Renate Josephine Schleußner: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Briefe an Josef Weiger, S 40 FN 26: "Sie führte Guardini an die Mystik heran und schenkte ihm zur Primiz 1910 Lucie Christine, Journal Spirituel, hg. v. Augustin Poulain, Paris 1909. 1921 widmete er der Hochverehrten die Übersetzung. Vgl. BL 67f.; GF 44ff." | * Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Briefe an Josef Weiger, S 40 FN 26: "Sie führte Guardini an die Mystik heran und schenkte ihm zur Primiz 1910 Lucie Christine, Journal Spirituel, hg. v. Augustin Poulain, Paris 1909. 1921 widmete er der Hochverehrten die Übersetzung. Vgl. BL 67f.; GF 44ff." | ||
* Sie starb am 15. Juni 1913 in Main; | * Sie starb am 15. Juni 1913 in Main; | ||
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Von Frau Schleußner sind keine eigenen Werke bekannt. [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]] und [[Alfons Knoll]] führen mitunter irrtümlich an, Josefine Schleußner habe Newmans "Traum des Gerontius" ins Deutsche übertragen. Dabei handelt es sich aber um [[Emilie Schleußner]], die Schwester von Wilhelm Schleußner. Diese Übersetzung ist 1925 im Matthias-Grünewald-Verlag als Band 18 der Reihe ''Religiöse Geister'' erschienen. | |||
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Aktuelle Version vom 21. September 2022, 00:49 Uhr
Renate Josephine Schleußner geb. Wiegand (1861-1913)
Biographie
- Ehefrau von Wilhelm Schleußner
- Oblatin des Hl. Bendikt der Erzabtei Beuron
- war laut Brief an Josef Weiger von 1908 auch an Guardinis Methodologie (Charakter- und Gegensatzlehre) beteiligt (»Fraueneinsicht«) (vgl. Briefe an Josef Weiger, S. 244 mit Anmerkung 752):
- "Frau Schleußner, die ich Dir ja öfter nannte, hat 3 weibl. Typen aufgestellt, die den 3 männlichen ganz gleichgeordnet sind und sich mit ihnen zu Freundschaft oder Ehe ergänzen." (S. 40);
- Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Briefe an Josef Weiger, S 40 FN 26: "Sie führte Guardini an die Mystik heran und schenkte ihm zur Primiz 1910 Lucie Christine, Journal Spirituel, hg. v. Augustin Poulain, Paris 1909. 1921 widmete er der Hochverehrten die Übersetzung. Vgl. BL 67f.; GF 44ff."
- Sie starb am 15. Juni 1913 in Main;
Bibliographie
Von Frau Schleußner sind keine eigenen Werke bekannt. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Alfons Knoll führen mitunter irrtümlich an, Josefine Schleußner habe Newmans "Traum des Gerontius" ins Deutsche übertragen. Dabei handelt es sich aber um Emilie Schleußner, die Schwester von Wilhelm Schleußner. Diese Übersetzung ist 1925 im Matthias-Grünewald-Verlag als Band 18 der Reihe Religiöse Geister erschienen.