Vorlage:1941 Sekundärbibliographie Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Zu: Christliches Bewußtsein (1935) ====
==== Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935) ====
# [[Gerardus Leeuw]]: Der Mensch und die Religion: Anthropologischer Versuch, 1941, S. 75, 78 (Verweis auf Guardini, Christliches Bewußtsein), S. 101 (… sagt Guardini treffend in seinem Pascal-Buch“) und S. ??? [neu aufgenommen] – [Monographie] - ???
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==== Rezensionen zu: Welt und Person (1939) ====
==== Rezensionen zu: Welt und Person (1939) ====
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Version vom 29. Juni 2023, 09:38 Uhr

  1. [Englisch] Irene Marinoff: The heresy of National Socialism (Vorwort von Richard Downey, Erzbischof von Liverpool), London 1941, zu Romano Guardini S. 8f., 14, 21, 24, 94f., S. 156 (Das Literaturverzeichnis enthält: Guardini, Vom Sinn der Kirche; Guardini, Liturgische Bildung; Guardini, Der Mensch und der Glaube; Guardini, Wille und Wahrheit; Guardini, Christliches Bewußtsein) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IwpHAAAAIAAJ;
  2. Heinrich J. Rechtmann: Das Menschenbild der Existenzphilosophie und der christliche Glaube, in: Stimmen der Zeit, 138, 1941, S. 177-182 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=ow8JAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
    1. S. 181: Bezug auf: Guardini, Der Mensch und der Glaube, S. 251; Vergleich mit Heidegger)
  3. Karl Schaezler: Rundschau: Deutscher Geist, in: Hochland, München, 38, 1940/41, 5 (Februar 1941), S. 220-223 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=aE0vAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 223: „Guardini hat in seiner `Gegensatzlehre´ geschrieben, das Lebendige sei immer gegensätzlich gebaute Einheit. Daß dies von der lebendigen Einheit „deutscher Geist“ gilt, dürften die vorstehenden Ausführungen erwiesen haben. dennoch wagen, die Fülle dieser oft wie Gegensätze wirkenden Erscheinungen auf eine letzte geistige Gemeinsamkeit als Ursache zurückzuführen?“

Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)

Bisher keine Funde
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Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [1941-078] Ehrhard Buchholz: Blaise Pascal: die Lebensgeschichte eines Wahrheitssuchers, 1941 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NtaudRF2NIEC; zu Romano Guardini:
    • S. 205: ???
    • S. 238: „Unter den deutschen Pascalkennern habe ich im besonderen Romano Guardini — trotz wesentlicher Abweichungen meiner Auffassung in einigen grundlegenden Fragen – reiche und wichtige Anregungen zu verdanken.“
  • [1941-065] Gerardus van der Leeuw: Der Mensch und die Religion: Anthropologischer Versuch, 1941, S. 75, 78 (Verweis auf Guardini, Christliches Bewußtsein), S. 101 (… sagt Guardini treffend in seinem Pascal-Buch“) und S. ??? [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1hYMAQAAMAAJ


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Rezensionen zu: Welt und Person (1939)

  • [1941-066] Karl Rahner: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 65, 1941, S. 50 [Mercker 3826] - [Rezension] - [noch nicht online]; aufgenommen in: ders.: Sämtliche Werke, Bd. 2: Geist in der Welt. Philosophische Schriften, Freiburg 1996, zu Romano Guardini S. 367 [Brüske 182] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1941-067] Fritz-Joachim von Rintelen: Ueber Deutsche philosophische Werke von Kant bis zur Gegenwart, 1937-1939 (Rezension zu: Guardini, Welt und Person), in: Sophia, 9, 1941, S. 260-277 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=RcWEAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 274: „Bei ROMANO GUARDINI, Welt und Person (233 S. 39), finden wir das Bild vom Menschen, den Versuch einer Anthropologie, von seiner christlichen Haltung aus, aber in den wesentlicheren Teilen philosophisch begründet. Wie alle seine Werke ist auch dieses voll tiefsten Gehaltes. Die Welt, ein eigener Begriff, sehen wir zunächst als Natur. Das Mittelalter sah sie als geschaffene Natur. Die Renaissance entwickelt dann das Ethos der Echtheit. Wir hören von den Polen des Daseinsraumes, Oben Unten, Höhe und Tiefe. Neue geistige Kategorien werden gewonnen. Wir treten dann an die Welt als das Ganze des Daseinsraumes. Mit Heidegger führt er vor das Nichts. Dieses aber wird ausgesprochen zum Nicht- Gott. Verf. spricht dann von dem Sonderbesitz des christlichen Daseins. Wir gelangen weiter in die Sphäre der Person, in der konkrete geistige Wirklichkeit lebt, Liebe ist ihre höchste Leistung. Sie ist nicht unecht, unernst, geht nur auf Rechnung aus, sondern geht in Freiheit über. Diese höchste Freigabe aus der Natur führt uns zu Gott. Alsdann beginnen die mehr theologischen Betrachtungen, die uns hier nicht so interessieren, die aber auch nur zu kurz und vorläufig geschrieben sind. Trotz aller Höhe hat dieses Werk noch einen unfertigen Charakter, jedoch die einzelnen Teile halten den Leser innerlich gefangen.“
  • [1941-068] [Niederländisch] André Snoeck: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, in: Streven, Brügge, 9, 1941, S. 87-88 [Mercker 3827] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007194101_01/_str007194101_01_0009.php?q=Guardini#hl1


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