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# [Italienisch] Fermi (gilt als Pseudonym von [[Benito Mussolini]]), La chiesa „ecumenica“, in: [[Gerarchia. Rassegna mensile della rivoluzione fascista]] (Rivista politica), 1924, S. 383 (vor allem über Keyserling): “una dottrina derivata dalle idee moderne, capace d'incorporare nel pensiero cattolico tutte le conquiste della scienza e tutte le tendenze cattoliche moderne » . E qui il Keyserling cita a titolo d'onore il p . Lippirt S. I. e Romano Guardini , italiano di nascita e e professore di filosofia cattolica nella Università di Berlino.“ [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qr_NAAAAMAAJ | # [Italienisch] Fermi (gilt als Pseudonym von [[Benito Mussolini]]), La chiesa „ecumenica“, in: [[Gerarchia. Rassegna mensile della rivoluzione fascista]] (Rivista politica), 1924, S. 383 (vor allem über Keyserling): “una dottrina derivata dalle idee moderne, capace d'incorporare nel pensiero cattolico tutte le conquiste della scienza e tutte le tendenze cattoliche moderne » . E qui il Keyserling cita a titolo d'onore il p . Lippirt S. I. e Romano Guardini , italiano di nascita e e professore di filosofia cattolica nella Università di Berlino.“ [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qr_NAAAAMAAJ | ||
# [[Hinrich Knittermeyer]]: Kant und der Protestantismus der Gegenwart, in: Marx, Kant Kirche. Verhandlungen des Bundes für Gegenwartschristentum 1924 (Vorträge von Heinz Marr, Hinrich Knittermeyer, Paul Luther und Aussprache), Gotha 1925 (Bücherei der christlichen Welt), S. 60-78 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 69: Hier werde "in der Vorspiegelung einer trügerischen Harmonie VERZICHT" geleistet "auf die Durchkämpfung jenes MIT DER MODERNEN KULTUR UNS AUFGEGEBENEN Selbstlebens" (zitiert nach Artur Mettler: Max Weber und die philosophische Problematik in unserer Zeit, 1934, S. 119) | # [[Hinrich Knittermeyer]]: Kant und der Protestantismus der Gegenwart, in: Marx, Kant Kirche. Verhandlungen des Bundes für Gegenwartschristentum 1924 (Vorträge von Heinz Marr, Hinrich Knittermeyer, Paul Luther und Aussprache), Gotha 1925 (Bücherei der christlichen Welt), S. 60-78 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 69: Hier werde "in der Vorspiegelung einer trügerischen Harmonie VERZICHT" geleistet "auf die Durchkämpfung jenes MIT DER MODERNEN KULTUR UNS AUFGEGEBENEN Selbstlebens" (zitiert nach Artur Mettler: Max Weber und die philosophische Problematik in unserer Zeit, 1934, S. 119) | ||
# [[August Messer]]: Die Philosophie der Gegenwart in Deutschland, Leipzig (5)1924 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oWiSKkcjnEoC; (6., verbesserte)1927 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ShlHAAAAIAAJ; 1931 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dut4b4Y45XYC (vorherige Ausgabe von Oswald Külpe (1862-1915), 1911); zu Romano Guardini | |||
## 1924, S. 15; 1926, S. 14; 1931, S. 20: "(Als Hauptführer der liturgischen wie der eng mit ihr sich berührenden Jugendbewegung sei Romano Guardini genannt, der 1923 als Professor der Dogmatik nach Breslau berufen wurde und zugleich einen Lehrauftrag zur Vertretung der katholischen Weltanschauung in Berlin erhielt.)" | |||
## 1924; S. 136; 1926, S. 135; 1931, S. 141 (Verweis auf Guardini, Der Gegensatz) | |||
## 1931, S. 143 (Verweis auf ???) | |||
# [[Erich Przywara]]: Verklärung oder Polarität? Zu den Artikeln von P. Athanasius Wintersig OSB „Das Heilige Jahr der Kirche“, in: [[Augsburger Postzeitung]] vom 25. Januar 1924, Sonntagsbeilage Nr. 4, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 26-36, zu Romano Guardini S. 30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ; dann in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 9-19, zu Romano Guardini S. 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] | # [[Erich Przywara]]: Verklärung oder Polarität? Zu den Artikeln von P. Athanasius Wintersig OSB „Das Heilige Jahr der Kirche“, in: [[Augsburger Postzeitung]] vom 25. Januar 1924, Sonntagsbeilage Nr. 4, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 26-36, zu Romano Guardini S. 30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ; dann in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 9-19, zu Romano Guardini S. 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] | ||
# [[Martin Spahn]]: Konservative Staatsauffassung, in: [[Die Schildgenossen]], 4, 1923/24, (1924), S. 454-465 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] | # [[Martin Spahn]]: Konservative Staatsauffassung, in: [[Die Schildgenossen]], 4, 1923/24, (1924), S. 454-465 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] |
Version vom 18. April 2023, 13:21 Uhr
- [Italienisch] Fermi (gilt als Pseudonym von Benito Mussolini), La chiesa „ecumenica“, in: Gerarchia. Rassegna mensile della rivoluzione fascista (Rivista politica), 1924, S. 383 (vor allem über Keyserling): “una dottrina derivata dalle idee moderne, capace d'incorporare nel pensiero cattolico tutte le conquiste della scienza e tutte le tendenze cattoliche moderne » . E qui il Keyserling cita a titolo d'onore il p . Lippirt S. I. e Romano Guardini , italiano di nascita e e professore di filosofia cattolica nella Università di Berlino.“ [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=qr_NAAAAMAAJ
- Hinrich Knittermeyer: Kant und der Protestantismus der Gegenwart, in: Marx, Kant Kirche. Verhandlungen des Bundes für Gegenwartschristentum 1924 (Vorträge von Heinz Marr, Hinrich Knittermeyer, Paul Luther und Aussprache), Gotha 1925 (Bücherei der christlichen Welt), S. 60-78 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 69: Hier werde "in der Vorspiegelung einer trügerischen Harmonie VERZICHT" geleistet "auf die Durchkämpfung jenes MIT DER MODERNEN KULTUR UNS AUFGEGEBENEN Selbstlebens" (zitiert nach Artur Mettler: Max Weber und die philosophische Problematik in unserer Zeit, 1934, S. 119)
- August Messer: Die Philosophie der Gegenwart in Deutschland, Leipzig (5)1924 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oWiSKkcjnEoC; (6., verbesserte)1927 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ShlHAAAAIAAJ; 1931 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dut4b4Y45XYC (vorherige Ausgabe von Oswald Külpe (1862-1915), 1911); zu Romano Guardini
- 1924, S. 15; 1926, S. 14; 1931, S. 20: "(Als Hauptführer der liturgischen wie der eng mit ihr sich berührenden Jugendbewegung sei Romano Guardini genannt, der 1923 als Professor der Dogmatik nach Breslau berufen wurde und zugleich einen Lehrauftrag zur Vertretung der katholischen Weltanschauung in Berlin erhielt.)"
- 1924; S. 136; 1926, S. 135; 1931, S. 141 (Verweis auf Guardini, Der Gegensatz)
- 1931, S. 143 (Verweis auf ???)
- Erich Przywara: Verklärung oder Polarität? Zu den Artikeln von P. Athanasius Wintersig OSB „Das Heilige Jahr der Kirche“, in: Augsburger Postzeitung vom 25. Januar 1924, Sonntagsbeilage Nr. 4, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; auch in: ders.: Ringen der Gegenwart, Augsburg 1929, Band 1, S. 26-36, zu Romano Guardini S. 30 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=sqc8AAAAYAAJ; dann in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 9-19, zu Romano Guardini S. 12 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Martin Spahn: Konservative Staatsauffassung, in: Die Schildgenossen, 4, 1923/24, (1924), S. 454-465 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- S. 454: Spahn sieht seinen Beitrag bewusst als Anfrage dort, wo die Autoren des Lenzing-Heftes „auf das Gebiet der Anwendung des Politischen“ hinübertasten würden: „Mit dem, was zu dem Problem Zentrum und Parteien, zu dem Problem Deutschland, Abendland und Menschheit gesagt wird, beginnt für mich die Verpflichtung zu sagen, wie ich’s anders meine. Denn da treten die Mitarbeiter des Heftes für meine Vorstellung ins Leere hinaus - auch Guardini.“
- S. 456: Da die „Verfassungspartei“ Zentrum „den Ausgangspunkt seiner Verfassungspolitik, seiner staatsordnenden Politik mit dem Liberalismus und der Demokratie gemeinsam“ habe, sei es nicht verwunderlich, „dass es kein Gehör für den Aufschrei Guardinis nach dem Staate hat, `in dem das Volk, nein, dieses Volk und wie es jetzt ist, heute leben kann, wirken, sich offenbaren. In dem es nicht nur drinnen steckt wie in einem Gehäuse, sondern sein Wesen darin auswirken kann.“ Während ihm für seine Staatsanschauung dieser Schrei alles bedeute, bedeute er „für die verfassungspolitischen Bestrebungen des Zentrums ... umgekehrt nachweislich nichts.“
- S. 458: Die falschen Vorstellung der Volk- und Staatswerdung gehe - wie jetzt auch noch Guardini - davon aus, dass ein ganzes Volk anstatt einzelner seine öffentlichen Angelegenheiten wahrnimmt: „Ich kann mir nicht mit Guardini vorstellen, dass ein ganzes Volk anstatt einzelner seine öffentlichen Angelegenheiten wahrnimmt. Die Staatswerdung eines Volkes erkenne ich vielmehr darin, dass es sich immer mehr seine eigene, ihm und nur ihm wesenhafte Staatsordnung schafft.“ [Gegen dieses Missverständnis seiner Vorstellungen setzt sich Guardini im Namen der Schriftleitung in einer Fußnote zur Wehr: „Der Verfasser dürfte eigentlich nicht annehmen, dass Guardini in so einfachen Vorstellungen von politischen Vorgängen, Aufgaben und ihrer Meisterung lebt.“]
- Oskar Franz Walzel: Die Geistesströmungen des 19. Jahrhunderts, 1924, (2)1929, zu Romano Guardini S. 57 (Fritz von Unruh als „Anwalt des Dritten Reiches“ - dann: „Der Katholizismus, den einst - nicht mit vollem Recht - als Hort des Spiritualismus Heine angegriffen hat, meldet sich in dem Ringen nach einer neuen Weltanschauung als altbewährter Anwalt des Geistes, nimmt in den Zielen, die sich dem Augenblick stellen, auf, was er immer vertreten hat. Bezeichnend aber ist, daß einer seiner Vorkämpfer von heute, Romano Guardini, den ganzen Menschen im Sinne einer Wesensgleichheit von Geist und Leib erziehen will, auch er ein Fürsprech des Dritten Reichs.“(??? ggf. mit S. 58 ergänzen) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=jCFHAAAAIAAJ
Rezensionen zu: Rettung des Politischen (1923)
- –r.: Politischer Wille, in: Hochland, München, 21/II, 1923/24, 9 (Juni 1924), S. 326f. (Rezension zu: Guardini, Rettung des Politischen): „Ebenso verderblich wie die Haltung der Nurpolitiker, die im Staate den höchsten Wert schlechthin sehen und die Politik für das EINE, was not tut, zu halten geneigt sind, ebenso verderblich ist die Flucht aus dem Politischen, die Verachtung des Politischen oder wenigstens seiner prägnantesten Äußerungsform, des Staates, wie sie heute gerade bei den Trägern des Geistes um sich greift, das politische Feld sehr zum Nachteil der Politik und des Staates nun erst recht den Nurpolitikern und den Geschäftspolitikern überlassend.“ … „Politische Haltung ist also für Guardini nicht gleichbedeutend mit Staatsvergötterung. So sehr er auch betont, dass der Staat ein nicht zu vernachlässigender Wert sei, so sehr hebt er auch hervor, er sei nicht der höchste der Werte. Jede Forderung des Gewissens steht über ihm; jeder wirkliche religiöse Ruf Gottes an die Seele. Niemals darf ich Staat und politischen Willen bejahen, sobald ich damit über die Gerechtigkeit, über das Heilige, über Gottes Reich hinwegschreiten müßte. … Und auch in der politischen Sphäre selbst ist der Staat zwar unaufhebbares Fundament, aber nicht die einzige Wirklichkeit.“ [Mercker 3626] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=acEhAQAAIAAJ
- Walter Dirks: Politische Kräfte in der jungen Generation (Rezension zu: Guardini, Rettung des Politischen), in: Literarischer Handweiser, Freiburg im Breisgau, 60, 1924, 8, Sp. 393-398, hier 396 [Mercker 3368] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dcpDAAAAIAAJ