Rezeption in Schweden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Die Guardini-'''Rezeption in Schweden''' ist bislang ein wenig erforschtes Gebiet.
Die Guardini-'''Rezeption in Schweden''' ist bislang ein wenig erforschtes Gebiet.
== 1926 ==
1926 bezieht sich [[Gunnar Rosendal]] in seiner Schrift "Nutida teologi och förkunnelsen" (Svenska kyrkans diakonistyrelse, 1926) auf S. 216 auf Romano Guardinis "Vom Geist der Liturgie" und "Liturgische Bildung".


== 1935 ==
== 1935 ==
Die Guardini-Rezeption in Schweden beginnt wohl 1935 mit einer ins Schwedische übersetzten Rezension zu Guardinis Pascal-Buch:
Die Guardini-Rezeption in Schweden wird 1935 mit einer ins Schwedische übersetzten Rezension zu Guardinis Pascal-Buch weitergeführt:
* [[Hermann Hesse]]: Nya tyska Böcker (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Bonniers Litterära Magasin, Stockholm, 4, 1935, 3, S. 26-34, zu Romano Guardini S. 32 [Gerner 317] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MhUiAQAAMAAJ;
* [[Hermann Hesse]]: Nya tyska Böcker (Rezension zu: Guardini, Christliches Bewußtsein, in: Bonniers Litterära Magasin, Stockholm, 4, 1935, 3, S. 26-34, zu Romano Guardini S. 32 [Gerner 317] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MhUiAQAAMAAJ;



Version vom 5. August 2022, 19:48 Uhr

Die Guardini-Rezeption in Schweden ist bislang ein wenig erforschtes Gebiet.

1926

1926 bezieht sich Gunnar Rosendal in seiner Schrift "Nutida teologi och förkunnelsen" (Svenska kyrkans diakonistyrelse, 1926) auf S. 216 auf Romano Guardinis "Vom Geist der Liturgie" und "Liturgische Bildung".

1935

Die Guardini-Rezeption in Schweden wird 1935 mit einer ins Schwedische übersetzten Rezension zu Guardinis Pascal-Buch weitergeführt:

1953

  • Walter A. Berendsohn: Romano Guardini om Judefragan i Tyskland (Rezension zu: Guardini, Verantwortung. Gedanken zur jüdischen Frage), in: Judish Tidskrift, Stockholm, 1953 [Mercker 3673, bei Mercker wohl "Behrendsohn" statt "Berendsohn"] - [Rezension] - [noch nicht online]

1956

1956 wird als erstes von drei Guardini-Werken Guardinis Kreuzweg: Vår Frälsares väg till korset, es folgen in den sechziger Jahren zwei weitere Werke, siehe Schwedische Übersetzungen. Während für den Kreuzweg bislang der Übersetzer unbekannt ist, zeichnen für die anderen beiden Werke Hermann Schulze und Margareta Edgardh als Übersetzer verantwortlich.