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==== Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939) ====
==== Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939) ====
* [1942-028] [Slowakisch] [[Ladislav Hanus]]: F. M. Dostojevskij a svet bolsevizmu, in: [[Slovenské pohl'ady na literatúru, umenie a život]], 58, 1942, S. 153 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dmNEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 153 f.
{{Vorlage:1942 Rezensionen Die religiöse Existenz in Dostojewskjis großen Romanen}}
* [1942-029] [Slowakisch] [[Ladislav Hanus]]: Kristova postava u F. M. Dostojevského, in: [[Slovenské pohl'ady na literatúru, umenie a život]], 58, 1942, S. 520-538 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dmNEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 520, 533 f., 536
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==== Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935) ====
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==== Zu: Hölderlin (1935) ====
==== Zu: Hölderlin (1935) ====
* [1942-030] Rezension zu: Guardini, Hölderlin, in: [[Chronik des Wiener Goethe-Vereins]], 47, 1942, S. 76 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aao1oRK4bgMC oder https://books.google.de/books?id=HwdcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
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## S. 76: „Der angesehene katholische Theologe und Philosoph Romano Guardini, der sich schon um die Erhellung von Dostojewskij, Pascal , Augustinus und Dante bemüht hat, bereichert die Hölderlin-Literatur um ein schönes Erläuterungswerk. Für ihn ist Hölderlin ein zu religiösem Dienst gerufener Seher, bei dem es gilt, zu erfahren, was in seinen Dichtungen erlebt und verkündet wird. Hölderlins Gedankenwelt schließt sich zu Motivkreisen zusammen. „Einige Erfahrungen, Bilder, Gedanken kehren immer wieder; jedesmal aber so, daß sie das ganze Dasein enthalten. Der erste Motivkreis untersucht die Phänomene des Stromes und Berges in Hölderlins Dichtung sowie die von ihnen bestimmte Vorstellung des Lebensraumes. Der zweite Kreis fragt nach dem Wesen des Menschen und der Geschichte. Der dritte nach jenen Gestalten des Religiösen, die in Hölderlins Gedichten immer wieder begegnen, den Göttern eine sehr bedeutungsvolle Frage, scheint er doch der einzige nachantike Dichter zu sein, dem man glauben kann, wenn er sagt, daß er an Götter glaube. Der vierte geht dem Begriff nach, welcher das für Hölderlin Erste und Letzte enthält, nämlich der Natur. Der fünfte endlich sucht festzustellen, was die in seiner späten Dichtung auftauchenden Gestalten des christlichen Glaubens, vor allem die Christi selbst, bedeuten, und wie sie sich zu den Göttern sowohl wie zur Natur verhalten. Unter jedem dieser verschiedenen Gesichtspunkte ergibt sich ein besonders bestimmtes Bild des ganzen Daseins.“ Guardini interpretiert, ohne sich um die aufgehäufte Literatur zu kümmern und ohne sich von ihr irremachen zu lassen. Und so ist es recht: wir erhalten die Widerspiegelung des Gedichtes in einem aufnahmsfähigen Gemüte und ohne zersetzende verstandesmäßige Kritik. Kein Dichter wünscht sich etwas anderes.“
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* [1942-031] [[Joseph Gmelch]]: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: [[Klerusblatt]], Eichstätt, 23, 1942, 8, 25. Februar, S. 62 [Mercker 3396] - [Rezension] - [noch nicht online]


==== Zu: Rilke (1941)/Zu: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941) ====
==== Zu: Rilke (1941)/Zu: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941) ====
* [1942-032] [[Fritz Kraus]]: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Frankfurter Zeitung]], 1942, 15. Juni [Mercker 3853] - [Rezension] - [noch nicht online]
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* [1942-033] [[Lotte Krieser]]: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Rheinisch-Westfälische Zeitung]], Essen, 1942, 20. Februar [Mercker 3854] - [Rezension] - [noch nicht online]
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* [1942-034] [[Johannes Baptist Lotz]]: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Scholastik]], Freiburg, 17, 1942, 1, S. 100-103 [Mercker 3855] - [Rezension] - [noch nicht online]
* [1942-035] [[Alphons Nobel]]: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins unter dem Titel Die Duineser Elegien. Zum neuen Deutungsversuch Romano Guardinis, in: [[Deutsche Allgemeine Zeitung]], Berlin, 1942, 67, 8. Februar: Beilage Literarische Rundschau, 2. Beiblatt [Mercker 3856] - [Rezension] - [noch nicht online]
* [1942-036] Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Oberrheinisches Pastoralblatt]], Karlsruhe, 44, 1942, 5 (Mai 1942), S. 71f. [Gerner 377] - [Rezension] - [noch nicht online]
* [1942-037] [[Otto Oster]]: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Kölnische Zeitung]], Morgenblatt, 1942, 163, 30. März, S. 2. [Mercker 3857] - [Rezension] - [noch nicht online]
* [1942-038] [[Johannes Pfeiffer]]: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: [[Der Bücherwurm]], Markleeberg, 27, 1941/42, 12 (Sommer 1942), S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]

Aktuelle Version vom 16. Mai 2024, 11:43 Uhr

Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1942-030] [Kroatisch] M. Š. D. I.: »Misli« o čovjeku, koji traži Boga. Dvije tri o pascalovu životu, in: Život. časopis za filozofiju i religijske znanosti, 23, 1942, 1, S. 87-99 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://hrcak.srce.hr/file/89240 oder https://books.google.de/books?id=CkfvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 93: „Nas najviše zanima, kako Pascal shvaća tu spoznaju, ili barem to osjećanje Boga u srcu? Da li to biva racionalnim ili iracionalnim putem? Da li je srce sinonim za intuiciju, ili je neka posebna moć u čovjeku, ili napokon sve čovjekovo djelovanje kondenzirano u jedan pojam? Nije na to lako odgovoriti. Razni tumači Pascalovih misli različito o tome govore. Neki tvrde , da je »srce« posebna moć duha (Giraud) , a drugi (Guardini), da je »Coeur-srce« duh sam; “jedan oblik, u kojem nam se javlja duh«. Svakako Pascal pridaje „srcu“ sposobnost upoznati istine razumu nedokučive. [6 V. Giraud, La vie héroique de Blaise Pascal, Paris, 22, izd. Str. 230. ss. R. Guardini, Christlicher Bewusstsein, Leipzig, str. 176.]“


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Zu: Hölderlin (1935)

  • [1942-030] E. Castle: Rezension zu: Guardini, Hölderlin, in: Chronik des Wiener Goethe-Vereins, 47, 1942, S. 76 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=aao1oRK4bgMC oder https://books.google.de/books?id=HwdcAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 76: „Der angesehene katholische Theologe und Philosoph Romano Guardini, der sich schon um die Erhellung von Dostojewskij, Pascal , Augustinus und Dante bemüht hat, bereichert die Hölderlin-Literatur um ein schönes Erläuterungswerk. Für ihn ist Hölderlin ein zu religiösem Dienst gerufener Seher, bei dem es gilt, zu erfahren, was in seinen Dichtungen erlebt und verkündet wird. Hölderlins Gedankenwelt schließt sich zu Motivkreisen zusammen. „Einige Erfahrungen, Bilder, Gedanken kehren immer wieder; jedesmal aber so, daß sie das ganze Dasein enthalten. Der erste Motivkreis untersucht die Phänomene des Stromes und Berges in Hölderlins Dichtung sowie die von ihnen bestimmte Vorstellung des Lebensraumes. Der zweite Kreis fragt nach dem Wesen des Menschen und der Geschichte. Der dritte nach jenen Gestalten des Religiösen, die in Hölderlins Gedichten immer wieder begegnen, den Göttern eine sehr bedeutungsvolle Frage, scheint er doch der einzige nachantike Dichter zu sein, dem man glauben kann, wenn er sagt, daß er an Götter glaube. Der vierte geht dem Begriff nach, welcher das für Hölderlin Erste und Letzte enthält, nämlich der Natur. Der fünfte endlich sucht festzustellen, was die in seiner späten Dichtung auftauchenden Gestalten des christlichen Glaubens, vor allem die Christi selbst, bedeuten, und wie sie sich zu den Göttern sowohl wie zur Natur verhalten. Unter jedem dieser verschiedenen Gesichtspunkte ergibt sich ein besonders bestimmtes Bild des ganzen Daseins.“ Guardini interpretiert, ohne sich um die aufgehäufte Literatur zu kümmern und ohne sich von ihr irremachen zu lassen. Und so ist es recht: wir erhalten die Widerspiegelung des Gedichtes in einem aufnahmsfähigen Gemüte und ohne zersetzende verstandesmäßige Kritik. Kein Dichter wünscht sich etwas anderes.“
  • [1942-031] Joseph Gmelch: Rezension zu: Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, in: Klerusblatt, Eichstätt, 23, 1942, 8, 25. Februar, S. 62 [Mercker 3396] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Rilke (1941)/Zu: Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941)

  • [1942-032] Fritz Kraus: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Frankfurter Zeitung, 1942, 15. Juni [Mercker 3853] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1942-033] Lotte Krieser: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Rheinisch-Westfälische Zeitung, Essen, 1942, 20. Februar [Mercker 3854] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1942-034] Johannes Baptist Lotz: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Scholastik, Freiburg, 17, 1942, 1, S. 100-103 [Mercker 3855] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1942-035] Alphons Nobel: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins unter dem Titel Die Duineser Elegien. Zum neuen Deutungsversuch Romano Guardinis, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin, 1942, 67, 8. Februar: Beilage Literarische Rundschau, 2. Beiblatt [Mercker 3856] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1942-036] Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Oberrheinisches Pastoralblatt, Karlsruhe, 44, 1942, 5 (Mai 1942), S. 71f. [Gerner 377] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1942-037] Otto Oster: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Kölnische Zeitung, Morgenblatt, 1942, 163, 30. März, S. 2. [Mercker 3857] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1942-038] Johannes Pfeiffer: Rezension zu: Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, in: Der Bücherwurm, Markleeberg, 27, 1941/42, 12 (Sommer 1942), S. 213 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]


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