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* [1921-113] Rezension zu: Lucie Christine, in: Pastoralblatt der Diözese Ermland (zitiert nach Anzeige in: [[Zeitschrift für christliche Kunst]], 34, 1921, S. 44 und 104): „Ein Werk christlicher Mystik von ganz hervorragender Bedeutung. Es ist geradezu klassische Mystik, die aus diesem Tagebuch herausstrahlt.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ)
* [1921-114] Rezension zu: Lucie Christine, in: Pastoralblatt der Diözese Ermland (zitiert nach Anzeige in: [[Zeitschrift für christliche Kunst]], 34, 1921, S. 44 und 104): „Ein Werk christlicher Mystik von ganz hervorragender Bedeutung. Es ist geradezu klassische Mystik, die aus diesem Tagebuch herausstrahlt.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ)
* [1921-114] [[Alois Wurm]]: Eine Mystikerin als Gattin und Mutter (Rezension zu: Lucie Christine), in: [[Seele]], Regensburg, 3, 1921, 12, S. 360f. [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1921-115] [[Alois Wurm]]: Eine Mystikerin als Gattin und Mutter (Rezension zu: Lucie Christine), in: [[Seele]], Regensburg, 3, 1921, 12, S. 360f. [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]  
* [1921-115] [[Wilhelm Schleußner]]: Rezension zu: Lucie Christine, in: [[Zeitschrift für christliche Kunst]], 34, 1921, S. 102 („[…] Die Übersetzung ist sehr schön. Lucie Christine, ein edler Sproß normannischen Stammes, diese Frau voll Anmut und Würde, schenkt uns hier ihr geistliches Tagebuch, vielmehr: der Herausgeber schenkt uns nach ihrem Heimgang (1909) die Aufzeichnungen, die sie für ihren Seelenführer über ihre Gnaden, ihrer Umgebung völlig unbekannt, niedergeschrieben, und von denen sie nicht dachte, daß sie je veröffentlicht werden sollten. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KBRbAAAAYAAJ
* [1921-116] [[Wilhelm Schleußner]]: Rezension zu: Lucie Christine, in: [[Zeitschrift für christliche Kunst]], 34, 1921, S. 102 („[…] Die Übersetzung ist sehr schön. Lucie Christine, ein edler Sproß normannischen Stammes, diese Frau voll Anmut und Würde, schenkt uns hier ihr geistliches Tagebuch, vielmehr: der Herausgeber schenkt uns nach ihrem Heimgang (1909) die Aufzeichnungen, die sie für ihren Seelenführer über ihre Gnaden, ihrer Umgebung völlig unbekannt, niedergeschrieben, und von denen sie nicht dachte, daß sie je veröffentlicht werden sollten. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KBRbAAAAYAAJ

Version vom 29. Mai 2023, 11:38 Uhr

  • [1921-114] Rezension zu: Lucie Christine, in: Pastoralblatt der Diözese Ermland (zitiert nach Anzeige in: Zeitschrift für christliche Kunst, 34, 1921, S. 44 und 104): „Ein Werk christlicher Mystik von ganz hervorragender Bedeutung. Es ist geradezu klassische Mystik, die aus diesem Tagebuch herausstrahlt.“ [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RspDAAAAIAAJ)
  • [1921-115] Alois Wurm: Eine Mystikerin als Gattin und Mutter (Rezension zu: Lucie Christine), in: Seele, Regensburg, 3, 1921, 12, S. 360f. [Gerner 373] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1921-116] Wilhelm Schleußner: Rezension zu: Lucie Christine, in: Zeitschrift für christliche Kunst, 34, 1921, S. 102 („[…] Die Übersetzung ist sehr schön. Lucie Christine, ein edler Sproß normannischen Stammes, diese Frau voll Anmut und Würde, schenkt uns hier ihr geistliches Tagebuch, vielmehr: der Herausgeber schenkt uns nach ihrem Heimgang (1909) die Aufzeichnungen, die sie für ihren Seelenführer über ihre Gnaden, ihrer Umgebung völlig unbekannt, niedergeschrieben, und von denen sie nicht dachte, daß sie je veröffentlicht werden sollten. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=KBRbAAAAYAAJ