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Felix Lorenz (1875-1930)
'''Felix Lorenz''' (1875-1930) ist ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Journalist.


== Biographie ==
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* Leiter der literarischen Rundschau beim Berliner Tageblatt;
* Leiter der literarischen Rundschau beim Berliner Tageblatt;
* als Schriftsteller unter dem Pseudonym „Lorenz Terentius“ tätig;
* als Schriftsteller unter dem Pseudonym „Lorenz Terentius“ tätig;
* 1927 Herausgeber einer sechsteiligen Werkausgabe Theodor Storms;
* gilt politisch als deutschnational;
* Kontakt zu Guardini während des Berliner Studiensemesters möglich und anzunehmen, aber bislang nicht nachweisbar;
* 1927 Herausgeber einer sechsteiligen Werkausgabe Theodor Storms
 
== Bezug zu Guardini ==
* ein Kontakt zu Guardini während des Berliner Studiensemesters möglich und anzunehmen, aber bislang nicht nachweisbar;


== Bibliographie zu Guardini ==
== Bibliographie zu Guardini ==
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Aktuelle Version vom 19. September 2025, 07:14 Uhr

Felix Lorenz (1875-1930) ist ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Journalist.

Biographie

  • Leiter der literarischen Rundschau beim Berliner Tageblatt;
  • als Schriftsteller unter dem Pseudonym „Lorenz Terentius“ tätig;
  • gilt politisch als deutschnational;
  • 1927 Herausgeber einer sechsteiligen Werkausgabe Theodor Storms

Bezug zu Guardini

  • ein Kontakt zu Guardini während des Berliner Studiensemesters möglich und anzunehmen, aber bislang nicht nachweisbar;

Bibliographie zu Guardini

  1. Felix Lorenz: Michelangelo als Dichter. Eine Neuausgabe der Sonette und Briefe (Rezension zu: Guardini, Michelangelo), in: Berliner Tageblatt, 1907, Nr. 365 (21. Juli 1907), 1. Beiblatt, S. 1-3 (mit ausführlichem Vorabdruck): „Nun liegt mir der Abzug einer in Kürze erscheinenden Neuausgabe vor: Michelangelos Gedichte und Briefe (Berlin, Pan-Verlag), von R. A. Guardini herausgegeben und mit einer Anzahl der besten Strophen des Meisters in einer neuen Übertragung von Bettina Jacobson. … Aus den Briefen, die in der guten neuen Übersetzung von Guardini der Neuausgabe der Gedichte angehängt sind, spricht der Geist eines Unbeugsamen, eines Mannes, der keine Redensarten drechselte, der selbst die Größten als seinesgleichen erachtete.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://zefys.staatsbibliothek-ber-lin.de/index.php?id=55&set%5bimage%5d=5&set%5bmets%5d=http://content.staatsbibliothek-berlin.de/zefys/SNP27646518-19070721-1-0-0-0.xml

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