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(Die Seite wurde neu angelegt: „# Joseph Höffner: Mensch und Natur im technischen Zeitalter. Eröffnungsvortrag auf der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Fulda, September 1980, in: Zukunft der Schöpfung - Zukunft der Menschheit, 1980, S. 22-45 (Die deutschen Bischöfe; 28) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.nachhaltigkeit.info/media/1294745787phpxOOD7y.pdf; darin zu Romano Guardini: ## S. 22: "Es hat freilich viele Jahrtausende gedauert, bis der Mensch bei…“)
 
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# [[Eugen Biser]]: Menschsein in Anfechtung und Widerspruch. Ansatz zu einer christlichen Anthropologie, Düsseldorf 1980, zu Romano Guardini S. 9, 19, 21???-23, 26f., 64, 70f., [84f.] 109, 112, 122f., 126, 135, 142 und 144 [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
# [[Günther Ebersold]]: Mündigkeit. Zur Geschichte eines Begriffs, 1980, zu Romano Guardini S. 135f., 309 und 327 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hBAaAAAAMAAJ;
# [[Josef Goldbrunner]]: Kleine Lebenslehre der Person, Regensburg 1980, zu Romano Guardini S. 12, 39, 47, 73ff. und 78 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
# [[Joseph Höffner]]: Mensch und Natur im technischen Zeitalter. Eröffnungsvortrag auf der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Fulda, September 1980, in: Zukunft der Schöpfung - Zukunft der Menschheit, 1980, S. 22-45 (Die deutschen Bischöfe; 28) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.nachhaltigkeit.info/media/1294745787phpxOOD7y.pdf; darin zu Romano Guardini:
# [[Joseph Höffner]]: Mensch und Natur im technischen Zeitalter. Eröffnungsvortrag auf der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Fulda, September 1980, in: Zukunft der Schöpfung - Zukunft der Menschheit, 1980, S. 22-45 (Die deutschen Bischöfe; 28) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.nachhaltigkeit.info/media/1294745787phpxOOD7y.pdf; darin zu Romano Guardini:
## S. 22: "Es hat freilich viele Jahrtausende gedauert, bis der Mensch bei der Befriedigung seiner damals sehr primitiven und elementaren Bedürfnisse die Natur allmählich zu beherrschen lernte. „Der frühe Mensch“, so sagt Romano Guardini, „muß Furchtbares an Entbehrung und Beschwerden durchgemacht haben. Auch Ängste unvorstellbarer Art vor den Mächten der Natur, die er nicht verstand, und die infolge seiner großen, aber ungeklärten religiösen Erlebniskraft eine dämonische Schrecklichkeit hatte. Manches Bedrohliche in der Tiefe unseres Unbewußten stammt aus jener dunklen Zeit“ (1: Romano Guardini, Der unvollständige Mensch. Düsseldorf 1955, S. 1)"
## S. 22: "Es hat freilich viele Jahrtausende gedauert, bis der Mensch bei der Befriedigung seiner damals sehr primitiven und elementaren Bedürfnisse die Natur allmählich zu beherrschen lernte. „Der frühe Mensch“, so sagt Romano Guardini, „muß Furchtbares an Entbehrung und Beschwerden durchgemacht haben. Auch Ängste unvorstellbarer Art vor den Mächten der Natur, die er nicht verstand, und die infolge seiner großen, aber ungeklärten religiösen Erlebniskraft eine dämonische Schrecklichkeit hatte. Manches Bedrohliche in der Tiefe unseres Unbewußten stammt aus jener dunklen Zeit“ (1: Romano Guardini, Der unvollständige Mensch. Düsseldorf 1955, S. 1)".
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# [[Josef Pieper]]: Buchstabier-Übungen, München 1980 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZRBMAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
## S. 13:
## Zeichen und Symbol als Sprache des christlichen Glaubens (Vortrag auf einer von der Künstler-Union Köln veranstalteten Kirchenbau-Tagung in Mainz, 25. April 1979), S. 68-88, zu Romano Guardini:
### S. 78: „ANIMA FORMA CORPORIS: die Seele die gestaltgebende forma des Leibes und der Leib das durch die geistige Seele Geformte - dies ... als verbindliche Lehre formulierte Prinzip sei, so hat Romano Guardini mit Recht gesagt, die Grundlage aller liturgischen Bildung; was ja wohl heißt: dies sei das Fundament jeglichen Verständnisses für DIE heiligen Zeichen, deren Gesamtheit den christlichen Kult konstituiert.“
### S. 82: „Man braucht nur einmal das heute Übliche zu vergleichen mit dem, woran etwa Romano Guardini unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg zu erinnern für notwendig gehalten hat, in seinem kleinen Buch `Von heiligen Zeichen´ ... Vielleicht ist es utopisch, zu hoffen, diese ganze Vielfalt, die übrigens Guardini ja auch damals als etwas gleichfalls beinahe Vergessenes ins Gedächtnis zurückgerufen hat, könnte auch unserer jungen Generation wieder nahe gebracht werden.“
# [[Helmut Vetter]]: (Artikel) Personalismus, in: A. Klose u.a. (Hrsg.): Katholisches Soziallexikon, Innsbruck 1980, Sp. 2104ff. (Guardini als Vertreter des dialogischen Personalismus) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]

Version vom 12. Mai 2023, 12:32 Uhr

  1. Eugen Biser: Menschsein in Anfechtung und Widerspruch. Ansatz zu einer christlichen Anthropologie, Düsseldorf 1980, zu Romano Guardini S. 9, 19, 21???-23, 26f., 64, 70f., [84f.] 109, 112, 122f., 126, 135, 142 und 144 [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
  2. Günther Ebersold: Mündigkeit. Zur Geschichte eines Begriffs, 1980, zu Romano Guardini S. 135f., 309 und 327 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=hBAaAAAAMAAJ;
  3. Josef Goldbrunner: Kleine Lebenslehre der Person, Regensburg 1980, zu Romano Guardini S. 12, 39, 47, 73ff. und 78 [Gerner 112] - [Monographie] - [noch nicht online]
  4. Joseph Höffner: Mensch und Natur im technischen Zeitalter. Eröffnungsvortrag auf der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Fulda, September 1980, in: Zukunft der Schöpfung - Zukunft der Menschheit, 1980, S. 22-45 (Die deutschen Bischöfe; 28) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.nachhaltigkeit.info/media/1294745787phpxOOD7y.pdf; darin zu Romano Guardini:
    1. S. 22: "Es hat freilich viele Jahrtausende gedauert, bis der Mensch bei der Befriedigung seiner damals sehr primitiven und elementaren Bedürfnisse die Natur allmählich zu beherrschen lernte. „Der frühe Mensch“, so sagt Romano Guardini, „muß Furchtbares an Entbehrung und Beschwerden durchgemacht haben. Auch Ängste unvorstellbarer Art vor den Mächten der Natur, die er nicht verstand, und die infolge seiner großen, aber ungeklärten religiösen Erlebniskraft eine dämonische Schrecklichkeit hatte. Manches Bedrohliche in der Tiefe unseres Unbewußten stammt aus jener dunklen Zeit“ (1: Romano Guardini, Der unvollständige Mensch. Düsseldorf 1955, S. 1)".
  5. Josef Pieper: Buchstabier-Übungen, München 1980 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ZRBMAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    1. S. 13:
    2. Zeichen und Symbol als Sprache des christlichen Glaubens (Vortrag auf einer von der Künstler-Union Köln veranstalteten Kirchenbau-Tagung in Mainz, 25. April 1979), S. 68-88, zu Romano Guardini:
      1. S. 78: „ANIMA FORMA CORPORIS: die Seele die gestaltgebende forma des Leibes und der Leib das durch die geistige Seele Geformte - dies ... als verbindliche Lehre formulierte Prinzip sei, so hat Romano Guardini mit Recht gesagt, die Grundlage aller liturgischen Bildung; was ja wohl heißt: dies sei das Fundament jeglichen Verständnisses für DIE heiligen Zeichen, deren Gesamtheit den christlichen Kult konstituiert.“
      2. S. 82: „Man braucht nur einmal das heute Übliche zu vergleichen mit dem, woran etwa Romano Guardini unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg zu erinnern für notwendig gehalten hat, in seinem kleinen Buch `Von heiligen Zeichen´ ... Vielleicht ist es utopisch, zu hoffen, diese ganze Vielfalt, die übrigens Guardini ja auch damals als etwas gleichfalls beinahe Vergessenes ins Gedächtnis zurückgerufen hat, könnte auch unserer jungen Generation wieder nahe gebracht werden.“
  6. Helmut Vetter: (Artikel) Personalismus, in: A. Klose u.a. (Hrsg.): Katholisches Soziallexikon, Innsbruck 1980, Sp. 2104ff. (Guardini als Vertreter des dialogischen Personalismus) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]