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# [[Albert Biesinger]]: Die Gottesbeziehung - ein lebenslanger Lernprozeß, in: [[Theologische Quartalschrift, 173, 1993, S. 33-50, zu Romano Guardini S. 38 (Verweis auf Guardinis Bildungstheorie des „En Christo enai“ und Schreijäck, Bildung als Inexistenz) [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1993 | # [[Albert Biesinger]]: Die Gottesbeziehung - ein lebenslanger Lernprozeß, in: [[Theologische Quartalschrift]], 173, 1993, S. 33-50, zu Romano Guardini S. 38 (Verweis auf Guardinis Bildungstheorie des „En Christo enai“ und Schreijäck, Bildung als Inexistenz) [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1993 | ||
# [[Eugen Drewermann]]: Atem des Lebens. Band 2: Die Seele: Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott. Glauben in Freiheit: oder Tiefenpsychologie und Dogmatik, Band III/4/2, 1993 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HI4lAQAAIAAJ; 2014 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TQ14DwAAQBAJ&pg=PA163; darin zu Romano Guardini: | |||
## S. 163: zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut und zu Guardini, Die religiöse Offenheit der Gegenwart: „Ein christlicher Autor, der über die Schwermut als eine Mitgift des Menschseins angesichts der Vergänglichkeit aller Dinge und aller Lebewesen sich Rechenschaft zu geben versuchte, war Romano Guardini (1885-1968). In einem Aufsatz aus dem Jahre 1933 unter dem Titel „Die religiöse Offenheit der Gegenwart“ (überarb. 1934, in: Guardini-Archiv der Katholischen Akademie in Bayern Nr.105), notierte er freimütig: „Wenn das Sein mit dem Endlichen gleichgesetzt wird, erhebt sich um dieses Sein das Nichts als Macht, als grauenerregender Schlund. Wenn das Leben mit dem Vergänglichen gleichgesetzt wird, erwacht die Dämonie von Geburt und Tod. Wenn es nichts Absolutes mehr gibt, kommt die Leere, ihre Verzweiflung, ihre Verschlossenheit und ihr Verstummen.“ (Vgl. Alfons Knoll: Glaube und Kultur bei Romano Guardini, 378-381; 477-482.) Schwermut, Melancholie, Depression ist, so verstanden, ein unvermeidbares Leiden an der Endlichkeit der Welt – eine Auszeichnung des Menschen in der steten Gefahr ihrer Verzeichnung.“ | |||
# [[Elenor Jain]]: Das Prinzip Leben. Lebensphilosophie und ästhetische Erziehung, 1993, zu Romano Guardini S. 240, 243-245 und 289 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-dYsAQAAIAAJ | # [[Elenor Jain]]: Das Prinzip Leben. Lebensphilosophie und ästhetische Erziehung, 1993, zu Romano Guardini S. 240, 243-245 und 289 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-dYsAQAAIAAJ | ||
# [[Fritz März]]: Macht und Ohnmacht des Erziehers? Von pädagogischen Optimisten, Pessimisten, Realisten, 1993, zu Romano Guardini S. 323f. und 329 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3dcjZ_ck2_kC | # [[Fritz März]]: Macht und Ohnmacht des Erziehers? Von pädagogischen Optimisten, Pessimisten, Realisten, 1993, zu Romano Guardini S. 323f. und 329 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3dcjZ_ck2_kC |
Aktuelle Version vom 13. August 2023, 17:30 Uhr
- Albert Biesinger: Die Gottesbeziehung - ein lebenslanger Lernprozeß, in: Theologische Quartalschrift, 173, 1993, S. 33-50, zu Romano Guardini S. 38 (Verweis auf Guardinis Bildungstheorie des „En Christo enai“ und Schreijäck, Bildung als Inexistenz) [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/thq_1993
- Eugen Drewermann: Atem des Lebens. Band 2: Die Seele: Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott. Glauben in Freiheit: oder Tiefenpsychologie und Dogmatik, Band III/4/2, 1993 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HI4lAQAAIAAJ; 2014 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TQ14DwAAQBAJ&pg=PA163; darin zu Romano Guardini:
- S. 163: zu Guardini, Vom Sinn der Schwermut und zu Guardini, Die religiöse Offenheit der Gegenwart: „Ein christlicher Autor, der über die Schwermut als eine Mitgift des Menschseins angesichts der Vergänglichkeit aller Dinge und aller Lebewesen sich Rechenschaft zu geben versuchte, war Romano Guardini (1885-1968). In einem Aufsatz aus dem Jahre 1933 unter dem Titel „Die religiöse Offenheit der Gegenwart“ (überarb. 1934, in: Guardini-Archiv der Katholischen Akademie in Bayern Nr.105), notierte er freimütig: „Wenn das Sein mit dem Endlichen gleichgesetzt wird, erhebt sich um dieses Sein das Nichts als Macht, als grauenerregender Schlund. Wenn das Leben mit dem Vergänglichen gleichgesetzt wird, erwacht die Dämonie von Geburt und Tod. Wenn es nichts Absolutes mehr gibt, kommt die Leere, ihre Verzweiflung, ihre Verschlossenheit und ihr Verstummen.“ (Vgl. Alfons Knoll: Glaube und Kultur bei Romano Guardini, 378-381; 477-482.) Schwermut, Melancholie, Depression ist, so verstanden, ein unvermeidbares Leiden an der Endlichkeit der Welt – eine Auszeichnung des Menschen in der steten Gefahr ihrer Verzeichnung.“
- Elenor Jain: Das Prinzip Leben. Lebensphilosophie und ästhetische Erziehung, 1993, zu Romano Guardini S. 240, 243-245 und 289 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=-dYsAQAAIAAJ
- Fritz März: Macht und Ohnmacht des Erziehers? Von pädagogischen Optimisten, Pessimisten, Realisten, 1993, zu Romano Guardini S. 323f. und 329 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3dcjZ_ck2_kC
Zu: Die Annahme seiner Selbst (1953)
- Eugen Biser: Sich selbst annehmen: Die Tugend der Zustimmung, in: Norbert Kutschki (Hrsg.), Kardinaltugenden. Alte Lebensmaximen neu gelesen, Würzburg 1993, 85-95, S. 93f.: Bezug zu: Guardini, Annahme seiner selbst [Brüske 318] - [Artikel] - [noch nicht online]