Vorlage:1995 Sekundärbibliographie Biographie: Unterschied zwischen den Versionen
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==== Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen ==== | |||
# [[Manfred Bergler]]: Die Tür geht nach innen auf. Zum Welt und Menschenbild Karlfried Graf Dürckheims. Mit einem Vorwort von Gerhard Wehr, 1995, zu Romano Guardini S. 14, 59, 89 sowie Anmerkungen S. 136 und 140 (vor allem Bezug zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://archive.org/stream/KarlfriedGrafDrckheim/Die%20T%C3%BCr%20geht%20nach%20innen%20auf%20Zum%20Welt-%20und%20Menschenbild%20Karlfried%20Graf%20D%C3%BCrckheims%20%28Bergler%29%20cs_djvu.txt | |||
# [[Iring Fetscher]]: Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=2phFAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
## S. 296f.: Noch stärkeren Eindruck machte Romano Guardinis Vorlesung über Plato und seine Vorstellung vom Tod und dem ewigen Leben. „Seine Vorlesung war ein …“) | |||
## S. 303f.: Nach wie vor beeindruckten mich die Vorlesungen Guardinis am meisten! Seine Platon-Vorlesung erinnerte mich an das kleine Buch von Moses Mendelssohn „Phädon oder Über die Unsterblichkeit der Seele“ …) | |||
## S. 306 | |||
## S. 314f.: Im Sommersemester 1946 studierte ich zwar offiziell noch immer Medizin, aber mein Interesse wurde doch weit stärker von den Vorlesungen Romano Guardinis und Wilhelm Weischedels gefesselt.“ … „Guardini bezeichnete ich im Tagebuch einmal als „den letzten großen christlichen Europäer“) | |||
## S. 321 | |||
## S. 324f. | |||
## S. 326 | |||
## S. 368: „An die Stelle der autonom sich dünkenden Persönlichkeit tritt - zum Beispiel für Romano Guardini - die durch ihre Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen charakterisierte Person“ | |||
# [[Josef Pieper]]: Werke in acht Bänden, Bd. 1: Autobiographische Schriften, hrsg. von Berthold Wald, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=4eTWAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
## S. 3; | |||
## S. 9 und 17 Philosophie in Selbstdarstellungen; | |||
## S. 52f.: Rothenfels, Romano Guardini; | |||
## S. 76: „Durch ein einziges Wort“, 112: Die Findung „meines“ Verlegers; | |||
## S. 134f. : Wiederbegegnung mit Guardini, zusammen mit Hedwig Conrad-Martius auf Burg Rothenfels - Gespräch - „Conrad-Martius kommt leider kaum zu Wort“ - Pieper „stehe der `Durchbruch´ von der Philosophie zum Neuen Testament bevor“ | |||
## S. 239: Philosophie und Historie, 241: Heinrich Scholz, 244: Helene Helming, 250: „Auch hier sind Götter“; | |||
## S. 618, 622, 632: Orden, Preise, Medaillen, 637; | |||
# [[Martin Segers]]: ???, in: [[650 Jahre Klosterkirche St. Mariä Himmel Marienthal 1345-1995, Festschrift, 1995, zu Romano Guardini S. 59-60: »Schon lange vor der Reform der Osterliturgie unter Papst Pius XII. in den Jahren 1951/56 wurden in Marienthal die Gläubigen tiefer in das Ostergeheimnis eingeführt - nicht nur die Pfarrangehörigen, sondern auch die vielen Gäste, vor allem junge Theologen, die jedes Jahr an den Ostertagen hier weilten. Bald auch feierte Augustinus Winkelmann die Gemeinschaftsmesse in deutscher Sprache. Die Schulkinder, die jeden Morgen vor Schulbeginn zur hl. Messe kamen, beteten laut aus Meßheftchen, die Romano Guardini gestaltet hatte... Zu Weihnachten führte A. Winkelmann die Feier einer Mitternachtsmesse ein. Für die vorösterliche Zeit verfaßte er eine Kreuzwegandacht der Gemeinde... Den Kreuzweg bezeichnete A. Winkelmann als Christi Königsweg. Er betrachtete den Leidensweg Jesu als den Königsweg des Kreuzes. Auf diese Weise wollte er seine Gemeinde näher an das Leidensgeheimnis heranführen, um sie für das Ereignis der Auferstehung, das eigentliche Christusereignis, aufzuschließen. Bei all dem ging es A. Winkelmann nicht um bloße Änderung der liturgischen Form, sondern um die rechte geistige Haltung, aus der heraus Liturgie immer neu möglich wird. Auf diesen Weg hatte er sich durch Romano Guardini führen lassen.« [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
# [Italienisch] [[Marcello Simonetta]]: Filosofia e potere: su Ernesto Grassi, in: [[Intersezioni]], 15, 1995, S. 463-472, zu Romano Guardini S. 468 f. (Auszüge aus Castellis Tagebüchern) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-y07AQAAIAAJ | |||
# [[Wolfgang Tripmacker]]: Erinnerung an Karl Heidkamp, in: [[Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie]], 138, 1995, II, S. 25-31, zu Romano Guardini [historisch relevant 1927] S. 27: Auf der von ihm und Alfred Protte 1927 veranstalteten Wochenendarbeitsgemeinschaft in Potsdam sprachen unter anderen der Direktor des sozialpolitischen Seminars an der Deutschen Hochschule für Politik Paul [sic!] Mennicke, und Romano Guardini, Professor für Religionsphilosophie. Beide Persönlichkeiten hatten wohl auch starken Einfluß auf das Weltbild Heidkamps.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BQ7hAAAAMAAJ; | |||
# [[Gertrud Wedell]]/[[Hans Wedell]]: Vom Segen des Glaubens: Aufzeichnungen über das Leben und Wirken von Gertrud und Hans Wedell, hrsg. von Renate Rocholl und Eberhard George Wedell, 1995, zu Romano Guardini S. 167-169 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=77QlAQAAIAAJ; | |||
==== St. Ludwig, München ==== | |||
# St. Ludwig in München. Kirchenpolitik, Kirchenbau und kirchliches Leben. Ausstellungskatalog, München 1995, S. 277 [historisch relevant]: Verweis auf Guardinis erste Predigt am ersten Adventssonntag, 28. November 1948 [Gerner RGM3a 13/8] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
==== Romano-Guardini-Preis ==== | ==== Romano-Guardini-Preis ==== | ||
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Version vom 8. Juli 2023, 08:13 Uhr
Lexika
- [Englisch] (Artikel) Guardini, Romano, in: Richard P. McBrien (Hrsg.): The Harper Collins encyclopedia of Catholicism, New York 1995, 596-597 (ohne Autorenangabe) [Brüske 206, bei Brüske “Carper” statt “Harper”???] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [Polnisch] (Artikel) Guardini, Romano, in: Nowa encyclopedia powszechna PWN, Bd. 2, 1995, S. 657 [neu aufgenommen] - [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=Z-YSAQAAMAAJ;
- Eva-Maria Faber: (Artikel) Guardini, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg im Breisgau (3)1995, Bd. 4, S. 1087-1088 [Brüske 195] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- Manfred Bergler: Die Tür geht nach innen auf. Zum Welt und Menschenbild Karlfried Graf Dürckheims. Mit einem Vorwort von Gerhard Wehr, 1995, zu Romano Guardini S. 14, 59, 89 sowie Anmerkungen S. 136 und 140 (vor allem Bezug zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://archive.org/stream/KarlfriedGrafDrckheim/Die%20T%C3%BCr%20geht%20nach%20innen%20auf%20Zum%20Welt-%20und%20Menschenbild%20Karlfried%20Graf%20D%C3%BCrckheims%20%28Bergler%29%20cs_djvu.txt
- Iring Fetscher: Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=2phFAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 296f.: Noch stärkeren Eindruck machte Romano Guardinis Vorlesung über Plato und seine Vorstellung vom Tod und dem ewigen Leben. „Seine Vorlesung war ein …“)
- S. 303f.: Nach wie vor beeindruckten mich die Vorlesungen Guardinis am meisten! Seine Platon-Vorlesung erinnerte mich an das kleine Buch von Moses Mendelssohn „Phädon oder Über die Unsterblichkeit der Seele“ …)
- S. 306
- S. 314f.: Im Sommersemester 1946 studierte ich zwar offiziell noch immer Medizin, aber mein Interesse wurde doch weit stärker von den Vorlesungen Romano Guardinis und Wilhelm Weischedels gefesselt.“ … „Guardini bezeichnete ich im Tagebuch einmal als „den letzten großen christlichen Europäer“)
- S. 321
- S. 324f.
- S. 326
- S. 368: „An die Stelle der autonom sich dünkenden Persönlichkeit tritt - zum Beispiel für Romano Guardini - die durch ihre Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen charakterisierte Person“
- Josef Pieper: Werke in acht Bänden, Bd. 1: Autobiographische Schriften, hrsg. von Berthold Wald, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=4eTWAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 3;
- S. 9 und 17 Philosophie in Selbstdarstellungen;
- S. 52f.: Rothenfels, Romano Guardini;
- S. 76: „Durch ein einziges Wort“, 112: Die Findung „meines“ Verlegers;
- S. 134f. : Wiederbegegnung mit Guardini, zusammen mit Hedwig Conrad-Martius auf Burg Rothenfels - Gespräch - „Conrad-Martius kommt leider kaum zu Wort“ - Pieper „stehe der `Durchbruch´ von der Philosophie zum Neuen Testament bevor“
- S. 239: Philosophie und Historie, 241: Heinrich Scholz, 244: Helene Helming, 250: „Auch hier sind Götter“;
- S. 618, 622, 632: Orden, Preise, Medaillen, 637;
- Martin Segers: ???, in: [[650 Jahre Klosterkirche St. Mariä Himmel Marienthal 1345-1995, Festschrift, 1995, zu Romano Guardini S. 59-60: »Schon lange vor der Reform der Osterliturgie unter Papst Pius XII. in den Jahren 1951/56 wurden in Marienthal die Gläubigen tiefer in das Ostergeheimnis eingeführt - nicht nur die Pfarrangehörigen, sondern auch die vielen Gäste, vor allem junge Theologen, die jedes Jahr an den Ostertagen hier weilten. Bald auch feierte Augustinus Winkelmann die Gemeinschaftsmesse in deutscher Sprache. Die Schulkinder, die jeden Morgen vor Schulbeginn zur hl. Messe kamen, beteten laut aus Meßheftchen, die Romano Guardini gestaltet hatte... Zu Weihnachten führte A. Winkelmann die Feier einer Mitternachtsmesse ein. Für die vorösterliche Zeit verfaßte er eine Kreuzwegandacht der Gemeinde... Den Kreuzweg bezeichnete A. Winkelmann als Christi Königsweg. Er betrachtete den Leidensweg Jesu als den Königsweg des Kreuzes. Auf diese Weise wollte er seine Gemeinde näher an das Leidensgeheimnis heranführen, um sie für das Ereignis der Auferstehung, das eigentliche Christusereignis, aufzuschließen. Bei all dem ging es A. Winkelmann nicht um bloße Änderung der liturgischen Form, sondern um die rechte geistige Haltung, aus der heraus Liturgie immer neu möglich wird. Auf diesen Weg hatte er sich durch Romano Guardini führen lassen.« [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Marcello Simonetta: Filosofia e potere: su Ernesto Grassi, in: Intersezioni, 15, 1995, S. 463-472, zu Romano Guardini S. 468 f. (Auszüge aus Castellis Tagebüchern) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-y07AQAAIAAJ
- Wolfgang Tripmacker: Erinnerung an Karl Heidkamp, in: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, 138, 1995, II, S. 25-31, zu Romano Guardini [historisch relevant 1927] S. 27: Auf der von ihm und Alfred Protte 1927 veranstalteten Wochenendarbeitsgemeinschaft in Potsdam sprachen unter anderen der Direktor des sozialpolitischen Seminars an der Deutschen Hochschule für Politik Paul [sic!] Mennicke, und Romano Guardini, Professor für Religionsphilosophie. Beide Persönlichkeiten hatten wohl auch starken Einfluß auf das Weltbild Heidkamps.“ [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BQ7hAAAAMAAJ;
- Gertrud Wedell/Hans Wedell: Vom Segen des Glaubens: Aufzeichnungen über das Leben und Wirken von Gertrud und Hans Wedell, hrsg. von Renate Rocholl und Eberhard George Wedell, 1995, zu Romano Guardini S. 167-169 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=77QlAQAAIAAJ;
St. Ludwig, München
- St. Ludwig in München. Kirchenpolitik, Kirchenbau und kirchliches Leben. Ausstellungskatalog, München 1995, S. 277 [historisch relevant]: Verweis auf Guardinis erste Predigt am ersten Adventssonntag, 28. November 1948 [Gerner RGM3a 13/8] - [Monographie] - [noch nicht online]
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