Vorlage:1930 Sekundärbibliographie Pädagogik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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** S. 197: „Daher der tragische Widerspruch zwischen Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit auf der einen, Liebe auf der anderen Seite. [1) Romano Guardini, Gottes Werkleute, Rothenfels 1925, S. 28: „Das ist ja gerade das Schwere, daß man die Wahrheit nicht von der Liebe trennen kann.“ […]]“ [ab welcher Auflage???]
** S. 197: „Daher der tragische Widerspruch zwischen Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit auf der einen, Liebe auf der anderen Seite. [1) Romano Guardini, Gottes Werkleute, Rothenfels 1925, S. 28: „Das ist ja gerade das Schwere, daß man die Wahrheit nicht von der Liebe trennen kann.“ […]]“ [ab welcher Auflage???]
** S. 217: „Wahrheiten sind im gesellschaftlichen Sinne nicht immer aufbauend, sondern oft von katastrophaler Wirkung. [1) Dies gilt übrigens auch im System der Liebe. Vgl . Romano Guardini , Gottes Werkleute , Rothenfels 1925 , S. 25 : „Man soll die Wahrheit so sprechen, daß sie nicht zerstört, sondern aufbaut.“]“
** S. 217: „Wahrheiten sind im gesellschaftlichen Sinne nicht immer aufbauend, sondern oft von katastrophaler Wirkung. [1) Dies gilt übrigens auch im System der Liebe. Vgl . Romano Guardini , Gottes Werkleute , Rothenfels 1925 , S. 25 : „Man soll die Wahrheit so sprechen, daß sie nicht zerstört, sondern aufbaut.“]“
** Übersetzungen:
*** [Spanisch] (Eduardo Spranger): El hombre social, in: [[Revista de occidente]], 45, 125, 1934, S. 284-311 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hlUbAAAAIAAJ; dann in ders.: Psicología de la adolescencia, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=29FUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
**** 1934, S. 290/1945, S. 78: „(1)Romano Guardini: Gottes Werkleute, Rothenfels, 1925, pág. 28: “Esto es precisamente lo difícil, que no puede separarse la verdad del amor”. Si el compartir puntos de vista teóricos puede servir de base a la comunidad, incluso al amor, es algo que no corresponde tratar aquí, ya que no nos ocupamos de las energías constitutivas de la comunidad. Los estoicos suponen que la razón inmanente del mundo funda ciertamente una muy racional y anémica simpatía.“


==== Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925) ====
==== Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925) ====

Version vom 1. Januar 2024, 16:02 Uhr

  • [1930-067] Siegfried Behn: Philosophie der Werte als Grundwissenschaft der pädagogischen Zieltheorie, München 1930, S. 32 und S. 76 (unter anderem zu: Guardini, Von heiligen Zeichen) [Gerner 87] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1930-068] Friedrich Copei: Der fruchtbare Moment im Bildungsprozeß, 1930; (2., posthum)1950 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; Heidelberg (5)1960, zu Romano Guardini Vorwort zur 1. Auflage sowie S. 96ff. [Gerner 129] - [Monographie] - [noch nicht online]; (8)1966 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=a8I9AAAAYAAJ; (9)1969 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • 1966, S. 96 und 98: "Romano Guardini beklagt diese Entseelung, die gerade im religiösen Leben sich so furchtbar auswirken müsse: `Wir reden Wörter, wir tun Formen. Wir leben in einer Welt von Zeichen, aber das Wirkliche, das sie bedeuten, haben wir verloren … Wortgespenster reden wir. Tatschatten tun wir … Sinnbilder von Seelengeschehnissen sollen die Worte sein, Handlungen sollen von innerer Wirklichkeit erfüllt sein und Wirklichkeit packen. .. Und darin erkennen wir wirkliche Erneuerungskraft, ob der Mensch wieder den Stoß des Seienden spürt und stutzt, staunt und fragt und ob dieser Stoß zurückflutend ihm Wort und Werk durchwirkt´."
  • [1930-069] Josef Engert: (Artikel) Erlebnis und Erlebnispädagogik. I. Entwicklung, in: Lexikon der Pädagogik der Gegenwart, Bd. 1, Freiburg 1930, Sp. 642 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-070] Helene Helming: Pädagogik-Unterricht. Eine Besinnung zum Jahresschluß, in: Die Schildgenossen, Augsburg, 10, 1930, S. 408-418, zu Romano Guardini S. 414 [Gerner 288] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1930-071] Eduard Spranger: Lebensformen. Geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit, (7., verbesserte)1930, (8)1950; (9)1966 [neu aufgenommen] – [Monographie] – https://books.google.de/books?id=gqwWAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 197: „Daher der tragische Widerspruch zwischen Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit auf der einen, Liebe auf der anderen Seite. [1) Romano Guardini, Gottes Werkleute, Rothenfels 1925, S. 28: „Das ist ja gerade das Schwere, daß man die Wahrheit nicht von der Liebe trennen kann.“ […]]“ [ab welcher Auflage???]
    • S. 217: „Wahrheiten sind im gesellschaftlichen Sinne nicht immer aufbauend, sondern oft von katastrophaler Wirkung. [1) Dies gilt übrigens auch im System der Liebe. Vgl . Romano Guardini , Gottes Werkleute , Rothenfels 1925 , S. 25 : „Man soll die Wahrheit so sprechen, daß sie nicht zerstört, sondern aufbaut.“]“
    • Übersetzungen:
      • [Spanisch] (Eduardo Spranger): El hombre social, in: Revista de occidente, 45, 125, 1934, S. 284-311 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=hlUbAAAAIAAJ; dann in ders.: Psicología de la adolescencia, 1945 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=29FUAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
        • 1934, S. 290/1945, S. 78: „(1)Romano Guardini: Gottes Werkleute, Rothenfels, 1925, pág. 28: “Esto es precisamente lo difícil, que no puede separarse la verdad del amor”. Si el compartir puntos de vista teóricos puede servir de base a la comunidad, incluso al amor, es algo que no corresponde tratar aquí, ya que no nos ocupamos de las energías constitutivas de la comunidad. Los estoicos suponen que la razón inmanente del mundo funda ciertamente una muy racional y anémica simpatía.“


Rezensionen zu: Gottes Werkleute/Briefe über Selbstbildung (1921/1925)


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Zu: Politische Bildung (1926)

  • [1930-073] Bericht über den Rundfunk, in: Das Deutsche Schulwesen, Jahrbuch 1928/29, Berlin 1930, S. 182ff., zu Romano Guardini S. 236: Eröffnung mit Romano Guardini [Gerner 236] - [Artikel] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Briefe vom Comer See (1927)


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Rezensionen zu: Grundlegung der Bildungslehre (1928)

  • Georg Geißler (Hrsg.): Das Problem der pädagogischen Autonomie, Langensalza o.J. (1930 oder später?) [Gerner 131, bei Gerner Seiten nicht auf Beiträge zugeordnet] - [Sammelband] - [noch nicht online], darin:
    • [1930-077] Erich Weniger: Über die Autonomie der Pädagogik, S. 167-185 (Text zu seinen Ausführungen auf der Quickborn-Älterentagung Anfang Oktober 1928, zuerst in: Die Schildgenossen, Rothenfels, 9, 1929, 1, S. 38-53) [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1930-078] Wilhelm Flitner: Nachwort, S. 145f. (Verweis auf: Guardini, Grundlegung der Bildungslehre) [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]
    • [1930-079] Bemerkung des Herausgebers ("Auf diesen Aufsatz, der aus Raumgründen leider nicht aufgenommen werden konnte, sei ausdrücklich verwiesen") [Gerner 131] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Das Gute, das Gewissen und die Sammlung (1929)


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