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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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=== April 2024 ===
=== November 2024 ===
* 10. April 2024, 15.30-18.30 Uhr, Università Ca´Foscari Venezia, Dipartimento di Filosofia e Beni Culturali, Aula Biral, Marlcanton-Marcorà: Vortrag von '''[[Michele Marchetto]]''' (IUSVE) mit dem Titel '''"L´idea di università in John Henry Newman e in Romano Guardini"''' - https://apps.unive.it/server/eventi/80233/FILPRA_2023-24.pdf
* 27. November 2024, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Mooshausen: [[Guardini-Lesekreis]] mit Pfr. [[Marc Grießer]] - [https://mooshausen.de/fm_events/guardini-lesekreis-2024-2-2-2-2-2-2/ Mooshausen FM Events]
* 16. April 2024, 19.30-20.30 Uhr, Glaubensschule der Pfarrei St. Elisabeth, Berlin, Treffpunkt Klosterpforte, Oldenburger Str. 46: Im Rahmen des "Colloquium `Quellen geistlichen Lebens´ - Zweite Reihe" finden unter Leitung von P. [[Michael M. Dillmann]] OP '''drei Abende zu Romano Guardinis "Die heilige Messe"''' statt (weitere Termine: 14. Mai und 11. Juni) - [https://www.sankt-elisabeth-berlin.de/fileadmin/_subsites/_St._Elisabeth_Berlin/2023/Glaubensschule_2024.pdf Folder als pdf-Datei]
* 25. April 2024, 19.00 Uhr, Katholische Akademie in Berlin, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin: Im Rahmen des '''[[Forum Guardini]]''' wird der im Januar krankheitsbedingt ausgefallene Vortrag von '''[[Isabella Guanzini]]''', Professorin für Fundamentaltheologie in Linz unter dem Titel '''Einsamkeit''' nachgeholt - https://www.katholische-akademie-berlin.de/veranstaltung/einsamkeit-2024-04/


=== Mai 2024 ===
=== Dezember 2024 ===
* 3./4. Mai 2024, '''Freundeskreis Mooshausen''': Von Förstern, Jägern und Schlössern. Auf den Spuren von Josef Weiger und seiner Familie mit einer '''Exkursion nach Gutenzell''' (ehem. Zisterzienserinnenkloster) '''und Schloss Zeil'''. Tagungsleitung: Prof. em. '''[[Alfons Knoll]]''' - https://www.mooshausen.de/downloads/veranstaltungen/2024/2024-Exkursion/2024-05_Einladung-Exkursion.pdf
* 5. Dezember 2024, 18 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 4. Vortrag  der '''Guardini-Lectures''' von Prof. em. Dr. '''[[Hans-Joachim Höhn]]''': '''"Was darf ich hoffen? – Religion und Sinnsuche"'''. Dasein: ziellos, planlos, zwecklos? – Zerreißproben der Vernunft: Verbesserung des Unverbesserlichen? – Der Widerstreit zwischen theoretischer und praktischer Vernunft: Sollen ohne Können? – Gott als Fluchtpunkt der Vernunft?
* Freitag, 3. Mai, 18 Uhr, bis Sonntag, 5. Mai, 13 Uhr, im Diözesan-Exerzitienhaus Haus Johannistal bei Windischeschenbach im Bistum Regensburg: '''"Theologie des Herzens - Blick auf den Herrn mit Romano Guardini''' - mit der Referentin Prof. Dr. '''[[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]''' - https://app.seminarmanagercloud.de/haus-johannisthal/buchungsportal/theologie-des-herzens-blick-auf-den-herrn-mit-romano-guardini-ref-prof-dr-gerl-falkovitz-d788500ba91d447487c3af9487ae1a6a
* 10. Dezember 2024: '''[[Romano-Guardini-Preis]]verleihung an [[Angelika Nußberger]]'''
* Am 18. Mai 2024 besucht '''[[Papst Franziskus]]''' die Geburtsstadt Guardinis, '''Verona'''.
* 12. Dezember 2024, Brescia, Libreria Paoline, 18 Uhr, im Rahmen der Initiative "Ein Jahr mit Romano Guardini" - [https://www.lavocedelpopolo.it/eventi/librerie-paoline-un-anno-con-romano-guardini La voce del popolo Eventi]: '''"Verso il Natale" mit dem Buch "La Sante Notte. Dall´Avvento all´Epifania" (mit [[Giacomo Canobbio]], [[Ilario Bertoletti]] und [[Luca Montini]])'''
* Pfingstmontag, 20. Mai 2024: Treffen des '''[[Guardini-Buchclub]]s''' in München
* 24. Dezember 2024, Eröffnung des Ordentlichen '''Heiligen Jahres 2025''' unter dem Motto '''"Pilger der Hoffnung"''' - man möchte ergänzen: der Hoffnung in dunklen frostigen Zeiten, in denen sich die Welt mit Dingen zu füllen und das Wort des Herrn unterzugehen scheint. Denn an Christi Himmelfahrt 2024 hat Papst Franziskus das Jahr mit einem Zitat Guardinis angekündigt und damit dem Motto "Pilger der Hoffnung" diesen Rahmen gegeben: ''"Es scheint uns – so sagte Romano Guardini –, dass unsere Zeit eine Zeit der Ferne von Gott sei, in der sich die Welt mit Dingen füllt und das Wort des Herrn untergeht. Dennoch schreibt er: »Wenn aber einmal die Zeit kommt – und sie wird kommen, nachdem die Dunkelheit durchgestanden ist – und der Mensch Gott fragt: „Herr, wo warst Du doch damals?“, dann wird er wieder die Antwort vernehmen: „Euch näher als je!“ Vielleicht ist Gott unserer frostigen Zeit näher als dem Barock mit der Pracht seiner Kirchen, dem Mittelalter mit der Fülle seiner Symbole, dem frühen Christentum mit seinem jungen Todesmut. […] Er aber erwartet, dass wir Ihm die Treue halten. Daraus könnte ein Glaube erwachsen, nicht weniger gültig, ja reiner vielleicht, härter jedenfalls, als er in den Zeiten des inneren Reichtums je gewesen ist.« (R. Guardini, Die Annahme seiner selbst. Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß, Mainz 1987, 76-77)."''
 
* 31. Dezember 2024: Für diesen Tag hat die Morcelliana in Brescia in der Reihe der '''"Opera omnia di Romano Guardini"''' den '''Band XI: Ecclesiologia''' angekündigt. Als Herausgeber firmiert '''[[Pasquale Bua]]'''. In der Ankündigung heißt es: ''"Il volume raccoglie per la prima volta gli scritti ecclesiologici di Romano Guardini. Pur non essendo un “ecclesiologo di professione”, Guardini ha più volte approcciato il mistero della Chiesa, al punto che il saggio Il senso della Chiesa – edito per la prima volta nel 1922 – viene spesso considerato il punto di avvio di un'intensa stagione di rinnovamento dell'ecclesiologia cattolica, che avrebbe trovato il suo approdo nel Concilio Vaticano II. Gli scritti ecclesiologici di Guardini si caratterizzano per la sostanziale omogeneità tematica (la Chiesa come prosecuzione dell'opera di Cristo, come incontro tra santità divina e debolezza umana, come garante oggettiva della verità rivelata contro le derive soggettivistiche), per le sue intersezioni con altri ambiti del pensiero guardiniano (la filosofia della persona e della comunità come “realtà viventi”; la reazione all'idealismo e al positivismo; l'interesse per il rinnovamento liturgico), per la sua sintonia con la dottrina del Vaticano II. Finalmente l'edizione completa e critica di questi suoi studi ecclesiologici, che costellano l'intera sua produzione con un tratto di assoluta originalità."''
=== Juni 2024 ===
* Im Rahmen der Tagung "Auftrag der Laien" vom 7. bis 9. Juni 2024 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt wird es neben ganz unterschieden Vorträgen, Workshops und Lektüreeinheiten auch eine Lektüreeinheit zu Romano Guardini geben. Sie trägt den Titel '''"Dass im Menschen der neue Anfang gesetzt ist“: Nachdenken über Weltbegriff und Weltauftrag des Christen mit Romano Guardini''' und wird von [[Maria Elisabeth Höwer]] begleitet, siehe - https://www.ku.de/thf/neutestamentliche-wissenschaft/tagungen/tagung-auftrag-der-laien-7-9-juni-2024/kurzinformation-zu-den-lektuereeinheiten. In der Ankündigung heißt es: "Um „die Taufgnade als Laie neu zu entdecken“ hilft es, ihre Bedeutung im Horizont von „Welt“ zu verstehen. Dazu gilt es, Weltverständnis und Weltauftrag des Christen herauszuarbeiten und die Taufgnade dann vor diesem Hintergrund herauszustellen. So werden wir uns mit dem Weltauftrag des Laien auseinandersetzen als Auftrag zur Mitwirkung an der neuen Schöpfung in Christus. Im Kapitel „Der Stand der Welt und der Erlösung“, welches der Einheit zugrunde liegt, arbeitet Romano Guardini diesen überragenden gedanklichen Wurf heraus: „Im Menschenwesen Christi ‚ist‘ Geschaffenes in einer Weise, für die es vom Natürlichen her keine Kategorie gibt.“ Und weiter: „Dass dem Glaubenden Anteil an dieser Existenz geschenkt und er in ihre triumphierende Freiheit eingewurzelt wird – siehe die paulinischen Verheißungsworte von der Freiheit der Kinder Gottes und ihrer Mitherrschaft mit Christus – ist ‚die Gnade‘ in ihrem letzten Sinn.(Guardini: Welt und Person. Versuche zur christlichen Lehre vom Menschen.)"
* <strike>12. bis 14. Juni 2024 '''Guardini-Tag''' in der Katholischen Akademie in München (Achtung: dieses Mal von Mittwoch abends bis Freitag mittags, nicht wie bisher von Donnerstag abend bis Samstag mittags!)</strike>; wird auf Februar 2025 verschoben.
 
=== Juli 2024 ===
* <strike>5.–7. Juli 2024: '''Guardini-Heidegger-Tagung''' in Kooperation mit der Heidegger-Gesellschaft in Meßkirch, Tagungsleitung: [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]] und [[Harald Seubert]]</strike>; wird auf 2025 verschoben.
 
=== Oktober 2024 ===
* 19.-20. Oktober 2024: Treffen des '''[[Guardini-Buchclub]]s''' im Pfarrhaus Mooshausen, Tagungsleitung: [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]] und [[Daniel Rietzler]]

Aktuelle Version vom 21. November 2024, 22:27 Uhr

November 2024

Dezember 2024

  • 5. Dezember 2024, 18 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 4. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was darf ich hoffen? – Religion und Sinnsuche". Dasein: ziellos, planlos, zwecklos? – Zerreißproben der Vernunft: Verbesserung des Unverbesserlichen? – Der Widerstreit zwischen theoretischer und praktischer Vernunft: Sollen ohne Können? – Gott als Fluchtpunkt der Vernunft?
  • 10. Dezember 2024: Romano-Guardini-Preisverleihung an Angelika Nußberger
  • 12. Dezember 2024, Brescia, Libreria Paoline, 18 Uhr, im Rahmen der Initiative "Ein Jahr mit Romano Guardini" - La voce del popolo Eventi: "Verso il Natale" mit dem Buch "La Sante Notte. Dall´Avvento all´Epifania" (mit Giacomo Canobbio, Ilario Bertoletti und Luca Montini)
  • 24. Dezember 2024, Eröffnung des Ordentlichen Heiligen Jahres 2025 unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" - man möchte ergänzen: der Hoffnung in dunklen frostigen Zeiten, in denen sich die Welt mit Dingen zu füllen und das Wort des Herrn unterzugehen scheint. Denn an Christi Himmelfahrt 2024 hat Papst Franziskus das Jahr mit einem Zitat Guardinis angekündigt und damit dem Motto "Pilger der Hoffnung" diesen Rahmen gegeben: "Es scheint uns – so sagte Romano Guardini –, dass unsere Zeit eine Zeit der Ferne von Gott sei, in der sich die Welt mit Dingen füllt und das Wort des Herrn untergeht. Dennoch schreibt er: »Wenn aber einmal die Zeit kommt – und sie wird kommen, nachdem die Dunkelheit durchgestanden ist – und der Mensch Gott fragt: „Herr, wo warst Du doch damals?“, dann wird er wieder die Antwort vernehmen: „Euch näher als je!“ Vielleicht ist Gott unserer frostigen Zeit näher als dem Barock mit der Pracht seiner Kirchen, dem Mittelalter mit der Fülle seiner Symbole, dem frühen Christentum mit seinem jungen Todesmut. […] Er aber erwartet, dass wir Ihm die Treue halten. Daraus könnte ein Glaube erwachsen, nicht weniger gültig, ja reiner vielleicht, härter jedenfalls, als er in den Zeiten des inneren Reichtums je gewesen ist.« (R. Guardini, Die Annahme seiner selbst. Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß, Mainz 1987, 76-77)."
  • 31. Dezember 2024: Für diesen Tag hat die Morcelliana in Brescia in der Reihe der "Opera omnia di Romano Guardini" den Band XI: Ecclesiologia angekündigt. Als Herausgeber firmiert Pasquale Bua. In der Ankündigung heißt es: "Il volume raccoglie per la prima volta gli scritti ecclesiologici di Romano Guardini. Pur non essendo un “ecclesiologo di professione”, Guardini ha più volte approcciato il mistero della Chiesa, al punto che il saggio Il senso della Chiesa – edito per la prima volta nel 1922 – viene spesso considerato il punto di avvio di un'intensa stagione di rinnovamento dell'ecclesiologia cattolica, che avrebbe trovato il suo approdo nel Concilio Vaticano II. Gli scritti ecclesiologici di Guardini si caratterizzano per la sostanziale omogeneità tematica (la Chiesa come prosecuzione dell'opera di Cristo, come incontro tra santità divina e debolezza umana, come garante oggettiva della verità rivelata contro le derive soggettivistiche), per le sue intersezioni con altri ambiti del pensiero guardiniano (la filosofia della persona e della comunità come “realtà viventi”; la reazione all'idealismo e al positivismo; l'interesse per il rinnovamento liturgico), per la sua sintonia con la dottrina del Vaticano II. Finalmente l'edizione completa e critica di questi suoi studi ecclesiologici, che costellano l'intera sua produzione con un tratto di assoluta originalità."