan hat.“ (Bezug auf Guardini, Mitbauender Geist, in: Du, 1956)
## Rezensionen:
* [1981-000] [[Richard Faber]]: Roma aeterna. Zur Kritik der “Konservativen Revolution”, Würzburg 1981, zu Romano Guardini S. 140-143 (Faber leitet aus einem „bei der Liturgie beginnenden Dreischritt“ ab, „wie sehr Guardinis `Geist der Liturgie´ die (Grosch´sche) `Reichstheologie´ antizipiert - M. Müllers `hypostatische Union´ von `totalem Staat´ und `totaler Kirche´.“ Guardini lasse „keinen Zweifel: Die Liturgie ist TOTAL, wie ihre Kirche und der dieser entsprechende Staat“. Guardini erscheint „gleichsam als `katholischer Wolters´“) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=eCgXAAAAIAAJ
### [Italienisch] [[Vincenzo Liccaro]]: Rezension zu: Gamerro, Romano Guardini, in: [[Humanitas]], 39/I, 1984, S. 511 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JPUeAQAAMAAJ
* [1981-000] [Italienisch] [[Renzo Gamerro]]: Romano Guardini. Filosofo della religione, Mailand 1981, 389 S. [Gerner 86] und [Brüske 243] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensioro II, 128] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], (Neuauflage 1987???)
### [Italienisch] Rezension zu: Gamerro, Romano Guardini, in: [[La Civiltà cattolica]], 1982, S. 304 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vldYAAAAMAAJ
** Rezensionen:
# [[Paulus Gordan]] (Hrsg.): Christliche Weltdeutung. Salzburger Hochschulwochen 1931-1981, Kevelaer/Graz/Wien/Köln 1981 [Gerner 244] - [Sammelband] - [noch nicht online], darin:
*** [1984-000a] [Italienisch] [[Vincenzo Liccaro]]: Rezension zu: Gamerro, Romano Guardini, in: [[Humanitas]], 39/I, 1984, S. 511 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JPUeAQAAMAAJ
## S. 10f.: Programm [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]  
*** [1982-000a] [Italienisch] Rezension zu: Gamerro, Romano Guardini, in: [[La Civiltà cattolica]], 1982, S. 304 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=vldYAAAAMAAJ
## [[Paulus Gordan]]: Einleitung, S. ???, zu Romano Guardini S. 18: zu Meßfeiern Guardinis mit Ansprachen [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1981-000] [[Paulus Gordan]] (Hrsg.): Christliche Weltdeutung. Salzburger Hochschulwochen 1931-1981, Kevelaer/Graz/Wien/Köln 1981 [Gerner 244] - [Sammelband] - [noch nicht online], darin:
## [[Paul Wolff]]: Von den Vätern der Hochschulwochen, S. 79-88, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 85: über Guardinis „Habilitationsvorlesung“ Anfang 1922 [Gerner 230] und [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]  
** S. 10f.: Programm [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]  
## [[Alois Mager]]: Die weltanschaulichen Richtungen der Neuzeit, S. 109-114 [neu aufgenommen???] - [Artikel] - [noch nicht online]  
** [1981-000] [[Paulus Gordan]]: Einleitung, S. ???, zu Romano Guardini S. 18: zu Meßfeiern Guardinis mit Ansprachen [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Walter Kasper]]: Theologische Bestimmung der Menschenrechte im neuzeitlichen Bewußtsein von Freiheit und Geschichte, in: Johannes Schwartländer (Hrsg.): Modernes Freiheitsethos und christlicher Glaube. Beiträge zur juristischen, philosophischen und theologischen Bestimmung der Menschenrechte, München/Mainz 1981, S. 285-302, zu Romano Guardini S. 285 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Theologie und Kirche, Mainz 1987, S. 176-193, zu Romano Guardini S. 176  [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l94RAQAAIAAJ
** [1981-000] [[Paul Wolff]]: Von den Vätern der Hochschulwochen, S. 79-88, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 85: über Guardinis „Habilitationsvorlesung“ Anfang 1922 [Gerner 230] und [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Helmut Kuhn]]: Der Weg vom Bewußtsein zum Sein, Stuttgart 1981, zu Romano Guardini S. 212 und 476 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FDsYAAAAIAAJ
** [1981-000] [[Alois Mager]]: Die weltanschaulichen Richtungen der Neuzeit, S. 109-114 [neu aufgenommen???] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1981-000] [[Walter Kasper]]: Theologische Bestimmung der Menschenrechte im neuzeitlichen Bewußtsein von Freiheit und Geschichte, in: Johannes Schwartländer (Hrsg.): Modernes Freiheitsethos und christlicher Glaube. Beiträge zur juristischen, philosophischen und theologischen Bestimmung der Menschenrechte, München/Mainz 1981, S. 285-302, zu Romano Guardini S. 285 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Theologie und Kirche, Mainz 1987, S. 176-193, zu Romano Guardini S. 176  [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l94RAQAAIAAJ
* [1981-000] [[Helmut Kuhn]]: Der Weg vom Bewußtsein zum Sein, Stuttgart 1981, zu Romano Guardini S. 212 und 476 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FDsYAAAAIAAJ

Aktuelle Version vom 12. Februar 2025, 13:19 Uhr

  • Daniel Lukas Bäschlin: Der aufhaltsame Zwang: Sinn und Wege des Widerstands gegen Kernenergie, 1981 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=X6IMAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 36 f.: „Die profilierteste Artikulation gegen das «grenzenlose Weiterforschen» und für die Rückfrage, wer der Mensch eigentlich sei, findet sich bei Romano Guardini, der die „philosophische Akademie“ tatkräftig unterstützt hat. Sein „mitbauender Geist“ trug zu dieser Akademie den Impuls bei, „den Irrsinn zu überwinden, dass der Prozess des Erfindens, Automatisierens, Produzierens weiterläuft, ohne dass man sich fragt, was aus dem wird, der doch darin existieren soll, dem Menschen“41. Wer Romano Guardini kennt, weiss, dass er den Ausdruck „Irrsinn“ nicht leichten Herzens gebrauchte. Da brannte ihm offenbar etwas unter den Nägeln. Er suchte die «Fähigkeit, zu wählen; aus dem Sinn der Sache heraus zu entscheiden, ob etwas, das interessant ist oder Vorteile verspricht, getan werden dürfe, wenn anderes wesentlicher ist. Das kann aber nur, wer Reizen zu widerstehen vermag - auch dem, Geld zu verdienen; auch dem, Macht zu haben; auch dem, Neues zu erproben. Wer ein Wissen um den Zusammenhang des Daseins hat und einen Blick dafür, was anderswo passiert, wenn hier das und das geschieht. Eine Überlegenheit, die letztlich auf einer ... Askese beruht. Dafür aber, dass in diesem Wort nicht ein „Zurück“ zu Überholtem, sondern ein „Vorwärts“ zu Neuem liegt, fand ich eine merkwürdige Bestätigung. [...] „Askese“ war [...] nicht nur bei Guardini eine Art Schrei um Hilfe in totaler Ratlosigkeit. Während er andernorts gelegentlich zur banalen Empfehlung herabsank, wusste Guardini genau um die eigene Ratloskeit: „Ich weiss kein Rezept, ich weiss nur, dass man anfangen muss zu suchen ...“ Ob „Askese“ den richtigen Zugang zu dieser Thematik gibt, bleibe hier dahingestellt. Jedenfalls werden wir uns aber – heute mehr denn je – mit dem Problem von Guardini und Berkefeld befassen müssen. Die Zeitschrift «Du» (September 1956), in der die Umrisse der Utopie zur Darstellung kommen, enthält in ihrem Reklameteil - wenige Seiten nach dem Artikel von Romano Guardini! - einen Werbetext der Labitzke Erben, Zürich, der in zweierlei Hinsicht bedeutungsvoll ist. Erstens: Eine Zeitschrift, die höchste geistige Ansprüche vorträgt, braucht die Reklame zur Finanzierung. Kein Geist ohne Geld. Und diese Reklame kontrastiert hart zu den vorgetragenen geistigen Ansprüchen. Zweitens: Der Werbetext bekennt seine Absichten zu dieser Zeit noch mit einer Offenheit, die heute undenkbar wäre. Er lautet: „Wer könnte sich dem Appell der Farbe verschliessen, der uns von Packungen und Plakaten, von Prospekten und Inseraten, von Buchumschlägen und Broschüren aus mit sanfter Gewalt in seinen Bann schlägt? Unablässig stimuliert er in ungezählten Nuancen Kauflust und Kaufwillen des Publikums.“ In der heutigen Situation erscheint die Sorge Guardinis bereits in etwas anderem Licht. Die Diskussion um Kernenergie hat offenbar einen neuralgischen Punkt getroffen und bislang verborgene Kräfte mobilisiert, die nicht nur erst suchen, sondern auch schon einiges gefunden haben. Die Ratlosigkeit drückt nicht mehr ganz so deprimierend, wie sie es bei Guardini vor 25 Jahren getan hat.“ (Bezug auf Guardini, Mitbauender Geist, in: Du, 1956)
  • [1981-000] Richard Faber: Roma aeterna. Zur Kritik der “Konservativen Revolution”, Würzburg 1981, zu Romano Guardini S. 140-143 (Faber leitet aus einem „bei der Liturgie beginnenden Dreischritt“ ab, „wie sehr Guardinis `Geist der Liturgie´ die (Grosch´sche) `Reichstheologie´ antizipiert - M. Müllers `hypostatische Union´ von `totalem Staat´ und `totaler Kirche´.“ Guardini lasse „keinen Zweifel: Die Liturgie ist TOTAL, wie ihre Kirche und der dieser entsprechende Staat“. Guardini erscheint „gleichsam als `katholischer Wolters´“) [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Habilitationsschrift] - https://books.google.de/books?id=eCgXAAAAIAAJ
  • [1981-000] [Italienisch] Renzo Gamerro: Romano Guardini. Filosofo della religione, Mailand 1981, 389 S. [Gerner 86] und [Brüske 243] und [Zucal, 1988, 481] und [Balthasar, Fede e pensioro II, 128] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online], (Neuauflage 1987???)
  • [1981-000] Paulus Gordan (Hrsg.): Christliche Weltdeutung. Salzburger Hochschulwochen 1931-1981, Kevelaer/Graz/Wien/Köln 1981 [Gerner 244] - [Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    • S. 10f.: Programm [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1981-000] Paulus Gordan: Einleitung, S. ???, zu Romano Guardini S. 18: zu Meßfeiern Guardinis mit Ansprachen [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1981-000] Paul Wolff: Von den Vätern der Hochschulwochen, S. 79-88, zu Romano Guardini [historisch relevant] S. 85: über Guardinis „Habilitationsvorlesung“ Anfang 1922 [Gerner 230] und [Gerner 244] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1981-000] Alois Mager: Die weltanschaulichen Richtungen der Neuzeit, S. 109-114 [neu aufgenommen???] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1981-000] Walter Kasper: Theologische Bestimmung der Menschenrechte im neuzeitlichen Bewußtsein von Freiheit und Geschichte, in: Johannes Schwartländer (Hrsg.): Modernes Freiheitsethos und christlicher Glaube. Beiträge zur juristischen, philosophischen und theologischen Bestimmung der Menschenrechte, München/Mainz 1981, S. 285-302, zu Romano Guardini S. 285 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; dann in ders.: Theologie und Kirche, Mainz 1987, S. 176-193, zu Romano Guardini S. 176 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=l94RAQAAIAAJ
  • [1981-000] Helmut Kuhn: Der Weg vom Bewußtsein zum Sein, Stuttgart 1981, zu Romano Guardini S. 212 und 476 [Gerner 90] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FDsYAAAAIAAJ