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# [[Albrecht Goes]]: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: [[Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde]], 37, 1934, S. 519 („Kein Schüler Romano Guardinis kann dieses Buch über Pascal lesen, ohne beständig an die Vorlesung erinnert zu werden – aus der dieses Buch herausgewachsen ist – und die der Meister (so hieß er bei uns) im Winter 1928/29 gehalten hat. Man wird das, was die Vorlesungen im abendlichen Hörsaal der Berliner Universität zu einem so hohen geistigen Ereignis gemacht hat, alles wiederfinden …“)  [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RLDsAAAAMAAJ; =? Goes, Albrecht: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: ???, 1935??? (Quelle: Guardini-Archiv, Schwarze Mappe, Nr. 1) [Mercker 2867] - [Rezension] - [noch nicht online]???
# [[Albrecht Goes]]: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: [[Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde]], 37, 1934, S. 519 („Kein Schüler Romano Guardinis kann dieses Buch über Pascal lesen, ohne beständig an die Vorlesung erinnert zu werden – aus der dieses Buch herausgewachsen ist – und die der Meister (so hieß er bei uns) im Winter 1928/29 gehalten hat. Man wird das, was die Vorlesungen im abendlichen Hörsaal der Berliner Universität zu einem so hohen geistigen Ereignis gemacht hat, alles wiederfinden …“)  [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RLDsAAAAMAAJ; =? Goes, Albrecht: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: ???, 1935??? (Quelle: Guardini-Archiv, Schwarze Mappe, Nr. 1) [Mercker 2867] - [Rezension] - [noch nicht online]???


# [[Erich Jaensch]]: Pascals Weg zu Gott und der Weg der Deutschen (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein) in: [[Zeitschrift für Religionspsychologie 88, Wien, 7, 1934, 2, S. 65-91 [Gerner 173] und [Gerner 246] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Z-hDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Erich Jaensch]]: Pascals Weg zu Gott und der Weg der Deutschen (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein) in: [[Zeitschrift für Religionspsychologie]], Wien, 7, 1934, 2, S. 65-91 [Gerner 173] und [Gerner 246] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Z-hDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
## S. 66f. [historisch relevant]: „Romano Guardini sprach kürzlich hier in Marburg über Pascal als religiösen Denker“ (1933?/1934?)
## S. 66f. [historisch relevant]: „Romano Guardini sprach kürzlich hier in Marburg über Pascal als religiösen Denker“ (1933?/1934?)
## S. 75;
## S. 75;
## S. 80f.???;
## S. 80f.???;
# [[Gustav Wilhelm Lehmbruck]]: Die religiöse Gestalt Pascals, in: [[Frankfurter Zeitung]], Frankfurt am Main, 1934, Reichsausgabe Nr. 378-379, S. 9 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]
# [[Gustav Wilhelm Lehmbruck]]: Die religiöse Gestalt Pascals, in: [[Frankfurter Zeitung]], Frankfurt am Main, 1934, Reichsausgabe Nr. 378-379, S. 9 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]

Version vom 15. April 2023, 11:12 Uhr

  1. Katholische Leistung in Weltliteratur der Gegenwart. Dargestellt von führenden Schriftstellern und Gelehrten des In- und Auslandes, Freiburg im Breisgau 1934 [Gerner 173] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=014CxAEACAAJ;
    1. Oskar Katann: Die katholische Kunstprosa des dt .Sprachgebiets, S. 35-64, zu Romano Guardini S. 52f. und S. 62;
      1. S. 52f. "Mit der Jugendbewegung in enger Fühlung, betonten seine auf Selbstbildung angelegten Schriften die Ehrfurcht als seelische Grundhaltung und stellten in zarten Beleuchtungen dem subjektiven Frömmigkeitstyp den liturgischen gegenüber. An Stelle kasuistischer Betrachtung setzt er den Menschen vor die einmalige Situation, die eine produktive sittliche Gesinnung fordert, und arbeitet die Lebendigkeit des Gottesbegriffes heraus, der sich dem Kinde anders als dem Erwachsenen erschließt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Prosa bieten die "Briefe vom Comer See" und das Sammelbuch "Im Spiegel und Gleichnis". Inmitten des Gegensatzes von Natur und Kultur verfolgt er die Hast des modernen Lebens, die Segelschiff und Pflug zurückdrängt, da ein neues Lebensgefühl Platz greift; aber die elegische Stimmung endet mit einem hoffnungsvollen Ausblick in die Zukunft. In vollkommen durchsichtiger, wunderbarer Sprache, deren Spitzenleistungen in der Schilderung von Baum, Wiese und Vogelflug liegen, deren Liebe allem Lichten und Strahlenden in Natur und Kunst gilt, mischt er in "Spiegel und Gleichnis" Naturbetrachtungen mit religiösen Erwägungen, Nachdichtungen von Hymnen und Schriftstellen. Den Gegensatz hat Guardini auch zum Prinzip eines gefällig geschriebenen philosophischen Werkes gemacht , das sich dem Problem der Erkenntnis des Individuellen widmet, den disjunktiven Denksatz auf intuitivem Weg ins Ontologische wendet, alles Leben als polare Spannung zwischen Regel und Ursprünglichkeit auffaßt und dadurch Maß und Mitte als wesentlich begreift. Die stilistische Bedeutung Guardinis liegt aber doch in seinen religiösen Büchern, deren ästhetischer Charakter auch die gewerbliche Buchkunst anzuregen vermag. Gleiche Liebe zum Konkreten, voll Hingabe an die Charaktere der Dostojewskijschen Romane atmet das Buch "Der Mensch und der Glaube", das der religiösen Problematik nachforscht und einen Beitrag zum Verständnis der russischen Seele bietet."
    2. Friedrich Schreyvogl: Die katholische Lyrik des deutschen Sprachgebiets, S. 91-, zu Romano Guardini S. 99;
    3. Bibliographische Notiz zu Romano Guardini (* 1885), S. 337;

Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Der Mensch und der Glaube (1932)

  1. Heinrich Bachmann: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und er Glaube, in: Die Literatur: Monatsschrift für Literaturfreunde, 37, 1934, S. 346 („unter allen Dostojewskij-Kommentaren der einzige, der wirtlich bis zur Seele der Dostojewstij-Welt vordringt“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=xzcaAAAAMAAJ;
  2. Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte, 9, 1933/34, Ausgaben 205-207 (1934), S. 573-574 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nAbhAAAAMAAJ;
  3. K. H.: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Die christliche Frau, Müns-ter/Westfalen, 32, 1934, 3, S. 79-86 [Gerner 170] - [Rezension] - [noch nicht online]
  4. Otto Kuß: Wiedererwachendes Heidentum, in: Theologie und Glaube, 1934, S. 133-152, zu Romano Guardini S. 151 (Verweis auf: Guardini, Der Mensch und der Glaube, S. 41f. zum Thema „vergötztes Volkstum“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=K4ror4DZ0woC;
  5. Walter Leonhard: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Eine heilige Kirche, München, 16, 1934, S. 282 [Mercker 3090] - [Rezension] - [noch nicht online]
  6. [Englisch] Gustav Mueller: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Books abroad, Oklahoma (Norman Press), 8, 1934, S. 212 [Mercker 3092] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=DZwJAAAAIAAJ;
  7. A. Pauspertl von Drachenthal: Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube, in: Der Laie in der Kirche, Wien, 3, 1934/35, 7/8, S. 136 („Katholische Aktion durch das katholische Buch“, S. 134-137) [Gerner 335] - [Rezension] - [noch nicht online]
  8. Joachim Wach: Religiöse Existenz. Zu dem Dostojewskij-Buch Romano Guardinis (Rezension zu: Guardini, Der Mensch und der Glaube), in: Zeitschrift für Missionskunde und Religionswissenschaft, Berlin, 49, 1934, 7, S. 193-201 [Mercker 3101] - [Rezension] - [noch nicht online]

Zu: Raabe (1931)/Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen (1932)

  1. Hjalmar Kutzleb: Rezension zu: Guardini, Über Wilhelm Raabes Stopfkuchen, in: Die neue Literatur, 35, 1934, S. 160 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=VJ1EAQAAIAAJ

Zu: Pascal (1932)

  1. Albrecht Goes: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, 37, 1934, S. 519 („Kein Schüler Romano Guardinis kann dieses Buch über Pascal lesen, ohne beständig an die Vorlesung erinnert zu werden – aus der dieses Buch herausgewachsen ist – und die der Meister (so hieß er bei uns) im Winter 1928/29 gehalten hat. Man wird das, was die Vorlesungen im abendlichen Hörsaal der Berliner Universität zu einem so hohen geistigen Ereignis gemacht hat, alles wiederfinden …“) [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RLDsAAAAMAAJ; =? Goes, Albrecht: Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: ???, 1935??? (Quelle: Guardini-Archiv, Schwarze Mappe, Nr. 1) [Mercker 2867] - [Rezension] - [noch nicht online]???
  1. Erich Jaensch: Pascals Weg zu Gott und der Weg der Deutschen (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein) in: Zeitschrift für Religionspsychologie, Wien, 7, 1934, 2, S. 65-91 [Gerner 173] und [Gerner 246] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Z-hDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 66f. [historisch relevant]: „Romano Guardini sprach kürzlich hier in Marburg über Pascal als religiösen Denker“ (1933?/1934?)
    2. S. 75;
    3. S. 80f.???;
  2. Gustav Wilhelm Lehmbruck: Die religiöse Gestalt Pascals, in: Frankfurter Zeitung, Frankfurt am Main, 1934, Reichsausgabe Nr. 378-379, S. 9 [Gerner 247] - [Artikel] - [noch nicht online]