Alfred Adam: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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== Biographie ==
== Biographie ==
* Soldat im Ersten Weltkrieg
* Volontariat in einer Maschinenfabrik
* Studium der evangelischen Theologie in Bethel, Erlangen, Leipzig, Tübingen und Marburg
* Lehrvikariat in Frankfurt-Rödelheim
* 1927 Ordination in der Evangelischen Landeskirche in Naussau
* 1927 Ordination in der Evangelischen Landeskirche in Naussau
* 1928 Pfarrer für Innere Mission in Wiesbaden
* 1928 Pfarrer für Innere Mission in Wiesbaden
* 1930 Dr. theol. an der Universität Heidelberg
* 1930 Dr. theol. an der Universität Heidelberg
* 1931 bis 1949 Pfarrer der Michaelisgemeinde Frankfurt-Berkersheim
* 1931 bis 1949 Pfarrer der Michaelisgemeinde Frankfurt-Berkersheim
* 1. April 1933 NSDAP-Mitglied (Mitgliedsnummer 1.821.705), ab 1. August Politischer Leiter
* 1934 Lehrauftrag für Kirchengeschichte an der Universität Frankfurt am Main
* 1934 Lehrauftrag für Kirchengeschichte an der Universität Frankfurt am Main
* Verlust durch die Nationalsozialisten aufgrund seiner Mitgliedschaft in der Bekennenden Kirche; ebenso Scheitern des Versuchs einer Habilitation an der Universität Gießen
* Verlust durch die Nationalsozialisten aufgrund seiner Mitgliedschaft in der Bekennenden Kirche; ebenso Scheitern des Versuchs einer Habilitation an der Universität Gießen
* 1949 Habilitation in Marburg
* 1949 Habilitation in Marburg
* anschließend Dozent für Kirchengeschichte an der Theologischen Schule Bethel
* anschließend Dozent für Kirchengeschichte an der Theologischen Schule Bethel
* 1955 Professor
* 1955 Professor für Kirchengeschichte ebendort
* 1961 Ehrendoktor der Universität Marburg
* 1967 Emeritierung
* 1967 Emeritierung


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== Internet ==
== Internet ==
* Wikipedia-Biographie - https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Adam_(Theologe)
[[Kategorie:Autor|AdamA]]
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[[Kategorie:Geboren 1899|AdamA
[[Kategorie:Geboren 1899|AdamA

Version vom 17. November 2023, 12:32 Uhr

Alfred Adam (1899-1975) war ein evangelischer Theologe

Biographie

  • Soldat im Ersten Weltkrieg
  • Volontariat in einer Maschinenfabrik
  • Studium der evangelischen Theologie in Bethel, Erlangen, Leipzig, Tübingen und Marburg
  • Lehrvikariat in Frankfurt-Rödelheim
  • 1927 Ordination in der Evangelischen Landeskirche in Naussau
  • 1928 Pfarrer für Innere Mission in Wiesbaden
  • 1930 Dr. theol. an der Universität Heidelberg
  • 1931 bis 1949 Pfarrer der Michaelisgemeinde Frankfurt-Berkersheim
  • 1. April 1933 NSDAP-Mitglied (Mitgliedsnummer 1.821.705), ab 1. August Politischer Leiter
  • 1934 Lehrauftrag für Kirchengeschichte an der Universität Frankfurt am Main
  • Verlust durch die Nationalsozialisten aufgrund seiner Mitgliedschaft in der Bekennenden Kirche; ebenso Scheitern des Versuchs einer Habilitation an der Universität Gießen
  • 1949 Habilitation in Marburg
  • anschließend Dozent für Kirchengeschichte an der Theologischen Schule Bethel
  • 1955 Professor für Kirchengeschichte ebendort
  • 1961 Ehrendoktor der Universität Marburg
  • 1967 Emeritierung

Bibliographie zu Guardini

  1. Der Erlösungsgedanke bei Dostojewskij, in: Zeitwende, 19, 1947/48, S. 322-339, zu Romano Guardini S. 334 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=kBU-6mIQB4QC; eigenständig ders.: Der Erlösungsgedanke bei Dostojevskij, Frankfurt a.M./Butzbach 1949 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]

Internet

[[Kategorie:Geboren 1899|AdamA