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# [[Peter Dörfler]]: Vom religiösen Brauchtum, in: [[Hochland]], 34/I, 1936/37, 3 (Dezember 1936), S. 198-214, zu Romano Guardini S. 201 und 210 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xk8vAAAAMAAJ;
* [1936-047] [[Peter Dörfler]]: Vom religiösen Brauchtum, in: [[Hochland]], 34/I, 1936/37, 3 (Dezember 1936), S. 198-214, zu Romano Guardini S. 201 und 210 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xk8vAAAAMAAJ;
# [[Osmund Linden]]: Die Seligpreisungen der Bergpredigt in der Predigt der Gegenwart, in: [[Kirche und Kanzel]], Paderborn, 19, 1936, 1, S. 11-20, zu Romano Guardini S. 13f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1936-048] [[Osmund Linden]]: Die Seligpreisungen der Bergpredigt in der Predigt der Gegenwart, in: [[Kirche und Kanzel]], Paderborn, 19, 1936, 1, S. 11-20, zu Romano Guardini S. 13f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Reinhold Schneider]]: Rezension zu: Sabatier, Leben des heiligen Franz von Assisi, in: [[Die Literatur]]. Monatsschrift für Literaturfreunde. Das Literarische Echo, 38, 1936, 5 (Februar 1936), S. 244-245 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=njgaAAAAMAAJ&pg=PA244, zu Romano Guardini:
* [1936-049] [[Reinhold Schneider]]: Rezension zu: Sabatier, Leben des heiligen Franz von Assisi, in: [[Die Literatur]]. Monatsschrift für Literaturfreunde. Das Literarische Echo, 38, 1936, 5 (Februar 1936), S. 244-245 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=njgaAAAAMAAJ&pg=PA244, zu Romano Guardini:
## S. 245: "auch darf der Einwand nicht übersehen werden, den Romano Guardini im Nachwort zu dem "Spiegel der Vollkommenheit" des Bruders Leo gegen den französischen Gelehrten erhoben hat: daß dieser "in Franziskus eine Wiederholung der Christussituation selbst, eine zweite Messiasexistenz" erblickt habe; und daß Sabatier dieser Gefahr erlegen sei, "weil er Franziskus so intensiv erlebt hat, ohne aber an Christus so zu glauben, wie Franziskus geglaubt hat."
** S. 245: "auch darf der Einwand nicht übersehen werden, den Romano Guardini im Nachwort zu dem "Spiegel der Vollkommenheit" des Bruders Leo gegen den französischen Gelehrten erhoben hat: daß dieser "in Franziskus eine Wiederholung der Christussituation selbst, eine zweite Messiasexistenz" erblickt habe; und daß Sabatier dieser Gefahr erlegen sei, "weil er Franziskus so intensiv erlebt hat, ohne aber an Christus so zu glauben, wie Franziskus geglaubt hat."


==== Zu: Bonaventura ====
==== Zu: Bonaventura ====
# [[Viktorin Plesser]]: Die Lehre des hl. Bonaventura über die Mittlerschaft Mariens, in: [[Franziskanische Studien]], 23, 1936, S. 353-389 [neu aufgenommen] – [Artikel] - - https://books.google.de/books?id=Z1pCAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [1936-050] [[Viktorin Plesser]]: Die Lehre des hl. Bonaventura über die Mittlerschaft Mariens, in: [[Franziskanische Studien]], 23, 1936, S. 353-389 [neu aufgenommen] – [Artikel] - - https://books.google.de/books?id=Z1pCAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
## S. 357: „Medius besagt nämlich nur die Gemeinschaft („communicantia“) mit den beiden Extremen, Mediator aber umfaßt nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch das Amt der Versöhnung zwischen den beiden Extremen („officium reconciliationis)12 […] Der Begriff „officium“ hängt bei Bonanventura eng zusammen mit dem der Sendung („missio“)13, weshalb in dem Begriffe „Mittlerschaft“ ein Dreifaches zu unterscheiden ist. „Er bezieht sich einmal auf das Sein des Mittlers und bedeutet insofern seine Stellung zwischen den „beiden Extremen“, die auf Teilnahme am Sein oder wenigstens an den Eigenschaften beider beruht („medietas“) . Dann enthält er die Sendung zu einer Tätigkeit der Ausgleichung bestehender Gegensätze („missio“); endlich bezieht er sich auf diese Tätigkeit selbst und das durch sie begründete Verhältnis zu den beiden Extremen („mediatio“, „officium reconciliationis“)“[14 R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 49.]
** S. 357: „Medius besagt nämlich nur die Gemeinschaft („communicantia“) mit den beiden Extremen, Mediator aber umfaßt nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch das Amt der Versöhnung zwischen den beiden Extremen („officium reconciliationis)12 […] Der Begriff „officium“ hängt bei Bonanventura eng zusammen mit dem der Sendung („missio“)13, weshalb in dem Begriffe „Mittlerschaft“ ein Dreifaches zu unterscheiden ist. „Er bezieht sich einmal auf das Sein des Mittlers und bedeutet insofern seine Stellung zwischen den „beiden Extremen“, die auf Teilnahme am Sein oder wenigstens an den Eigenschaften beider beruht („medietas“) . Dann enthält er die Sendung zu einer Tätigkeit der Ausgleichung bestehender Gegensätze („missio“); endlich bezieht er sich auf diese Tätigkeit selbst und das durch sie begründete Verhältnis zu den beiden Extremen („mediatio“, „officium reconciliationis“)“[14 R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 49.]
* [1936-051] „Doctor Seraphicus“. Die Philosophie des Scholastikers Bonaventura, in: [[Sächsische Volkszeitung]], 35, 1936, 167 (19. Juli) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19360719/SchVo_494508531-19360719_tif/jpegs/SchVo_494508531-19360719.pdf
** „Es ist nur wenigen bekannt, daß der große Heilige und Scholastiker Bonaventura an einer der erhabensten Stellen der deutschen Literatur seinen Platz gefunden hat, worauf in einer kurzen Abhandlung über diese Denkergestalt des hohen Mittelalters Romano Guardini hingewiesen hat. Es handelt sich um den Epilog im Himmel am Schluß des zweiten Teiles von Goethes Faust. Vier Gestalten erscheinen, der Doctor Marianus, der Pater Ecstaticus, der Pater Seraphicus und der Pater Profundus. Diese vier Titel gehören in der mittelalterlich theologischen Literatur dem hl. Bernhard von Clairvaux, dem flämischen Mystiker Johannes Ruysbroeck, dem hl. Bonaventura und dem letzten Scholastiker, Dionysius, dem Karthäuser an. […]“.


==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche ====
==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922) ====
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<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1936_Rezensionen_Vom_Sinn_der_Kirche&action=edit Bearbeiten]
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==== Zu: Der Heiland (1934/35) ====
==== Zu: Der Heiland (1934/35) ====
# [[Hanns Neunheuser]]: Der antike Mythus als Adventshoffnung auf Christus hin, in: [[Magazin für Pädagogik]], Spaichingen/Wttb., 99, 1936, 12, S. 556-567, zu Romano Guardini S. 559-561 und S. 564-567 (Bezugnahme auf Guardini, Der Heiland) [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1936-072] [[Hanns Neunheuser]]: Der antike Mythus als Adventshoffnung auf Christus hin, in: [[Magazin für Pädagogik]], Spaichingen/Wttb., 99, 1936, 12, S. 556-567, zu Romano Guardini S. 559-561 und S. 564-567 (Bezugnahme auf Guardini, Der Heiland) [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]


==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
==== Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935) ====
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<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1936_Rezensionen_Die_Bekehrung_des_Aurelius_Augustinus&action=edit Bearbeiten]
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==== Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935) ====
* [1936-089] Rezension zu:  Der Spiegel der Vollkommenheit, in: [[Sankt Wiborada]]: Bibliophiles Jahrbuch für katholisches Geistesleben, 3, 1936, S. 202 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ikM0AAAAMAAJ;
** S. 202: Unter dem Titel: Der Spiegel der Vollkommenheit ist der franziskanische Geist und die Persönlichkeit des Heiligen überliefert worden. Romano Guardini hat im Verlag Jakob Hegner in Leipzig (1935, 252 S.) diesen Spiegel neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen, in dem er die Einzigartigkeit dieses Heiligen aus der Menge der Heiligengestalten in das Licht klarer Erkenntnis stellt. Er nennt ihn einen Menschen von hinreißender Schönheit, Zartheit und Kraft der Seele, ein religiöses Genie von unbegreiflicher Größe, einen Heiligen im allerhöchsten Sinn des Wortes. Das Buch ist schon oft gedruckt worden; aber in dieser geschmackvollen Aufmachung in nachgebildeten Aldus Manutius Lettern und zartem Ganzleinen ist das Buch selten.“


==== Zu: Die Erlösung und das Wesen des Menschen (1936) ====
==== Zu: Die Erlösung und das Wesen des Menschen (1936) ====
# [[Inge Dieck]] ([[Ingeborg Dieck]] (Berichterstatter): Die Vorträge von Romano Guardini. Die Erlösung und das Wesen des Menschen (Tagungsbericht von Rothenfels, 18. August-1.September 1936), in: [[Burgbrief]], Burg Rothenfels am Main, 1936, Juni/Oktober, S. 5-9 [Mercker 1971] - [Artikel] - [noch nicht online] eigentlich Primärliteratur!!!
* [1936-090] [[Inge Dieck]] ([[Ingeborg Dieck]] (Berichterstatter): Die Vorträge von Romano Guardini. Die Erlösung und das Wesen des Menschen (Tagungsbericht von Rothenfels, 18. August-1.September 1936), in: [[Burgbrief]], Burg Rothenfels am Main, 1936, Juni/Oktober, S. 5-9 [Mercker 1971] - [Artikel] - [noch nicht online] eigentlich Primärliteratur!!!


==== Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936) ====
==== Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936) ====
{{Vorlage:1936 Rezensionen Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament}}
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 08:56 Uhr

  • [1936-047] Peter Dörfler: Vom religiösen Brauchtum, in: Hochland, 34/I, 1936/37, 3 (Dezember 1936), S. 198-214, zu Romano Guardini S. 201 und 210 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xk8vAAAAMAAJ;
  • [1936-048] Osmund Linden: Die Seligpreisungen der Bergpredigt in der Predigt der Gegenwart, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 19, 1936, 1, S. 11-20, zu Romano Guardini S. 13f. [Gerner 105] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1936-049] Reinhold Schneider: Rezension zu: Sabatier, Leben des heiligen Franz von Assisi, in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Das Literarische Echo, 38, 1936, 5 (Februar 1936), S. 244-245 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=njgaAAAAMAAJ&pg=PA244, zu Romano Guardini:
    • S. 245: "auch darf der Einwand nicht übersehen werden, den Romano Guardini im Nachwort zu dem "Spiegel der Vollkommenheit" des Bruders Leo gegen den französischen Gelehrten erhoben hat: daß dieser "in Franziskus eine Wiederholung der Christussituation selbst, eine zweite Messiasexistenz" erblickt habe; und daß Sabatier dieser Gefahr erlegen sei, "weil er Franziskus so intensiv erlebt hat, ohne aber an Christus so zu glauben, wie Franziskus geglaubt hat."

Zu: Bonaventura

  • [1936-050] Viktorin Plesser: Die Lehre des hl. Bonaventura über die Mittlerschaft Mariens, in: Franziskanische Studien, 23, 1936, S. 353-389 [neu aufgenommen] – [Artikel] - - https://books.google.de/books?id=Z1pCAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 357: „Medius besagt nämlich nur die Gemeinschaft („communicantia“) mit den beiden Extremen, Mediator aber umfaßt nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch das Amt der Versöhnung zwischen den beiden Extremen („officium reconciliationis)12 […] Der Begriff „officium“ hängt bei Bonanventura eng zusammen mit dem der Sendung („missio“)13, weshalb in dem Begriffe „Mittlerschaft“ ein Dreifaches zu unterscheiden ist. „Er bezieht sich einmal auf das Sein des Mittlers und bedeutet insofern seine Stellung zwischen den „beiden Extremen“, die auf Teilnahme am Sein oder wenigstens an den Eigenschaften beider beruht („medietas“) . Dann enthält er die Sendung zu einer Tätigkeit der Ausgleichung bestehender Gegensätze („missio“); endlich bezieht er sich auf diese Tätigkeit selbst und das durch sie begründete Verhältnis zu den beiden Extremen („mediatio“, „officium reconciliationis“)“[14 R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf 1921, 49.]
  • [1936-051] „Doctor Seraphicus“. Die Philosophie des Scholastikers Bonaventura, in: Sächsische Volkszeitung, 35, 1936, 167 (19. Juli) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/SchVo_494508531-19360719/SchVo_494508531-19360719_tif/jpegs/SchVo_494508531-19360719.pdf
    • „Es ist nur wenigen bekannt, daß der große Heilige und Scholastiker Bonaventura an einer der erhabensten Stellen der deutschen Literatur seinen Platz gefunden hat, worauf in einer kurzen Abhandlung über diese Denkergestalt des hohen Mittelalters Romano Guardini hingewiesen hat. Es handelt sich um den Epilog im Himmel am Schluß des zweiten Teiles von Goethes Faust. Vier Gestalten erscheinen, der Doctor Marianus, der Pater Ecstaticus, der Pater Seraphicus und der Pater Profundus. Diese vier Titel gehören in der mittelalterlich theologischen Literatur dem hl. Bernhard von Clairvaux, dem flämischen Mystiker Johannes Ruysbroeck, dem hl. Bonaventura und dem letzten Scholastiker, Dionysius, dem Karthäuser an. […]“.

Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1919/1922)

  • [1936-051] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, engl., in: The Amercian Ecclesiastical Review, 95, 1936, S. 212 [Mercker 3791, bei Mercker ohne „american“] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=K87NAAAAMAAJ
  • [1936-052] [Englisch] H. Z.: Rezension zu Guardini: The Church and the Catholic together with The Spirit of the Liturgy, in: The Buckfast Abbey Chronicle, 6, 1936, 1, S. 85 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yjs8AQAAIAAJ
    • S. 85: "Books on the Liturgy are nowadays welcome in every country . Although English Catholics do not yet rival Continental writers on the subject , yet an awakening appreciation of the Church's public acts of worship and sanctification is clearly perceptible. Among the attempts to place the Liturgy on a wide and firm basis we see with great satisfaction two little works of Dr. Romano Guardini in one volume. This wellknown German writer has been fortunate in his translator, A. Lane, whose work is almost uniformly good. Nevertheless the title of the first book, in German" Vom Sinn der Kirche," would have been better translated by "The Meaning of the Church“ instead of „The Church and Catholics.“ The author certainly does not wish to present the „Catholic“ and the „Church“ as two entities, even when he tries to avoid a one-sided view in the presentment of his subject. With the uncommon gift of a clear insight into the mentality of an age, particulary of our own, he treats of the psychological and philosophical aspects of human personality not as opposed to the Church but as a globe which revolves around its own axis and yet remains part of the universe of the Church. The author emphatically states on p. 36 that the whole Man is in the Church with all that he is, being a member even in his most individual element. The second title refers to a part already known to English readers, reviewed in these pages (March, 1931). It has lost nothing of its claim upon the serious-minded reader who wishes to drink deep at the fountains of living waters.“
  • [1936-053] [Englisch] A. Parsons: Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, engl., in: Homiletic and pastoral review, London, 36, 1936, S. 1119 [Mercker 3786] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)

Bisher keine Funde.
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Rezensionen zu: Vom Leben des Glaubens (1932/35)

  • [1936-054] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 55, 1936, 5, S. 5-6 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-055] Bernhard Bartmann: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Theologie und Glaube, Paderborn, 28, 1936, S. 495-496 [Mercker 3763] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wv80J9tI0csC
  • [1936-056] Heinrich Bleienstein: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Zeitschrift für Aszese und Mystik, Innsbruck, 11, 1936, 3, S. 250-251 [Mercker 3764] - [Rezension] - [nicht mehr online]
  • [1936-057] O. Brecht: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 19, 1936, 2, S. 70f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-058] [Spanisch] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens/Rezension zu: Unterscheidung des Christlichen, in: Criterio, 9, Ausgaben 419-445, 1936, S. 243 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KR4QAAAAIAAJ:
    • S. 243: „Guardini es hoy una de las figuras más influyentes del catolicismo alemán. Su significación tiene un matiz especial: es el representante de la ideología alemana en un determinado sector católico. En estas dos obras últimamente publicadas, las características del pensador alemán aparecen muy de relieve. En "Vom Leben des Glaubens" intenta Guardini hacer sentir a sus lectores las grandezas de la fe. No tanto en cuanto los misterios en ella contenidos proceden del Dios Infinito, sino más bien en cuanto son objeto de nuestra propia experiencia. Es decir, en cuanto esos misterios comunicados por Dios al hombre son percibidos por éste. Los comienzos de la fe, su contenido y las crisis ideológicas que a veces la acompañan, constituyen los tres primeros capítulos. Las relaciones de la fe con el obrar, con el amor, con la esperanza, con la ciencia y con la Iglesia, llenan los capítulos restantes."
  • [1936-059] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Chrysologus, Paderborn, 76, 1936, S. 222 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-060] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Deutsche Rundschau, 246??? (bei google.books angegeben), 1936 (1935???), S. 57 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=0eF9AAAAMAAJ
  • [1936-061] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, 49, 1936, 9, S. 630 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-062] Anton Koch: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 130, 1936, S. 498-501??? [Mercker 3765] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sCbtAAAAMAAJ
  • [1936-063] Karl Korn: Literarische Ernte 1936 (Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens), in: Die Tat, 28, 1936/37, 9 (Dezember 1936), S. 676-688, zu Romano Guardini S. 679 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Ps8XAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=uCS7H38KcuoC; zu Romano Guardini:
    • S. 679: „Die Olympiade nahm eine Anzahl katholischer Philosophen zum Anlaß, in einer Schrift „Vom Sinn des Leibes in Antike, Christentum und Anthropologie der Gegenwart“ über die metaphysische Bewertung des Leibes in den Hauptsystemen der abendländischen Weltanschauungen eine Reihe interessanter vergleichender Studien anzustellen. In der geistigen Nähe dieser Schrift, wenn auch mit ganz andern Fragestellungen beschäftigt, befindet sich Romano Guardini, von dem im Jahre 1936 die kleine Schrift „Vom Leben des Glaubens“ erschien. Guardini ist der christliche Humanist, der in jedem Menschlichen den Wurzelgrund einer christlichen Existenz für gegeben hält. Mehr als das spekulative und zugleich auf praktische Lebensgestaltung gerichtete Element hat Guardini wohl mit dem Grafen Keyserling nichts gemeinsam, von dem Das Buch „Vom persönlichen Leben“ erschien.“
  • [1936-064] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen, 99, 1936, 10, S. 490 [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-065] Cr. Moser: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Buch und Volk, Luzern, 6, 1936, S. 148 [Mercker 3767] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-066] Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 7, 1936, S. 239f. [Gerner 392] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-067] Michael Schmaus: Rezension zu: Guardini, Vom Leben des Glaubens, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 9, 1936, 3, S. 268 („Neuere theologische und religiöse Literatur“) [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Wille und Wahrheit (1933)

  • [1936-068] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 3, 1936, 1, S. 33 [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-069] Rezension zu: Guardini, Wille und Wahrheit, in: Bibel und Liturgie, Klosterneuburg, 11, 1936/37, S. 531f. [Gerner 402] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)


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Zu: Der Heiland (1934/35)

  • [1936-072] Hanns Neunheuser: Der antike Mythus als Adventshoffnung auf Christus hin, in: Magazin für Pädagogik, Spaichingen/Wttb., 99, 1936, 12, S. 556-567, zu Romano Guardini S. 559-561 und S. 564-567 (Bezugnahme auf Guardini, Der Heiland) [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1936-073] Karl Buchheim: Vom Dasein des Christen. Dostojewskij, Pascal, Augustinus (Rezension zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Eckart. Dichtung. Volkstum, Glaube, Berlin 12, 1936, 1, S. 74-81, hier S. 77-81 [Mercker 2177] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=LsAhAQAAIAAJ
  • [1936-074] [Französisch] Bernard Capelle: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Recherches de théologie ancienne et médiévale, Louvain, 8, 1936, S. 319-320 [Mercker 3217] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=D_qlQNQSwYgC
  • [1936-075] Bücher um Zukunft und Vergangenheit (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des heiligen Augustinus), in: Das Deutsche Wort, 1936, S. 740 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6W4kAQAAIAAJ:
    • S. 737: „Guardinis Augustinusbuch[10. Guardini, Romano. „Die Bekehrung des heiligen Augustinus." Der innere Vorgang in seinen Bekenntnissen. Jakob Hegner L. 1935 294 S. Ln . 8.50 RM.] wirkt in solchem Zusammenhang wie eine Illustration zu diesem Satz. „Es ist Gott, der den einzelnen Menschen anruft und ihn in eine Geschichte hineinzieht. Diese Geschichte trägt sich so oft zu, als Menschen sind." An dem Bekehrungsschicksal des Augustinus, dem Guardini mit gewohnter religionspsychologischer Meisterschaft nachgeht, wird der Satz erhärtet. Die klare Anschauung von der Gottbezogenheit des Einzelschicksals bewahrt den christlichen Geschichtsphilosophen dabei vor der Isolierung der Person. Sie ist als Person zwar letzte menschliche Wirklichkeit und im Rahmen der Heilsgeschichte letzter Wert steht aber durch ihre Gottbezogenheit in einem allumfassenden Zusammenhang. Von neuem erscheint die Ablehnung des „entweder oder", hier als Ablehnung der Extreme eines reinen Individualismus oder eines reinen Kollektivismus, zugunsten einer im Übernatürlichen verankerten Einheit. Überall , wo man um die Gestaltung der Zukunft ringt , wird diese höhere Einheit lebendig . Kennzeichnend hierfür sind viele der 29 Aufsätze in dem Guardini gewidmeten Buch, Christliche Verwirklichung [11. Christliche Verwirklichung. Romano Guardini zum 50. Geburtstag dargebracht von seinen Freunden und Schülern. Herausgegeben von Karlheinz Schmidthus, Rothenfels a. M. Burgverlag. 5.— RM], am kennzeichnendsten vielleicht der Aufsatz von Michels über den Liberalismus.“
  • [1936-076] Ludwig Glaser: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Schönere Zukunft, 11, 1935/36, II, 34 (24. Mai 1936), S. 901f. [Gerner 342] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-077] Albrecht Goes: Die Bekehrung des heiligen Augustinus (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, 39, 1936, S. 64 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=56cALiz9EUMC
  • [1936-078] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Kölnische Volkszeitung, Köln, 1936, 31. Mai, S. 12 [Mercker 3229] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-079] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Literarischer Ratgeber, München, 33, 1936/37, S. 54 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-080] Robert Grosche: Wissenschaftliche Fachberichte: Katholische Theologie (Rezension zu: Guardini, Bekenntnisse), in: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung, 12, 1936, S. 366ff., zu Romano Guardini S. 371 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=j3AkAQAAIAAJ
  • [1936-081] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Kölnische Zeitung, Köln, 1936, 12.7. („Versuche einer christlichen Anthropologie“) [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-082] Karl Janssen: Die Entstehung der Gnadenlehre Augustins. Preisarbeit der Theologischen fakultät der Universität Rostock, 1936 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BXhCAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 43, 63 und 127 (jeweils Verweis auf Guardini, Die Bekehrung des heiligen Aurelius Augustinus)
  • [1936-083] Leopold Liegler: Das jüngste Werk Guardinis (Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus), in: Wiener Zeitung, 20. Juli 1936, Nr. 198 [neu aufgenommen, gemäß Nachlass Liegler im Brenner-Archiv] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-084] Erich Przywara: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 130, 1936, S. 455-456 [Mercker 3237] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-085] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 49, 1936, 8, S. 552f. [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-086] Michael Schmaus: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Der katholische Gedanke, Regensburg, 9, 1936, 4, S. 359 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-087] -g-i. (Bernhardine Sugg-Bellini): Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Germania, Berlin, 1936, 1. April [Mercker 3226, bei Mercker ohne Autorenangabe] - [Rezension] - [noch nicht online]
    • „Die Tiefendimensionen, in denen sich das religiöse Schicksal Augustins begibt, öffnen sich. Das, was innen ist, wird auseinandergelegt und aus ihm der Sinn der Äußerungen und des Geschehens gedeutet. Ohne Vereinfachungen und Verflachungen, im Interesse der wirklichen Gestalt des großen Heiligen. Dadurch ist die vorhandene Augustindeutung nicht nur ergänzt, sondern erweitert worden. Zugleich ist die christliche Wirklichkeit mit dem Rüstzeug psychologischer und philosophischer Erfahrungen der neuesten Zeit und mit Wissen um die religiösen und christlichen Kategorien gezeichnet worden."
  • [1936-088] Toni Wiss: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Leuchtturm. Monatsschrift katholischer Jugend, Köln, 30, 1936/37, 5/6 (August/September), S. 151 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Franziskus/Der Spiegel der Vollkommenheit (1935)

  • [1936-089] Rezension zu: Der Spiegel der Vollkommenheit, in: Sankt Wiborada: Bibliophiles Jahrbuch für katholisches Geistesleben, 3, 1936, S. 202 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ikM0AAAAMAAJ;
    • S. 202: Unter dem Titel: Der Spiegel der Vollkommenheit ist der franziskanische Geist und die Persönlichkeit des Heiligen überliefert worden. Romano Guardini hat im Verlag Jakob Hegner in Leipzig (1935, 252 S.) diesen Spiegel neu übersetzt und mit einem Nachwort versehen, in dem er die Einzigartigkeit dieses Heiligen aus der Menge der Heiligengestalten in das Licht klarer Erkenntnis stellt. Er nennt ihn einen Menschen von hinreißender Schönheit, Zartheit und Kraft der Seele, ein religiöses Genie von unbegreiflicher Größe, einen Heiligen im allerhöchsten Sinn des Wortes. Das Buch ist schon oft gedruckt worden; aber in dieser geschmackvollen Aufmachung in nachgebildeten Aldus Manutius Lettern und zartem Ganzleinen ist das Buch selten.“

Zu: Die Erlösung und das Wesen des Menschen (1936)

  • [1936-090] Inge Dieck (Ingeborg Dieck (Berichterstatter): Die Vorträge von Romano Guardini. Die Erlösung und das Wesen des Menschen (Tagungsbericht von Rothenfels, 18. August-1.September 1936), in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1936, Juni/Oktober, S. 5-9 [Mercker 1971] - [Artikel] - [noch nicht online] eigentlich Primärliteratur!!!

Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1936-091] Gustav Götzel: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katechetische Blätter, München, NF, 37, 1936, 12, S. 468 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-092] Josef Gülden: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Würzburg/Aachen, 9, 1936/37, S. 212-215 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-093] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katholische Frauenbildung im deutschen Volke, Paderborn, 49, 1936, 12, S. 842 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-094] Gerta Krabbel: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 34, 1936, 12, S. 387 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1936-095] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 7, 1936, S. 573 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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