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* [2001-000] [Spanisch] [[Alfonso López Quintás]]: La verdadera imagen de Romano Guardini: ética y desarrollo personal, Barañáin (Navarra) 2001. - 264 S. (Astrolabio; 292) [Brüske 265] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=X2lzAAAACAAJ
** Auszüge:
*** La nueva imagen de Romano  Guardini, y su fecundidad para el momento actual - http://www.hottopos.com/convenit/lq2.htm
*** La Vida Ética y el Desarrollo de la Persona según Romano Guardini - http://www.hottopos.com/harvard4/quintas.htm
** Rezensionen:
*** [2003-000a] [Spanisch] [[Carlos Baciero]]: Rezension zu: López Quintás, La verdadera imagen de Romano Guardini, in: [[Estudios eclesiásticos]]. Revista teologica de investigación e información, 78, 2003, 304, S. 170-171 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=AsPcV2EhTUQC
* [2001-000] [[Robert Josef Kozljanič]]: Kunst und Mythos. Lebensphilosophische Untersuchungen zu Ernesto Grassis Begriff der Urwirklichkeit, 2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=znoYMA-ZLmEC; zu Romano Guardini S. 284 f. im Kapitel VI. Die multipolare Einheit der Urwirklichkeiten. 2. Polarität und Widerspruch (Polarität ist kein absoluter Widerspruch)
* [2001-000] [[Hans Maier]], Politische Religionen – ein Begriff und seine Grenzen, in: [[Die Neue Ordnung]], 2001, 3 (Juni 2001), S. 164-175 [Artikel] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO301.pdf; zu Romano Guardini:
** S. 170: "Eine weitere Parallele zwischen Religion und totalitären Bewegungen stellt die Verheißung des Heils und die Gestalt des Heilbringers dar. Romano Guardini hat diesen Zusammenhang 1946 in seiner Schrift „Der Heilbringer“ herausgearbeitet. Die Weise, wie der Nationalsozialismus von Blut, Rasse und Erde spricht, enthüllt, daß eine religiöse Dimension im Spiel ist. „Geheimnis des Blutes“, „ewiges Blut“, „heiliges Blut“ – Vokabeln dieser Art finden sich auf Schritt und Tritt. Der Mythos braucht einen Verkünder und Verkörperer: Er wird gefunden in Adolf Hitler. Der „Meldegänger Gottes“, wie er zu Beginn der „Bewegung“ genannt wird, ist fähig, zu allem Kraft zu geben. Wo vorher im Hause der Herrgottswinkel mit dem Bild des Gekreuzigten gewesen war, soll jetzt der „Gotteswinkel“ eingerichtet werden; in ihm erscheint zusammen mit dem Hakenkreuz, das Bild Hitlers. In einer den „Deutschen Christen“ überlassenen Kapelle steht das Bild des „Führers“ auf dem Altar selbst. Der Gruß „Heil Hitler!“ kann nach Guardini zum einen so gedeutet werden, daß Hitler Heil gewünscht wird, zum anderen aber auch so, daß Hitlers Heil über den, dem man gerade begegnet, kommen möge."
* [2001-000] [Englisch] [[Dennis McCort]]: Going beyond the Pairs. The Coincidence of Opposites in German Romanticism, Zen and Deconstruction, New York 2001, siehe Kapitel “Mertons `Rilke´, Rilkes `Merton´”, S. 37ff., zu Romano Guardini S. 46, 54, 64, 67, 70 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J8Eqx018HzEC
* [2001-000] [[Michele Nicoletti]]: Die politische Theologie Carl Schmitts und die mimetische Theorie René Girards, übersetzt aus dem Italienischen von Jutta Hess Tomasi, in: Bernhard Dieckmann (Hrsg.): Das Opfer - aktuelle Kontroversen. Religions-politischer Diskurs im Kontext der mimetischen Theorie; deutsch-italienische Fachtagung der Guardini-Stiftung in der Villa Vigoni 18. - 22. Oktober 1999, Münster u.a. 2001 (Beiträge zur mimetischen Theorie; Bd. 12), zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tCTJmd9Va30C
* [2001-000] [[Johannes Schwarte]]: Dynamisierung des christlichen Menschenbildes, in: [[Die Neue Ordnung]], 2001, 2 (April 2001), S. 117-130 [Artikel] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO201.pdf; zu Romano Guardini:
** S. 124: "Romano Guardini (1855-1968) betont ebenfalls mit Nachdruck den Werdecharakter des Menschen: „Unser Leben besteht in der Form des Werdens. Was zu sein mein Wesen ausmacht, bin ich nicht von vornherein, sondern werde es im Lauf der Zeit (...). Werdend will ich ich selbst werden. Ich habe das Bewußtsein, nichts in der Welt vermag mir Ersatz zu leisten, wenn ich dieses verfehle (...). Ich kann mich selbst lebend nur verwirklichen, wenn ich über mich hinausgehe zu dem, was ich nicht bin; zum Seienden mir gegenüber: zu den Dingen, zu den Menschen, zu den Ideen, zu den Werken und Aufgaben (...). Die besondere Struktur des Lebens, aus welcher jene Spannungen hervorgehen, gibt dem Werdevorgang einen eigenen Charakter: er ist nicht selbstverständlich. Er ist gefährdet; und zwar eben durch die Qualität seines Wesens.“
* [2001-000] [Italienisch] [[Silvano Zucal]]: 'Lo spirito fiorisce quando la vita non inaridisce': Romano Guardini interprete di Nietzsche, in: Destinazioni: attualita e inattualita del pensiero di Friedrich Nietzsche, Rapallo: Zona, 2001, S. 155-176 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
==== Zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953) ====
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==== Rezensionen zu: Welt und Person (1939) ====
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==== Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950) ====
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==== Zu: Europa. Wirklichkeit und Aufgabe (1962) ====
* [2001-000] [Ungarisch] [[István Ancsin]]: Guardini - egy elfelejtett reformer; Romano Guardini: Európa - valóság és feladat (Ancsin István fordítása), in: [[Vigilia]], 66, 2001, 10 (Oktober), S. 729-738
==== Rezensionen zu: Ethik (1993) ====
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  • [2001-000] [Spanisch] Alfonso López Quintás: La verdadera imagen de Romano Guardini: ética y desarrollo personal, Barañáin (Navarra) 2001. - 264 S. (Astrolabio; 292) [Brüske 265] - [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=X2lzAAAACAAJ
  • [2001-000] Robert Josef Kozljanič: Kunst und Mythos. Lebensphilosophische Untersuchungen zu Ernesto Grassis Begriff der Urwirklichkeit, 2001 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=znoYMA-ZLmEC; zu Romano Guardini S. 284 f. im Kapitel VI. Die multipolare Einheit der Urwirklichkeiten. 2. Polarität und Widerspruch (Polarität ist kein absoluter Widerspruch)
  • [2001-000] Hans Maier, Politische Religionen – ein Begriff und seine Grenzen, in: Die Neue Ordnung, 2001, 3 (Juni 2001), S. 164-175 [Artikel] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO301.pdf; zu Romano Guardini:
    • S. 170: "Eine weitere Parallele zwischen Religion und totalitären Bewegungen stellt die Verheißung des Heils und die Gestalt des Heilbringers dar. Romano Guardini hat diesen Zusammenhang 1946 in seiner Schrift „Der Heilbringer“ herausgearbeitet. Die Weise, wie der Nationalsozialismus von Blut, Rasse und Erde spricht, enthüllt, daß eine religiöse Dimension im Spiel ist. „Geheimnis des Blutes“, „ewiges Blut“, „heiliges Blut“ – Vokabeln dieser Art finden sich auf Schritt und Tritt. Der Mythos braucht einen Verkünder und Verkörperer: Er wird gefunden in Adolf Hitler. Der „Meldegänger Gottes“, wie er zu Beginn der „Bewegung“ genannt wird, ist fähig, zu allem Kraft zu geben. Wo vorher im Hause der Herrgottswinkel mit dem Bild des Gekreuzigten gewesen war, soll jetzt der „Gotteswinkel“ eingerichtet werden; in ihm erscheint zusammen mit dem Hakenkreuz, das Bild Hitlers. In einer den „Deutschen Christen“ überlassenen Kapelle steht das Bild des „Führers“ auf dem Altar selbst. Der Gruß „Heil Hitler!“ kann nach Guardini zum einen so gedeutet werden, daß Hitler Heil gewünscht wird, zum anderen aber auch so, daß Hitlers Heil über den, dem man gerade begegnet, kommen möge."
  • [2001-000] [Englisch] Dennis McCort: Going beyond the Pairs. The Coincidence of Opposites in German Romanticism, Zen and Deconstruction, New York 2001, siehe Kapitel “Mertons `Rilke´, Rilkes `Merton´”, S. 37ff., zu Romano Guardini S. 46, 54, 64, 67, 70 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=J8Eqx018HzEC
  • [2001-000] Michele Nicoletti: Die politische Theologie Carl Schmitts und die mimetische Theorie René Girards, übersetzt aus dem Italienischen von Jutta Hess Tomasi, in: Bernhard Dieckmann (Hrsg.): Das Opfer - aktuelle Kontroversen. Religions-politischer Diskurs im Kontext der mimetischen Theorie; deutsch-italienische Fachtagung der Guardini-Stiftung in der Villa Vigoni 18. - 22. Oktober 1999, Münster u.a. 2001 (Beiträge zur mimetischen Theorie; Bd. 12), zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tCTJmd9Va30C
  • [2001-000] Johannes Schwarte: Dynamisierung des christlichen Menschenbildes, in: Die Neue Ordnung, 2001, 2 (April 2001), S. 117-130 [Artikel] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO201.pdf; zu Romano Guardini:
    • S. 124: "Romano Guardini (1855-1968) betont ebenfalls mit Nachdruck den Werdecharakter des Menschen: „Unser Leben besteht in der Form des Werdens. Was zu sein mein Wesen ausmacht, bin ich nicht von vornherein, sondern werde es im Lauf der Zeit (...). Werdend will ich ich selbst werden. Ich habe das Bewußtsein, nichts in der Welt vermag mir Ersatz zu leisten, wenn ich dieses verfehle (...). Ich kann mich selbst lebend nur verwirklichen, wenn ich über mich hinausgehe zu dem, was ich nicht bin; zum Seienden mir gegenüber: zu den Dingen, zu den Menschen, zu den Ideen, zu den Werken und Aufgaben (...). Die besondere Struktur des Lebens, aus welcher jene Spannungen hervorgehen, gibt dem Werdevorgang einen eigenen Charakter: er ist nicht selbstverständlich. Er ist gefährdet; und zwar eben durch die Qualität seines Wesens.“
  • [2001-000] [Italienisch] Silvano Zucal: 'Lo spirito fiorisce quando la vita non inaridisce': Romano Guardini interprete di Nietzsche, in: Destinazioni: attualita e inattualita del pensiero di Friedrich Nietzsche, Rapallo: Zona, 2001, S. 155-176 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Vom Wesen katholischer Weltanschauung (1923/1953)


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Rezensionen zu: Welt und Person (1939)

  • [2001-000] Eva Remenyi: Welt und Person bei Romano Guardini: Die Relevanz seiner Begriffsdeutung für den Religionsunterricht Freiburg, 2001, 88 Bl., Hochschulschrift: Freiburg i. Breisgau, Univ., Wiss.-Arbeit, 2001 [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2001-000] [Französisch] B. Clarot: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, ital., in: Nouvelle revue théologique, 123, 2001, S. 490f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5f7YAAAAMAAJ


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Rezensionen zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

  • [2001-000] Heinz Angermeier: Deutschland als politisches Rätsel. Gegenwartsanalysen und Zukunftsperspektiven repräsentativer Zeitgenossen des 20. Jahrhunderts, Würzburg 2001, zu Romano Guardini: „Perspektivisches Denken in der Philosophie: Romano Guardini“ S. 287-290 (zu: Guardini, Das Ende der Neuzeit) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=z1ToCVTSonQC
  • [2001-000] [Italienisch] Antonio Olmi: La fine della modernità nel pensiero di Romano Guardini e di Gianni Vattimo, in: Sacra doctrina. Studio generale domenicano di Bologna, 46, 2001, 6, S. 7-28 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2001-000] Hans Poser: Nihil sine ratione: Mensch, Natur und Technik im Wirken von G.W. Leibniz, 2001 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=og7lAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 816 mit Anmerkung S. 819: „Den Charakter neuzeitlichen Denkens, das für Heidegger – anders als etwa für seinen Zeitgenossen Guardini[4 Siehe R. Guardini „Das Ende der Neuzeit“ (1950).] – noch nicht zu Ende gekommen war, sondern erst noch seiner Vollendung zustrebte, sah Heidegger durch den „Satz vom Grund“ geprägt.“


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Zu: Europa. Wirklichkeit und Aufgabe (1962)

  • [2001-000] [Ungarisch] István Ancsin: Guardini - egy elfelejtett reformer; Romano Guardini: Európa - valóság és feladat (Ancsin István fordítása), in: Vigilia, 66, 2001, 10 (Oktober), S. 729-738

Rezensionen zu: Ethik (1993)


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