Els Daniel-Stroh: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Els Daniel-Stroh''' - geboren als ''Luise Elise Stroh'', auch bekannt als ''Else Stroh'' (1895-1990) war eine deutsche Autorin, Gymnastikerin und Künstlerin. == Biographie == * Tochter des Heilbronner Architekten Heinrich Stroh und dessen Frau Eugenie geb. Klaiber * Besuch der Höheren Töchterschule in Heilbronn * Kunststudium in Stuttgart bei Robert Poetzelberger und als Meisterschülerin von Heinrich Altherr * Anfang der 1920er Jahre: Kulturredak…“)
 
 
Zeile 15: Zeile 15:


== Bibliographie zu Guardini ==
== Bibliographie zu Guardini ==
''wird noch erstellt''
# Zu Guardini: Das Unbedingte und das Kompromiß (Rezension zu: Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend), in: [[Die Tat]]. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 13, 1921, 6, S. 474-476 (kritische Stellungnahme gegen Guardinis Forderung nach Autoritätsgefühl der Jugend) [Mercker 2231] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=q8YXAQAAIAAJ


== Internet ==
== Internet ==

Aktuelle Version vom 9. März 2025, 00:30 Uhr

Els Daniel-Stroh - geboren als Luise Elise Stroh, auch bekannt als Else Stroh (1895-1990) war eine deutsche Autorin, Gymnastikerin und Künstlerin.

Biographie

  • Tochter des Heilbronner Architekten Heinrich Stroh und dessen Frau Eugenie geb. Klaiber
  • Besuch der Höheren Töchterschule in Heilbronn
  • Kunststudium in Stuttgart bei Robert Poetzelberger und als Meisterschülerin von Heinrich Altherr
  • Anfang der 1920er Jahre: Kulturredakteurin bei Eugen Diederichs in nach Jena; Autorin im freideutschen Umfeld
  • auf Einladung von Theodor Heuss Wechsel in ihre Heimatstadt; dort Autorin für verschiedene Zeitungen (meist unter Pseudonymen)
  • 1926 Heirat mit dem Balinger Juristen Alfred Daniel; Umzug nach Balingen
  • 1937 Nach einer Entfremdung des Ehepaars zog sie mit ihrem Sohn in ein anderes Haus
  • 1940 Scheidung
  • April 1945 Ihr Sohn fällt in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs
  • nach dem Krieg verstärktes Wirken als Künstlerin
  • 1954 erste Einzelausstellung in Stuttgart

Bibliographie zu Guardini

  1. Zu Guardini: Das Unbedingte und das Kompromiß (Rezension zu: Guardini, Die Sendung der katholischen Jugend), in: Die Tat. Monatsschrift für die Zukunft deutscher Kultur, Jena, 13, 1921, 6, S. 474-476 (kritische Stellungnahme gegen Guardinis Forderung nach Autoritätsgefühl der Jugend) [Mercker 2231] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=q8YXAQAAIAAJ

Internet