Bela von Brandenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Béla von Brandenstein''' (1901-1989) war ein ungarischer Philosoph. == Biographie == * 1919 Abitur * 1924 Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Budapest * WiSe 1924/25-SoSe 1925 Stipendiat des Collegium Hungaricum in Berlin; persönliche Begegnung mit den Philosophen Eduard Spranger und Romano Guardini. Außerdem Kontakte nach Köln zu Peter Wust, Max Scheler und Nicolai Hartmann. * 1925 Ernennung zum Büroleiter des Generalsekre…“) |
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* 1919 Abitur | * 1919 Abitur | ||
* 1924 Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Budapest | * 1924 (1923???) Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Budapest | ||
* WiSe 1924/25-SoSe 1925 Stipendiat des Collegium Hungaricum in Berlin; persönliche Begegnung mit den Philosophen Eduard Spranger und Romano Guardini. Außerdem Kontakte nach Köln zu Peter Wust, Max Scheler und Nicolai Hartmann. | * WiSe 1924/25-SoSe 1925 Stipendiat des Collegium Hungaricum in Berlin; persönliche Begegnung mit den Philosophen Eduard Spranger und Romano Guardini. Außerdem Kontakte nach Köln zu Peter Wust, Max Scheler und Nicolai Hartmann. | ||
* 1925 Ernennung zum Büroleiter des Generalsekretariats der Ungarischen Akademie der Wissenschaften | * 1925 Ernennung zum Büroleiter des Generalsekretariats der Ungarischen Akademie der Wissenschaften | ||
* 1926/27 Durch fördernde Vermittlung Sprangers erschienen in Halle der erste und dritte Band seiner „Grundlegung der Philosophie“ | * 1926/27 Durch fördernde Vermittlung Sprangers erschienen in Halle der erste und dritte Band seiner „Grundlegung der Philosophie“ | ||
* 1927 Habilitation in Philosophie; anschließend | * 1927 Habilitation in Philosophie; anschließend Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Budapest | ||
* 1929 beamteter außerordentlicher Professor | * 1929 beamteter außerordentlicher Professor für Philosophie | ||
* 1934 ordentlicher Professor als Nachfolger von Akos von Pauler | * 1929 Heirat mit Magdalene de Dessewffy | ||
* 1934 ordentlicher Professor für Philosophie als Nachfolger von Akos von Pauler | |||
* 1938-1944 Präsident der Ungarischen Philosophischen Gesellschaft | * 1938-1944 Präsident der Ungarischen Philosophischen Gesellschaft | ||
* März 1945 Flucht der Familie vor der russischen Besetzung aus Ungarn nach Österreich (bis 1948 in Vorarlberg) | * Mitglied der Sankt-Stefans-Akademie in Budapest | ||
* 1944???, spätestens im März 1945 Flucht der Familie vor der russischen Besetzung aus Ungarn nach Österreich (bis 1948 in Vorarlberg) | |||
* 1948 Ruf an die neu gegründete Universität des Saarlandes | * 1948 Ruf an die neu gegründete Universität des Saarlandes | ||
* 1. April 1969 Emeritierung | * ab 1954 Sommeraufenthalte im Tessin | ||
* 1965 bis 1970 sechsbändige „Grundlegung der Philosophie“ | |||
* 1. April 1969 Emeritierung, ab da im Winter in München | |||
== Bibliographie zu Guardini == | |||
* nur ein Treffer | |||
== Internet == | == Internet == |
Version vom 17. November 2023, 11:23 Uhr
Béla von Brandenstein (1901-1989) war ein ungarischer Philosoph.
Biographie
- 1919 Abitur
- 1924 (1923???) Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität Budapest
- WiSe 1924/25-SoSe 1925 Stipendiat des Collegium Hungaricum in Berlin; persönliche Begegnung mit den Philosophen Eduard Spranger und Romano Guardini. Außerdem Kontakte nach Köln zu Peter Wust, Max Scheler und Nicolai Hartmann.
- 1925 Ernennung zum Büroleiter des Generalsekretariats der Ungarischen Akademie der Wissenschaften
- 1926/27 Durch fördernde Vermittlung Sprangers erschienen in Halle der erste und dritte Band seiner „Grundlegung der Philosophie“
- 1927 Habilitation in Philosophie; anschließend Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Budapest
- 1929 beamteter außerordentlicher Professor für Philosophie
- 1929 Heirat mit Magdalene de Dessewffy
- 1934 ordentlicher Professor für Philosophie als Nachfolger von Akos von Pauler
- 1938-1944 Präsident der Ungarischen Philosophischen Gesellschaft
- Mitglied der Sankt-Stefans-Akademie in Budapest
- 1944???, spätestens im März 1945 Flucht der Familie vor der russischen Besetzung aus Ungarn nach Österreich (bis 1948 in Vorarlberg)
- 1948 Ruf an die neu gegründete Universität des Saarlandes
- ab 1954 Sommeraufenthalte im Tessin
- 1965 bis 1970 sechsbändige „Grundlegung der Philosophie“
- 1. April 1969 Emeritierung, ab da im Winter in München
Bibliographie zu Guardini
- nur ein Treffer
Internet
- Wikipedia-Biographie - https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9la_von_Brandenstein