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* 7.-9. November 2024 (geplant): Treffen des '''[[Guardini-Buchclub]]s''' im Pfarrhaus Mooshausen, Tagungsleitung: [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]] und [[Daniel Rietzler]] (Die Tagung war ursprünglich für den 19.-20. Oktober geplant)
* 7.-9. November 2024 (geplant): Treffen des '''[[Guardini-Buchclub]]s''' im Pfarrhaus Mooshausen, Tagungsleitung: [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]] und [[Daniel Rietzler]] (Die Tagung war ursprünglich für den 19.-20. Oktober geplant)
* 13. bis 15. November 2024: Im Rahmen des Akademischen Fortbildungsseminars der Reihe "update:Theologie" mit dem Thema "‚Sehen des Unverfügbaren‘ Alte Passionen neu gelesen: Quellen der Spiritualität – Schwerpunkt: Kunst und Spiritualität", das vom 13. bis 15. November im Campus für Theologie und Spiritualität in Berlin stattfindet, haben zwei Vorträge unmittelbar Guardinis Perspektive zum Gegenstand - [https://www.cts-berlin.org/event/alte-passionen-neu-gelesen-quellen-der-spiritualitaet-schwerpunkt-kunst-und-spiritualitaet/ CTS Berlin Event]:
* 13. bis 15. November 2024: Im Rahmen des Akademischen Fortbildungsseminars der Reihe "update:Theologie" mit dem Thema "‚Sehen des Unverfügbaren‘ Alte Passionen neu gelesen: Quellen der Spiritualität – Schwerpunkt: Kunst und Spiritualität", das vom 13. bis 15. November im Campus für Theologie und Spiritualität in Berlin stattfindet, haben zwei Vorträge unmittelbar Guardinis Perspektive zum Gegenstand - [https://www.cts-berlin.org/event/alte-passionen-neu-gelesen-quellen-der-spiritualitaet-schwerpunkt-kunst-und-spiritualitaet/ CTS Berlin Event]:
** Mittwoch, 13. November, 19-20.30 Uhr - als in das Seminar integrierte Veranstaltung der Forum Guardini der Katholischen Akademie Berlin und der Guardini-Stiftung: '''[[Yvonne Dohna Schlobitten]]: „Mich deucht, stets bild’ ich mich. Und meine doch ihr Antlitz zu gestalten”. Dreifache Erkenntnis im Werk Guardinis und Michelangelos''' - https://www.guardini.de/veranstaltung/mich-deucht-stets-bild-ich-mich-und-meine-doch-ihr-antlitz-zu-gestalten-dreifache-erkenntnis-im-werk-romano-guardinis-und-michelangelos/
** Mittwoch, 13. November, 19-20.30 Uhr: '''[[Yvonne Dohna Schlobitten]]: „Mich deucht, stets bild’ ich mich. Und meine doch ihr Antlitz zu gestalten”. Dreifache Erkenntnis im Werk Guardinis und Michelangelos''' - anders als angekündigt (https://www.guardini.de/veranstaltung/mich-deucht-stets-bild-ich-mich-und-meine-doch-ihr-antlitz-zu-gestalten-dreifache-erkenntnis-im-werk-romano-guardinis-und-michelangelos/) jetzt nicht mehr wie ursprünglich geplant gleichzeitig als Veranstaltung des Forum Guardini der Katholischen Akademie in Berlin.
** Freitag, 15. November, 11.00-11.45 Uhr: '''[[Helmut Zenz]]: „In der Kraft des inneren Wölbens“ Geist, Sinn und Wesen “katholischer” Räume nach Romano Guardini'''
** Freitag, 15. November, 11.00-11.45 Uhr: '''[[Helmut Zenz]]: „In der Kraft des inneren Wölbens“ Geist, Sinn und Wesen “katholischer” Räume nach Romano Guardini'''
* 21. November 2024, 18.00 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 3. Vortrag der '''Guardini-Lectures''' im Rahmen der Guardini Professur von Prof. em. Dr. [[Hans-Joachim Höhn]]: '''"Was soll ich tun? – Religion als Ressource der Moral"'''. Ist alles erlaubt, wenn es Gott nicht gibt? – Autonomie der Vernunft/Autonome Moral – Religion als Entdeckungshorizont von Werten und Normen – Wofür der Mensch nichts kann: Anfang und Ende der Moral
* 21. November 2024, 18.00 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 3. Vortrag der '''Guardini-Lectures''' im Rahmen der Guardini Professur von Prof. em. Dr. [[Hans-Joachim Höhn]]: '''"Was soll ich tun? – Religion als Ressource der Moral"'''. Ist alles erlaubt, wenn es Gott nicht gibt? – Autonomie der Vernunft/Autonome Moral – Religion als Entdeckungshorizont von Werten und Normen – Wofür der Mensch nichts kann: Anfang und Ende der Moral

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2024, 05:02 Uhr

Oktober 2024

November 2024

  • 7. November 2024, 18 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 2. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: Was kann ich wissen? – Religion als Erkenntnisweg. Was Glauben, Wissen, Meinen unterscheidet – Verfügungswissen und Orientierungswissen – „Mystik“ und „Offenbarung“: Alternativen zur Vernunft? – Vernunft: Fundament oder Filter religiöser Überzeugungen
  • 7.-9. November 2024 (geplant): Treffen des Guardini-Buchclubs im Pfarrhaus Mooshausen, Tagungsleitung: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Daniel Rietzler (Die Tagung war ursprünglich für den 19.-20. Oktober geplant)
  • 13. bis 15. November 2024: Im Rahmen des Akademischen Fortbildungsseminars der Reihe "update:Theologie" mit dem Thema "‚Sehen des Unverfügbaren‘ Alte Passionen neu gelesen: Quellen der Spiritualität – Schwerpunkt: Kunst und Spiritualität", das vom 13. bis 15. November im Campus für Theologie und Spiritualität in Berlin stattfindet, haben zwei Vorträge unmittelbar Guardinis Perspektive zum Gegenstand - CTS Berlin Event:
  • 21. November 2024, 18.00 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 3. Vortrag der Guardini-Lectures im Rahmen der Guardini Professur von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was soll ich tun? – Religion als Ressource der Moral". Ist alles erlaubt, wenn es Gott nicht gibt? – Autonomie der Vernunft/Autonome Moral – Religion als Entdeckungshorizont von Werten und Normen – Wofür der Mensch nichts kann: Anfang und Ende der Moral
  • 27. November 2024, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Mooshausen: Guardini-Lesekreis mit Pfr. Marc Grießer - Mooshausen FM Events

Dezember 2024

  • 5. Dezember 2024, 18 Uhr, Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 4. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was darf ich hoffen? – Religion und Sinnsuche". Dasein: ziellos, planlos, zwecklos? – Zerreißproben der Vernunft: Verbesserung des Unverbesserlichen? – Der Widerstreit zwischen theoretischer und praktischer Vernunft: Sollen ohne Können? – Gott als Fluchtpunkt der Vernunft?
  • 10. Dezember 2024: Romano-Guardini-Preisverleihung an Angelika Nußberger
  • 12. Dezember 2024, Brescia, Libreria Paoline, 18 Uhr, im Rahmen der Initiative "Ein Jahr mit Romano Guardini" - La voce del popolo Eventi: "Verso il Natale" mit dem Buch "La Sante Notte. Dall´Avvento all´Epifania" (mit Giacomo Canobbio, Ilario Bertoletti und Luca Montini)
  • 24. Dezember 2024, Eröffnung des Ordentlichen Heiligen Jahres 2025 unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" - man möchte ergänzen: der Hoffnung in dunklen frostigen Zeiten, in denen sich die Welt mit Dingen zu füllen und das Wort des Herrn unterzugehen scheint. Denn an Christi Himmelfahrt 2024 hat Papst Franziskus das Jahr mit einem Zitat Guardinis angekündigt und damit dem Motto "Pilger der Hoffnung" diesen Rahmen gegeben: "Es scheint uns – so sagte Romano Guardini –, dass unsere Zeit eine Zeit der Ferne von Gott sei, in der sich die Welt mit Dingen füllt und das Wort des Herrn untergeht. Dennoch schreibt er: »Wenn aber einmal die Zeit kommt – und sie wird kommen, nachdem die Dunkelheit durchgestanden ist – und der Mensch Gott fragt: „Herr, wo warst Du doch damals?“, dann wird er wieder die Antwort vernehmen: „Euch näher als je!“ Vielleicht ist Gott unserer frostigen Zeit näher als dem Barock mit der Pracht seiner Kirchen, dem Mittelalter mit der Fülle seiner Symbole, dem frühen Christentum mit seinem jungen Todesmut. […] Er aber erwartet, dass wir Ihm die Treue halten. Daraus könnte ein Glaube erwachsen, nicht weniger gültig, ja reiner vielleicht, härter jedenfalls, als er in den Zeiten des inneren Reichtums je gewesen ist.« (R. Guardini, Die Annahme seiner selbst. Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß, Mainz 1987, 76-77)."
  • 31. Dezember 2024: Für diesen Tag hat die Morcelliana in Brescia in der Reihe der "Opera omnia di Romano Guardini" den Band XI: Ecclesiologia angekündigt. Als Herausgeber firmiert Pasquale Bua. In der Ankündigung heißt es: "Il volume raccoglie per la prima volta gli scritti ecclesiologici di Romano Guardini. Pur non essendo un “ecclesiologo di professione”, Guardini ha più volte approcciato il mistero della Chiesa, al punto che il saggio Il senso della Chiesa – edito per la prima volta nel 1922 – viene spesso considerato il punto di avvio di un'intensa stagione di rinnovamento dell'ecclesiologia cattolica, che avrebbe trovato il suo approdo nel Concilio Vaticano II. Gli scritti ecclesiologici di Guardini si caratterizzano per la sostanziale omogeneità tematica (la Chiesa come prosecuzione dell'opera di Cristo, come incontro tra santità divina e debolezza umana, come garante oggettiva della verità rivelata contro le derive soggettivistiche), per le sue intersezioni con altri ambiti del pensiero guardiniano (la filosofia della persona e della comunità come “realtà viventi”; la reazione all'idealismo e al positivismo; l'interesse per il rinnovamento liturgico), per la sua sintonia con la dottrina del Vaticano II. Finalmente l'edizione completa e critica di questi suoi studi ecclesiologici, che costellano l'intera sua produzione con un tratto di assoluta originalità."

Januar 2025

  • 16. Januar 2024, 18 Uhr, Ort: Großer Hörsaal 008 (ebenerdig) der Theologischen Fakultät, Burgstr. 26, 10178 Berlin: 5. Vortrag der Guardini-Lectures von Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn: "Was ist der Mensch? – Religion im Kontext radikaler Säkularität". Der Mensch: von Natur aus religiös? – Religion als Produkt oder Irrläufer der Evolution – Naturalistische Anthropologie und Religionskritik

Februar 2025

April 2025

Juni 2025