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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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* 1908
* Frühjahr 1908 Beginn des Vorbereitungsjahres zum Oblaten des hl. Benedikt der Erzabtei Beuron (gemeinsam mit Karl Neundörfer)
** Guardini hat nach eigener Auskunft in einem Brief an Josef Weiger von Ende Mai 1908, das Sommersemester ganz ausfallen  
* Ende Mai 1908 (Brief an Josef Weiger): Guardini berichtet Weiger, er habe das Sommersemester ganz ausfallen lassen
** Guardini war zuvor nach eigener Auskunft krank ("allerhand Nervenbeschwerden")
* Guardini war zuvor nach eigener Auskunft krank ("allerhand Nervenbeschwerden")
** Arbeit an der "Charakterologie"
* Arbeit an der "Charakterologie"
** Wintersemester 1908/09 Wechsel ins Mainzer Priesterseminar zum Abschluss des Theologiestudiums und zur Vorbereitung auf die Weihen
* Wintersemester 1908/09: Wechsel ins Mainzer Priesterseminar zum Abschluss des Theologiestudiums und zur Vorbereitung auf die Weihen
** Guardini wird im Priesterseminar von Mainz Vorsitzender des "theolog. Abstinentenvereins" und berichtet darüber und über seine Motivation an Josef Weiger (auch dokumentiert in der Chronik des Priesterseminars)
* Guardini wird im Priesterseminar von Mainz Vorsitzender des "theolog. Abstinentenvereins" und berichtet darüber und über seine Motivation an Josef Weiger (auch dokumentiert in der Chronik des Priesterseminars)

Aktuelle Version vom 27. August 2024, 11:39 Uhr

  • Frühjahr 1908 Beginn des Vorbereitungsjahres zum Oblaten des hl. Benedikt der Erzabtei Beuron (gemeinsam mit Karl Neundörfer)
  • Ende Mai 1908 (Brief an Josef Weiger): Guardini berichtet Weiger, er habe das Sommersemester ganz ausfallen lassen
  • Guardini war zuvor nach eigener Auskunft krank ("allerhand Nervenbeschwerden")
  • Arbeit an der "Charakterologie"
  • Wintersemester 1908/09: Wechsel ins Mainzer Priesterseminar zum Abschluss des Theologiestudiums und zur Vorbereitung auf die Weihen
  • Guardini wird im Priesterseminar von Mainz Vorsitzender des "theolog. Abstinentenvereins" und berichtet darüber und über seine Motivation an Josef Weiger (auch dokumentiert in der Chronik des Priesterseminars)