1910: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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==Primärbibliographie==
==Primärbibliographie==

Version vom 25. Januar 2023, 23:21 Uhr

Biographie

  • 26. Januar 1910: Proklamatationsbescheinigung in der Personalakte von Karl Neundörfer: „Es wird hiedurch pfarramtlich bescheinigt, dass die Proklamation der zu Subdiakonen resp. Diakonen zu weihenden Alumnen des bischöfl. Seminars: Herrn Dr. Karl Neundörfer und H. Romano Guardini in der Pfarrkirche zu St. Bonifaz rite erfolgt ist.
  • 29. Januar 1910: Subdiakonatsweihe, siehe BSB C-105-05: Urkunde über Empfang der Subdiakonatsweihe vom 29.01.1910, durch Bischof Georg Heinrich
  • 30. Januar 1910: Diakonatsweihe, siehe BSB C-105-06: Urkunde über Empfang der Diakonatsweihe vom 30.01.1910, durch Bischof Georg Heinrich
  • 1. März 1910: Bekanntgabe der Subdiakonats- und Diakonatsweihe im Kirchlichen Amtsblatt für die Diözese Mainz
  • März 1910: Veröffentlichung von Rezension zu: P. Sebastian von Oer, Unsere Tugenden in der Zeitschrift Der Akademiker
  • 9.-13. April 1910: Eintrag im Gästebuch der Erzabtei Beuron belegt einen gemeinsamen Aufenthalt vor der Priesterweihe von Guardini, Neundörfer und Weiger.
  • Mai 1910: Veröffentlichung von Beuroner Madonnen in der Zeitschrift Der Akademiker
  • 28. Mai 1910 Priesterweihe in Mainz durch Bischof Georg Heinrich Kirstein, siehe BSB C-105-07: Urkunde über den Empfang der Priesterweihe vom 28.05.1910, durch Bischof Georg Heinrich. Die Weihe erfolgte in der Gotthard-Kapelle am Dom, die Guardini laut Gerl, 1985, S. 37 „immer als den schönsten romanischen Raum nördlich der Alpen“ ansah. Die Priesterweihe fand einige Monate verzögert zum Weihekurs, aber gemeinsam mit Karl Neundörfer statt
  • 2. Juni 1910: Primiz in der Kapelle der hl. Bilhildis im Kloster der Franziskanerinnen
  • 7. Juni 1910: Antragsstellung auf Deutsche Staatsbürgerschaft
  • 8. Juni 1910: Eingang bei Bürgermeisterei Mainz
  • 11. Juni 1910: Eingang bei Polizeiamt Mainz
  • 13. Juni 1910: Bearbeitung durch Polizeiamt Mainz
  • 15./25. Juni 1910: Stellungnahme des Polizeiamtes, des Bürgermeisters und des Standesamtes in der Zeit vom 15. bis 25. Juni 1910
  • 28. Juni 1910: Beauftragung zur Spende des Bußsakramentes durch den Bischof sowie Versetzung zum 1. Juli 1910 nach Heppenheim (Bergstraße) durch Engelhardt, siehe C-105-08: Beauftragung zur Spende des Bußsakraments vom 28.06.1910, durch Bischof Georg Heinrich sowie C-105-09: Versetzung zum 1. Juli 1910 nach Heppenheim [Bergstraße] vom 28.06.1910, gezeichnet Engelhardt
  • 1. Juli 1910: Kaplan in Heppenheim (Bergstraße) bis 26. Mai 1911
  • Juli 1910: Brief an Josef Weiger aus Heppenheim
  • 12./19. Juli 1910: Abschließende Stellungnahme Bürgermeisterei in der Zeit vom 12. bis 19. Juli 1910.
  • 31. August 1910: Behandlung auf Stadtverordneten-Versammlung der Stadt Mainz
  • 1./8. September 1910: 1. Bericht an Gr. Kreisamt Mainz
  • 26./30. September 1910: Letztes polizeiliches Urteil zwischen 26. und 30.9.1910
  • 6. Oktober 1910: Nichtzuständigkeitserklärung des Großherzoglichen Kreisamtes und der Bürgermeisterei Mainz, da Guardini den Kreis Mainz nach Heppenheim verlassen habe (Rücksendung der eingereichten Urkunden)


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Archivalien

Vorlage:1910 Archivalien
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Vorträge

  • 1909 oder 1910 als Korreferent zu H. Hötzel: "Die Vormesse - eine Schule des hl. Geistes", vgl. Verband der akademischen Piusvereine Deutschlands (Unio Piana): Jahresbericht für das Vereinsjahr 1909/10, Mainz 1910, Abschnitt „Mainz“, S. 11 ff., zu Romano Guardini S. ??? 13 („Hötzel H., cand. Theol, „Die Vormesse - eine Schule des hl. Geistes“. Correferent: R. Guardini, cand. Theol.“), S. 14 (Guardini unter „Aufnahme 1908“, Neundörfer unter „Aufnahme 1909“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online] - [Text nicht erhalten]
  • 1910: "Das Wesen der Schönheit und ihr Verhältnis zu Natur, Kunst und Liturgie", vgl. Jahresbericht: Mainz, in: Akademische Piushefte. Organ der Akademischen Piusvereine Deutschlands, Mainz, April 1911 (Probenummer), S. 46 („Vorträge im S. S. 1910: … R. Guardini, cand. Theol. „Das Wesen der Schönheit und ihr Verhältnis zu Natur, Kunst und Liturgie““) [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online] - [Guardini hat sich wohl schon ab dem Berliner Semester 1906 damit beschäftigt, deren Erkenntnis nach eigenem Bekunden - im dritten noch nicht veröffentlicht "Bericht über mein Leben" - eingegangen sind in "Vom Geist der Liturgie". Tatsächlich finden sich dort im Kapitel "Der Ernst der Liturgie" Diskurse über das Wesen der Schönheit (Mainz (20)1997, S. 69-77.]


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Primärbibliographie


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Sekundärbibliographie

Biographie und Allgemeines

  • [1910-001] Verband der akademischen Piusvereine Deutschlands: Jahresbericht für das Vereinsjahr 1909/10, Mainz 1910, Abschnitt „Mainz“, S. 11 ff., zu Romano Guardini S. ??? 13 („Hötzel H., cand. Theol, „Die Vormesse eine Schule des hl. Geistes“. Correferent: R. Guardini, cand. Theol.“), S. 14 (Guardini unter „Aufnahme 1908“, Neundörfer unter „Aufnahme 1909“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Beuroner Madonnen (1910)


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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Schleußner, Fogazzaro (1906)

Zu: Michelangelo (1907)


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Internet

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