Vorlage:2025 Sekundärbibliographie Pädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
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* [2025- | * [2025-049] [[Mirjam Hake]]: Der bist du also: Romano Guardinis Blick auf den Menschen als Impulsgeber für die Seelsorge, Würzburg 2025 (Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge; 118) [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] | ||
* [2025-050] [[Bruno Preisendörfer]]: Religion und Reife. Verjüngt sich beim Älterwerden der Glaube? in: [[NDR Kultur]], Glaubenssachen, 2025, 29. Juni [Artikel] - https://www.ndr.de/kultur/sendungen/glaubenssachen/manuskript920.pdf | |||
** "Wie ‚Zukunftsschwund‘ ausgehalten wird, ist ein Kennzeichen für das, was man ‚Altersweisheit‘ oder einfach nüchtern ‚Reife‘ nennen kann. In den Worten des 1968 mit 83 Jahren verstorbenen katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini: „Der in der richtigen Weise Altwerdende wird fähig, das Ganze des Lebens zu verstehen. Er hat keine eigentliche Zukunft mehr; so wendet sein Blick sich auf das Vergangene zurück. Er sieht die Zusammenhänge; erkennt, wie darin die verschiedenen Anlagen, Leistungen, Gewinne und Verzichte, Freuden und Nöte durch einander bestimmt werden und so jenes wunderbare Gefüge entsteht, das wir >ein Menschenleben< nennen.“" |
Aktuelle Version vom 4. Juli 2025, 19:28 Uhr
- [2025-049] Mirjam Hake: Der bist du also: Romano Guardinis Blick auf den Menschen als Impulsgeber für die Seelsorge, Würzburg 2025 (Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge; 118) [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- [2025-050] Bruno Preisendörfer: Religion und Reife. Verjüngt sich beim Älterwerden der Glaube? in: NDR Kultur, Glaubenssachen, 2025, 29. Juni [Artikel] - https://www.ndr.de/kultur/sendungen/glaubenssachen/manuskript920.pdf
- "Wie ‚Zukunftsschwund‘ ausgehalten wird, ist ein Kennzeichen für das, was man ‚Altersweisheit‘ oder einfach nüchtern ‚Reife‘ nennen kann. In den Worten des 1968 mit 83 Jahren verstorbenen katholischen Religionsphilosophen Romano Guardini: „Der in der richtigen Weise Altwerdende wird fähig, das Ganze des Lebens zu verstehen. Er hat keine eigentliche Zukunft mehr; so wendet sein Blick sich auf das Vergangene zurück. Er sieht die Zusammenhänge; erkennt, wie darin die verschiedenen Anlagen, Leistungen, Gewinne und Verzichte, Freuden und Nöte durch einander bestimmt werden und so jenes wunderbare Gefüge entsteht, das wir >ein Menschenleben< nennen.“"