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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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# [[Heinrich Getzeny]]: Johann Adam Möhler, ein Wegbereiter für „das Erwachen der Kirche in den Seelen“, in: Magazin für Pädagogik, Rottweil/N., 101, 138, 4 (April), S. 170-172, zu Romano Guardini S. 170 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online] | # [[Heinrich Getzeny]]: Johann Adam Möhler, ein Wegbereiter für „das Erwachen der Kirche in den Seelen“, in: Magazin für Pädagogik, Rottweil/N., 101, 138, 4 (April), S. 170-172, zu Romano Guardini S. 170 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online] | ||
# [[Erich Przywara]]: Tradition, in: Stimmen der Zeit, 135, 1938, S. 302-318 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t9L488oZfCcC; dann in ders.: In und gegen. Stellungnahmen zur Zeit, Nürnberg 1955, S. 152-184, zu Romano Guardini S. 164: „Aber indem kein lauter Protest die ausgeglichene Milde seiner Worte stört (die an die Ausgleichsmilde der Schriften Guardinis erinnern), ist es der schärfere Protest: das „Übermilden“ und „Wegmilden“ (das auch Guardini gegenüber dem offenen Kreuz übt, das für ihn ein „geschichtlicher Unfall“ ward, verursacht durch das Nein der Juden). Aber eben dieses Übermilden und Wegmilden „vermildet“ die Botschaft Bubers selber.“ [Gerner 294] und [Gerner 76] (aber ohne Nennung des Ursprungs der Einzelaufsätze) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ | # [[Johannes Oberhof]]: Die Christlichkeit Luthers und der Begriff der Geschichte , in: [[Zeitschrift für Kirchengeschichte]], 57, 1938, S. 96-109 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=99pDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: | ||
## S. 103: „[…] läßt die heutige protestantische Theologie sachlich, zugleich aber auch im öffentlichen Bewußtsein der katholischen gegenüber – Przcywara [sic!], Adam, Guardini — im steigenden Maße ins Hintertreffen geraten. Der katholische Theologe besitzt zwar in der Autorität des Dogmas jene unverrückbare Grundposition, die jenseits jeder Kritik steht. Auf der anderen Seite aber gibt ihm der Begriff der Kirche als des mystischen Leibes Christi und die damit ermöglichte Mannigfaltigkeit der jeweiligen authentischen Auslegung dieses Dogmas die Mittel an die Hand, in jedem Augenblick aus den jeweiligen Bedürfnissen einer Gegenwart heraus neue theologische Erkenntnisse zu gewinnen und in der Verbundenheit mit dem lebendigen Organismus seiner Kirche mit einer unendlichen Elastizität zu wandeln.“ | |||
# [[Erich Przywara]]: Tradition, in: Stimmen der Zeit, 135, 1938, S. 302-318 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t9L488oZfCcC; dann in ders.: In und gegen. Stellungnahmen zur Zeit, Nürnberg 1955, S. 152-184, zu Romano Guardini S. 164: „Aber indem kein lauter Protest die ausgeglichene Milde seiner Worte stört (die an die Ausgleichsmilde der Schriften Guardinis erinnern), ist es der schärfere Protest: das „Übermilden“ und „Wegmilden“ (das auch Guardini gegenüber dem offenen Kreuz übt, das für ihn ein „geschichtlicher Unfall“ ward, verursacht durch das Nein der Juden). Aber eben dieses Übermilden und Wegmilden „vermildet“ die Botschaft Bubers selber.“ [Gerner 294] und [Gerner 76] (aber ohne Nennung des Ursprungs der Einzelaufsätze) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ | |||
==== Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930) ==== | ==== Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930) ==== |
Version vom 12. Januar 2024, 21:16 Uhr
- Heinrich Getzeny: Johann Adam Möhler, ein Wegbereiter für „das Erwachen der Kirche in den Seelen“, in: Magazin für Pädagogik, Rottweil/N., 101, 138, 4 (April), S. 170-172, zu Romano Guardini S. 170 [Gerner 69] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Johannes Oberhof: Die Christlichkeit Luthers und der Begriff der Geschichte , in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 57, 1938, S. 96-109 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=99pDAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 103: „[…] läßt die heutige protestantische Theologie sachlich, zugleich aber auch im öffentlichen Bewußtsein der katholischen gegenüber – Przcywara [sic!], Adam, Guardini — im steigenden Maße ins Hintertreffen geraten. Der katholische Theologe besitzt zwar in der Autorität des Dogmas jene unverrückbare Grundposition, die jenseits jeder Kritik steht. Auf der anderen Seite aber gibt ihm der Begriff der Kirche als des mystischen Leibes Christi und die damit ermöglichte Mannigfaltigkeit der jeweiligen authentischen Auslegung dieses Dogmas die Mittel an die Hand, in jedem Augenblick aus den jeweiligen Bedürfnissen einer Gegenwart heraus neue theologische Erkenntnisse zu gewinnen und in der Verbundenheit mit dem lebendigen Organismus seiner Kirche mit einer unendlichen Elastizität zu wandeln.“
- Erich Przywara: Tradition, in: Stimmen der Zeit, 135, 1938, S. 302-318 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t9L488oZfCcC; dann in ders.: In und gegen. Stellungnahmen zur Zeit, Nürnberg 1955, S. 152-184, zu Romano Guardini S. 164: „Aber indem kein lauter Protest die ausgeglichene Milde seiner Worte stört (die an die Ausgleichsmilde der Schriften Guardinis erinnern), ist es der schärfere Protest: das „Übermilden“ und „Wegmilden“ (das auch Guardini gegenüber dem offenen Kreuz übt, das für ihn ein „geschichtlicher Unfall“ ward, verursacht durch das Nein der Juden). Aber eben dieses Übermilden und Wegmilden „vermildet“ die Botschaft Bubers selber.“ [Gerner 294] und [Gerner 76] (aber ohne Nennung des Ursprungs der Einzelaufsätze) - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rT08AQAAIAAJ
Rezensionen zu: Vom lebendigen Gott (1930)
- [1938-041] [Niederländisch] A.D.: Rezension zu: Guardini, God, in: Streven, 6, 1938, S. 425 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://www.dbnl.org/tekst/_str007193801_01/_str007193801_01_0040.php?q=Guardini#hl1
- [1938-042] [Französisch] Alphonse van Hove: Rezension zu: Guardini, God, in: La Vie diocésaine, 27, 1938, S. 660 [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]
Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)
- [1938-043] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 57, 1938, 6, S. 6f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-044] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Akademische Bonifatius-Korrespondenz, Paderborn, 1938, Februar [Mercker 3046] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-045] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Chrysologus, Paderborn, 78, 1938, S. 342 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-046] Jakob Clemens: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Jugendseelsorger, Düsseldorf, 42, 1938, S. 156f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-047] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Katholische Bibelbewegung, Stuttgart, 5, 1938, 1, S. 31f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-048] Jean-Pierre Grausem: Christus, der Herr (Nach Romano Guardini) (Rezension zu: Guardini; Das Bild von Jesus Christus im Neuen Testament und Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Lothringer Volkszeitung, Metz, 1938, 10. August [neu aufgenommen, aus: BSB Ana 342 D-11-1-1 Rezensionen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-049] Theo Hoffmann: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 134, 1938, S. 60-62 [Mercker 3049] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=c9-0Rpjfb68C;
- [1938-050] Theoderich Kampmann: Ein neues Christusbuch (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Hochland, München, 36/I, 1938/1939, 2 (November 1938), S. 166-169 [Mercker 2170] und [Mercker 3050] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EFIvAAAAMAAJ; dann in ders.: Gelebter Glaube. Zwölf Portraits, Warendorf 1957, S. 72-81 [Mercker 2170] - [Rezension] - [noch nicht online]
- 1938, S. 168: "Der Altar ist kein Katheder und die Gemeinde kein Publikum. Auch als Prediger aber verleugnet Guardini nicht seine besondere Art. Er ist Meister des sokratischen Gesprächs. Das bedeutet: Er führt den Hörer aus dessen ganz konkreter Innen- und Umwelt langsam an das Wort Gottes heran, immerzu besorgt, jener möchte sich den Weg unerlaubt erleichtern, möchte durch Erziehung und Gewohnheit, Formel und Klischee gehindert werden, das Ungeheure und Überwältigende der heiligen Texte zu hören, möchte sich durch landläufige Denk- und Sprachschemata gegen die Wucht des Wortes Christi panzern. Das bedeutet ferner: Guardinis Sprache ist frei von aller Rhetorik (es gibt aber auch eine schöne und gute Rhetorik, deren Glanz und Glorie aus der Wahrheit erblüht, die ´SPLENDOR VERITATIS´ ist); sie ist sehr nüchtern und fast schmucklos (wie treffsicher und variationsfähig auch immer diese Sprache ist, sie ist bemerkenswert unmusikalisch, sie tönt nicht, sondern zeichnet). ..."
- [1938-051] Maria Offenberg: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Die christliche Frau, Münster/Westfalen, 36, 1938, 2 (Februar), S. 43-44 (Zeitungsausschnitt im Guardini-Archiv der Bayer. Staatsbibliothek München; Mappe "ordo" [Mercker 3054, bei Mercker irrtümlich 1975] und [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-052] A. Paust: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Literarisches Zentralblatt für Deutschland, 89, 1938, S. 388 [Mercker 3055] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=8zFHAQAAIAAJ;
- [1938-053] Philips: Neue Christusliteratur (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Sanctificatio nostra, Kevelaer, 9, 1938, S. 160-163, zu Romano Guardini S. 163 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-054] Fritz Oskar Schöfer: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Eine heilige Kirche, München, 20, 1938, S. 304 [Mercker 3057] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-055] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Seele, 20, 1938, S. 85 [Mercker 3058] und [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-056] [Englisch] George N. Shuster: German Literature (Kurzrezension zu: Guardini, Der Herr), in: Frank Moore Colby/Allen Leon Churchill/Herbert Treadwell Wade/Frank H. Vizetelly (Hrsg.): The New International Year Book: A Compendium of the World's Progress, 1938, S. 286-288 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=mbn0vS3gLJsC; zu Romano Guardini:
- S. 287: „Religion. Great interest in religious problems and realities continues. Der Herr: Betrachtungen ueber die Person und das Leben Jesu, by Romano Guardini, is doubtless the most important work on the life and doctrine of Jesus to have been written by a Catholic scholar in our generation.“
- [1938-057] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Die Theologie der Gegenwart, Leipzig, 32, 1938, S. 169 [Mercker 3059] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-058] Walter Uhsadel: Der kommende Herr (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 8, 1938/39, 1, S. 21f. [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-059] Dietmar Westemeyer: Für mich ist Christus das Leben (Rezension zu: Guardini, Der Herr), in: Kirche und Kanzel, Paderborn, 21, 1938, 10, S. 322-324 [Gerner 333, bei Gerner „Diethmar“ statt „Dietmar“ und „Westermeyer“ statt „Westemeyer“???] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-060] von Zerschnitz: Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Die Friedensstadt, hrsg. v. Winfriedbund, Paderborn, 11, 1938, S. 69 [Mercker 3060] - [Rezension] - [noch nicht online]
Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)
- [1938-061] [Polnisch] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Homo Dei, 7, 1938, S. 71 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1XvgMAWbS5AC:
- S. 71: „Dzieło to jest bardzo cennym przyczynklem do biografii św. Augu styna, zwłaszcza jego psychologii. Autor zestawia w niem wyniki swych badań nad podjętym tematem. Jak sam zaznacza, nie chodzi mu o to, by dzieło posunęło naprzód badania historyczne nad życiem Augustyna, ani nie ma na celu systematycznego opracowania jego myśli, lecz przeciwnie, chce wniknąć w jego osobowość i badać myśl augustyńską u samego korzenia, jego myśl niejako pierwotną, nie ujętą przez nikogo w jakikolwiek system. Guardini wywiązuje się z tego zadania bardzo dobrze, ściśle źródłowo . Wywody jego cechuje nietylko głębia myśli i widoczna dążność do objektywizmu, ale również siła przekonania i wyrazisfa plastyka.“
Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)
- [1938-062] Theoderich Kampmann: Ein neues Christusbuch (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Hochland, München, 36/I, 1938/1939, 2 (November 1938), S. 166-169 [Mercker 2907] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EFIvAAAAMAAJ; dann in ders.: Gelebter Glaube. Zwölf Portraits, Warendorf 1957, S. 72-81 [Mercker 2170, allerdings nur als Rezension zu: Guardini, Der Herr] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-063] Dominikus Thalhammer: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Zeitschrift für katholische Theologie, Innsbruck, 62, 1938, S. 165-166 [Mercker 2918] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-064] Walter Uhsadel: Der kommende Herr (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Evangelische Jahresbriefe, Kassel, 8, 1938/39, 1, S. 21 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Der Sonnengesang des hl. Franz von Assisi (1927)
- Heinrich Auer: Rezension zu: Guardini, Der Sonnengesang des hl. Franz von Assisi, in: Caritas, Freiburg im Breisgau, 43, 1938, 11 (November 1938), S. 351f. [Gerner 336] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Das Wesen des Christentums (1938)
- [1938-067] Werner Becker: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Werkblätter, hrsg. von Josef Gülden, Würzburg-Aachen, 11, 1938/1939, S. 21 [Mercker 2975] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-068] Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Die Seelsorge, Hildesheim, 16, 1938/39, 4 (Oktober/November 1938), S. 302 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht onli-ne]
- [1938-069] Heinrich Getzeny: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Magazin für Pädagogik, Rottweil, 101, 1938, 12 (Dezember 1938), S. 565 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1938-070] Robert Grosche: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, in: Literarischer Ratgeber, Paderborn, 35, 1938/39, S. 64 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]