Vorlage:1975 Sekundärbibliographie Biographie: Unterschied zwischen den Versionen

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## Rezensionen:
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### [Kroatisch] Rezension???, in: [[Razno]], 30, 1975, S. 150-155 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]  
### [Kroatisch] Rezension???, in: [[Razno]], 30, 1975, S. 150-155 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]  
# [[Alois Brems]]: Erinnerungen, die bleiben. Begegnung mit Ludwig Wolker, in: Walter Berger (Hrsg.): Ad personam Ludwig Wolker, Buxheim 1975, S. 44-51, zu Romano Guar-dini S. 47-48; [historisch relevant] S. 47: Konferenz der Diözesan-Jugendseelsorger in Berlin (Haus des Ordinariats), einberufen durch Wolker unter anderem mit Vortrag Guardinis über „Liturgische Arbeit“ (?), von Gerner (Guardinis Bildungslehre) einmal 1930, hier aber zwischen 1937 und 1943 angesiedelt [Gerner 250] und [Gerner 285] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Alois Brems]]: Erinnerungen, die bleiben. Begegnung mit Ludwig Wolker, in: Walter Berger (Hrsg.): Ad personam Ludwig Wolker, Buxheim 1975, S. 44-51, zu Romano Guardini S. 47-48; [historisch relevant] S. 47: Konferenz der Diözesan-Jugendseelsorger in Berlin (Haus des Ordinariats), einberufen durch Wolker unter anderem mit Vortrag Guardinis über „Liturgische Arbeit“ (?), von Gerner (Guardinis Bildungslehre) einmal 1930, hier aber zwischen 1937 und 1943 angesiedelt [Gerner 250] und [Gerner 285] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Eberhard Busch]]: Karl Barths Lebenslauf: Nach seinen Briefen und autobiographischen Texten, 1975, zu Romano Guardini S. 381 (Nach dem Genfer Kongreß [Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Pour un nouvel humanisme“ im September 1949] und einem Erholungsaufenthalt in Gerzen: „Wieder zurück in Basel, hatte Barth den Besuch des katholi-schen Theologen Romano Guardini, „mit dem ich aber, weil er in Ästhetik und Weltanschauung macht, nicht eben zu Rande kam“ [Zitat aus Brief an Christoph Barth vom 24. November 1949) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-IsaAAAAMAAJ
# [[Eberhard Busch]]: Karl Barths Lebenslauf: Nach seinen Briefen und autobiographischen Texten, 1975, zu Romano Guardini S. 381 (Nach dem Genfer Kongreß [Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Pour un nouvel humanisme“ im September 1949] und einem Erholungsaufenthalt in Gerzen: „Wieder zurück in Basel, hatte Barth den Besuch des katholi-schen Theologen Romano Guardini, „mit dem ich aber, weil er in Ästhetik und Weltanschauung macht, nicht eben zu Rande kam“ [Zitat aus Brief an Christoph Barth vom 24. November 1949) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-IsaAAAAMAAJ
# Die Nachlässe der Münchener Phänomenologen in der Bayerischen Staatsbibliothek, verzeichnet von Eberhard Avé-Lallement, Wiesbaden 1975, S. 191ff: Hedwig Conrad-Martius, S. 242 Korrespondenz an Hedwig Conrad-Martius von Romano Guardini 1936 bis 1960 (5) [Gerner 249] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q7_R2MROj9MC;
# Die Nachlässe der Münchener Phänomenologen in der Bayerischen Staatsbibliothek, verzeichnet von Eberhard Avé-Lallement, Wiesbaden 1975, S. 191ff: Hedwig Conrad-Martius, S. 242 Korrespondenz an Hedwig Conrad-Martius von Romano Guardini 1936 bis 1960 (5) [Gerner 249] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q7_R2MROj9MC;

Aktuelle Version vom 24. Juni 2023, 10:38 Uhr

Lexika

  1. [Italienisch] Filippo Boyce: (Artikel) Romano Guardini, in: Ermanno Ancilli (Hrsg.): Dizionario enciclopedico di spiritualità, Rom 1975, Bd. 1, S. 934-936 [Gerner 54] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
    1. [Italienisch] Filippo Boyce: (Artikel) Romano Guardini, in: Ermanno Ancilli/Pontificio Istituto di Spiritualità del Teresianum (Hrsg.): Dizionario enciclopedico di spiritualità, Bd. 2, Rom 1990, S. 1226-1229 [Brüske 191] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  2. (Artikel) Romano Guardini, in: Brockhaus Enzyklopädie in zwanzig Bänden, (17)1975, Bd. 22, S. 602 [Gerner 53] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  3. (Artikel) Romano Guardini, in: Herder Lexikon Literatur 2, Freiburg/Basel/Wien 1975, S. 84 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
  4. [Ungarisch] Mezei Balázs: Guardini, Romano, in: István Király (Hrsg.) Világirodalmi lexikon, Budapest 1975, Bd. 19; wieder 1992–1996, Bd. 19, S. 433-434 [Lexikoneintrag] – [noch nicht online]


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Fotografie/Gemälde

Bisher keine Funde
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  1. [Kroatisch] Josip Antolović. Graditelji suvremene teološke misli: Romano Guardini, OŽ 1975 (Reihe: Erbauer zeitgenössischer theologischer Gedanken, unter anderen auch für Karl Rahner, Edward Schillebeeckx, Yves Congar, Henri de Lubac, Hans Urs von Balthasar, Odo Casel/Peter Wust, Marie Dominique Chenu) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - https://hrcak.srce.hr/file/88033;
    1. Rezensionen:
      1. [Kroatisch] Rezension???, in: Razno, 30, 1975, S. 150-155 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
  2. Alois Brems: Erinnerungen, die bleiben. Begegnung mit Ludwig Wolker, in: Walter Berger (Hrsg.): Ad personam Ludwig Wolker, Buxheim 1975, S. 44-51, zu Romano Guardini S. 47-48; [historisch relevant] S. 47: Konferenz der Diözesan-Jugendseelsorger in Berlin (Haus des Ordinariats), einberufen durch Wolker unter anderem mit Vortrag Guardinis über „Liturgische Arbeit“ (?), von Gerner (Guardinis Bildungslehre) einmal 1930, hier aber zwischen 1937 und 1943 angesiedelt [Gerner 250] und [Gerner 285] - [Monographie] - [noch nicht online]
  3. Eberhard Busch: Karl Barths Lebenslauf: Nach seinen Briefen und autobiographischen Texten, 1975, zu Romano Guardini S. 381 (Nach dem Genfer Kongreß [Interdisziplinäre Tagung zum Thema „Pour un nouvel humanisme“ im September 1949] und einem Erholungsaufenthalt in Gerzen: „Wieder zurück in Basel, hatte Barth den Besuch des katholi-schen Theologen Romano Guardini, „mit dem ich aber, weil er in Ästhetik und Weltanschauung macht, nicht eben zu Rande kam“ [Zitat aus Brief an Christoph Barth vom 24. November 1949) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-IsaAAAAMAAJ
  4. Die Nachlässe der Münchener Phänomenologen in der Bayerischen Staatsbibliothek, verzeichnet von Eberhard Avé-Lallement, Wiesbaden 1975, S. 191ff: Hedwig Conrad-Martius, S. 242 Korrespondenz an Hedwig Conrad-Martius von Romano Guardini 1936 bis 1960 (5) [Gerner 249] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Q7_R2MROj9MC;
  5. Walter Robert Corti: Berliner Erinnerungen 1933/34, in: Jan M. Broekman/Jan Knopf (Hrsg.): Konkrete Reflexion. Festschrift für Hermann Wein zum 60. Geburtstag, Den Haag 1975, S. 1-16, zu Romano Guardini S. 9: „die tröstlichste, menschlichste Begegnung wurde Romano Guardini.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=65nqCAAAQBAJ
  6. Richard van Dülmen: Der deutsche Katholizismus und der erste Weltkrieg, in: Francia. Forschungen zur Westeuropäischen Geschichte, 2, 1975, S. 347-376 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NuwsAAAAIAAJ; unter dem Titel „Die Wirkung des Ersten Weltkrieges auf den deutschen Katholizismus“, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 1975, S. 982-1001, zu Romano Guardini S. 999 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MbQrAQAAIAAJ; dann wieder in ders.: Religion und Gesellschaft. Beiträge zu einer Religionsgeschichte der Neuzeit, 2015 - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=daQlCAAAQBAJ, zum Quickborn und zu Romano Guardini:
    1. 1975, S. 371-373 („Noch stärker als im sich konservativ nennenden Hochlandkreis kam das neue völkisch-nationale, antirepublikanische Moment in der katholischen Jugendbewegung, vor allem im Kreis um Guardini zum Tragen. Hier erklärte man kategorisch, daß sich die Jugendbewegung innerlich an keine programmatisch fixierte Staatsidee gebunden fühle, weder an Republik noch an Monarchie. „Sie trägt ein Wesensbild vom organisch gegliederten Volkstaat in sich.“ [490: Schildgenossen, 3, 1923, 185: „Nicht, was die Parteien predigen, sondern das was Wesen und Wirklichkeit fordern und die Tatsachen sagen, wollen wir hören - Nicht uns oder einer Partei, sondern der Wahrheit und unserm Volke wollen wir dienen.“ (Die politische Bewegung in der Katholischen Jugend, Schildgenossen, 1923, 171). „Wahres Führertum ist, daß einer voranschreitet, auf welchem Gebiete er schöpferisch ist, mit intuitivem Blick die Forderung an den Augenblick im Lichte der großen Menschenbestimmung schaut, aber in Ehrfurcht die gottgewollte Eigenart des anderen wachsen läßt.“ (Dürfen und können wir in der Jugendbewegung noch Führer haben?, Schildgenossen 3, 1923, 97. H. Kuhn, Romano Guardini. Der Mensch und das Werk, München 1961, hat diesen Aspekt genauso wenig beachtet wie F. Henrich, Die Bünde katholischer Jugendbewegung, München 1968.)] Obwohl die neuen Thesen Guardinis vom schöpferischen Gehorsam und von der Autorität[491: R. Guardini, Neue Jugend und katholischer Geist, Mainz 1920, …] heftig [später ergänzt: von einigen wenigen wie Dirks[492: Von der wahren Überwindung des Krieges, in: Die Schildgenossen 3, 1923, S. 171ff.)] und Mirgeler als eine „gefährliche Ideologie“ angegriffen wurden[493: Aus Bewegung und Bund, in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 26ff.: „Äußerlich bleibt alles so wie in der vorkath. Jugendbewegung, nur daß die Ohnmacht den Realitäten gegenüber mit dem schönen Wort vom schöpferischen Gehorsam und schöpferischer Entsagung verhüllt wird. Das Verfahren ist außerordentlich einfach, statt ernsthaft die Forderungen anzuerkennen, die der heutige Zustand von Kirche, Wirtschaft, Familie an die persönliche Entscheidung eines jeden einzelnen stellt, entzieht man sich ihnen mit dem beliebten und belobten Mittel des Idealismus.“ Antwort von Guardini in: Die Schildgenossen, 3, 1923, S. 94ff.], nicht zuletzt da sie durch die im Kriege aufgelebte Liturgiebewegung irrational-esotherisch überformt wurden[494: Die Liturgiebewegung wurde ausgesprochen als ein Pendant bzw. die Krönung der organischen Volkstaatsideologie gesehen. Bereits 1915 schrieb H. Platz (Die Sehnsucht nach dem Organischen im Lichte unserer Liturgie, in: Hochland, 1915, S. 61-67, S. 67: „Vielleicht ist es gelungen, zu zeigen, daß der Weltkrieg die Sehnsucht nach dem Organischen, die der modernen Seele seit langem innewohnt, brennend gemacht hat, und daß die kath. Liturgie nach der Meinung eines Modernen inmitten allgemeiner Desorganisation das einzige Überbleibsel organischer Kultur, nur voll entfaltet zu werden braucht, um Organisations- und Kristallisationszentrum von unvergleichbarer Anziehungskraft zu sein.“) Vgl. Unsere Feldsoldaten und die Religion (Hochland 1919, S. 79): „wieder Gotteshaus und Liturgie in der deutschen Seele, die beiden polaren Begriffe, Heimat und Völkergemeinschaft wachrufen.“ Katholizismus und Reformstudententum (Hochland) 1920, 244ff. Recht kritisch und ablehnend als eine `aristokratische Ideologie´: Fr. Fuchs, Liturgie oder Volksandacht (Hochland) 1919, 310ff. Ausdrücklich gegen R. Guardinis, „Vom Geist der Liturgie“ gerichtet.], entwickelte sich im Quickborn ein ausgeprägter, politisch sich stark auswirkender Irrationalismus.“[495: E. Michel, Der politische Mensch als Hauptaufgabe der Arbeiterbildung, in: Die Schildgenossen, 5, 1925, S. 274ff., H. Krone, Der Windthorstbund (ebd.), 341ff.; W. Becker, Demokratie und moderner Massenstaat (ebd.) 459ff.)]
  7. Hans Carl von Haebler: Geschichte der Evangelischen Michaelsbruderschaft von ihren Anfängen bis zum Gesamtkonvent 1967, hrsg. in Auftrag der Evangelischen Michaelsbruderschaft, Marburg 1975, zu Romano Guardini S. 11, 62f., 66 und 123 [Gerner 303] - [Monographie] - [noch nicht online]
  8. Heinz Hürten: Waldemar Gurian (1902-1954), in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 2: Aus dem deutschen Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Mainz 1975, S. 114-124, zu Romano Guardini S. 115 und 124 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
  9. Theoderich Kampmann/Rudolf Padberg (Hrsg.): Der Fall Joseph Wittig fünfzig Jahre danach, Paderborn 1975 [Sammelband], darin:
    1. Theoderich Kampmann: Joseph Wittig als Seelsorger, zu Romano Guardini S. 77: „Ich selber - damals Guardini-Anhänger und Haecker-Enthusiast - distanzierte mich von Wittigs Theologie und verteidigte sein pastorales Ingenium und seine überragende Seelsorgsform, wann immer ich angefordert wurde.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  10. Ludwig J. Pongratz (Hrsg.): Philosophie in Selbstdarstellungen, Hamburg 1975,
    1. Band I: Hengstenberg, Hans Eduard: Selbstdarstellung, S. 120-193, zu Romano Guardini S. 123 und 176 [Gerner 288] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
    2. Band I: Pieper, Josef: Selbstdarstellung, in: Pongratz (Hrsg.), Philosophie in Selbstdarstellungen I, Hamburg 1975, S. 241-268, zu Romano Guardini S. 243 und 259 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ; [Italienisch] unter dem Titel Autopresentazione, in: Filosofia oggi, 14, 1991, 1, S. 37-52 (über Guardini, S. 38) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    3. Band II: Weischedel, Wilhelm: Selbstdarstellung, S. 316-341, zu Romano Guardini S. 330 [Gerner 298] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
    4. Hamburg 1977, Band III: Kuhn, Helmut: Selbstdarstellung, S. 236-283, zu Romano Guardini S. 255, 265, 274 und 279 [Gerner 291] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=WpxHvAEACAAJ
  11. Hans Rink: Ildefons Herwegen (1874-1946), in: Rudolf Morsey (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern, Band 2: Aus dem deutschen Katholizismus des 20. Jahrhunderts, Mainz 1975, S. 64-74, zu Romano Guardini S. 64 und 67f. [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

  1. Franz Büchner: Leib und Verleiblichung in Biologie und Pathologie. Festvortrag bei der Verleihung des Romano-Guardini-Preises am 19. März 1975, in: Therapie der Gegenwart, München, 114 oder 175???, 1975, 11, S. 1819-1840, zu Romano Guardini S. 1819f., 1832 und 1839f. [Gerner 88] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. darin [historisch relevant] der Hinweis, daß er als Prorektor der Universität Freiburg, in Begleitung der Dekane der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät, Guardini bei einem Besuch in Tübingen den Freiburger Lehrstuhl der Allgemeinen Philosophie angetragen hat [Gerner 257] - [Artikel] - [noch nicht online]
  2. (Jahresfeier mit Verleihung des Guardini-Preises an Franz Büchner), in: Zur debatte, München, 5, 1975, 4/5 (Juli 1975), S. 1-6: Jahresfeier 1975 (19. März 1975, München) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
    1. August W. von Eiff: Laudatio auf Franz Büchner, S. 3-4;
    2. Ernst Tewes: Glückwunsch der Bischöfe, S. 4;
    3. Alfons Goppel: Dank der Staatregierung, S. 4;
    4. Franz Henrich: Bericht über eine Akademie, S. 4-6;


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Vertonung von Guardini-Texten

  1. Otto Busch: Ewiges Licht. Hymnus für 4-6 stimmigen Chor mit Instrumenten. Text nach Romano Guardini aus „Heilige Zeit“, S. 293, 130 Takte, 1975; Xerokopie des Manuskriptes (11 Seiten) in der Württembergischen Landesbibliothek, Stuttgart, Sondermagazin Musik, Signatur: Bus 40/11 000 [Gerner 282] - [Partitur] - [noch nicht online]
  2. Raimund Weissensteiner: „Lied an den Heiligen Geist“ oder Hymne „O nun Liebe Du“ für Mezzosopran-Solo und großes Orchester. Nach dem mittelalterlichen Mystiker Anselm von Canterbury übertragen von Romano Guardini. Besetzung: 3 Flöten, 2. ??? (Text: Aus den Gebeten des heiligen Anselm von Canterbury, 1932) [neu aufgenommen, ermittelt nach Wech, Leopold: Raimund Weissensteiner: Leben, Bekenntnis, Musik. Eine Biographie, 1975, S. ???] - [Partitur] - [noch nicht online]