Vorlage:1992 Sekundärbibliographie Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
# [[Lothar Ullrich]]: Dialog und Identität. Philosophische und theologische Aspekte, in: Wilhelm Ernst/Konrad Feiereis (Hrsg.): Denkender Glaube in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1992, S. 320-336 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U7EqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini: | # [[Lothar Ullrich]]: Dialog und Identität. Philosophische und theologische Aspekte, in: Wilhelm Ernst/Konrad Feiereis (Hrsg.): Denkender Glaube in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1992, S. 320-336 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U7EqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini: | ||
## S. 328 f.: 2.2. Komplementarität als geeignete Denkform des Dialogs … In der katholischen Theologie ist besonders Romano Guardini zu nennen. Seine Gegensatzlehre kann als ein erster Versuch angesehen werden, über Komplementarität nachzudenken.20 Werner Dettloff beschreibt Guardinis Gegensatzlehre so: „Unter dem Gegensatz versteht Guardini eine lebendige Einheit, bei der das eine nicht reine Ausschließung des anderen ist. Der Gegensatz ist vielmehr eine eigentümliche Beziehung, die durch relative Einschließung und relative Ausschließung zugleich gebildet ist, wohingegen beim Widerspruch das eine reine Ausschließung des anderen ist. Während Gegensätze aneinander teilhaben und zu einer echten Synthese führen können, ohne daß allerdings der eine in den anderen überführt werden kann, gibt es zwischen Widersprüchen nichts Gemeinsames.“21 Demnach kommt es bei der Komplementarität als Prinzip und Methode von Erkennen und Wahrnehmen auf zweierlei an: (1.) auf die Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit eines theologischen Begriffs oder Modells und (2.) auf eine Offenheit füreinander, so daß die Kompatibilität der verschiedenen theologischen Begriffe oder Modelle als Entwürfe des Verstehens von Wirklichkeit plausibel gemacht werden können. Eigenständigkeit UND Offenheit füreinander kennzeichnen die Komplementarität als Denkform. Es scheint so, daß ihr gerade im heutigen philosophischen und theologischen Denken eine hohe Aktualität zukommt. Sie ist anwendbar auf die Philosophiegeschichte, auf die Theologie- und Dogmengeschichte23, auf die heutige katholische Dogmatik24, auf die Ökumenische Theologie25. Kurz gesagt: Komplementarität ist ein erkenntnistheoretisches Prinzip, um die Andersartigkeit von philosophischen Denkansätzen, theologischen Modellen und konfessionellen Unterschieden so zu vermitteln, daß ihre Andersartigkeit nicht aufgehoben wird, sondern als bereichernd und ergänzend empfunden wird.“ | ## S. 328 f.: 2.2. Komplementarität als geeignete Denkform des Dialogs … In der katholischen Theologie ist besonders Romano Guardini zu nennen. Seine Gegensatzlehre kann als ein erster Versuch angesehen werden, über Komplementarität nachzudenken.20 Werner Dettloff beschreibt Guardinis Gegensatzlehre so: „Unter dem Gegensatz versteht Guardini eine lebendige Einheit, bei der das eine nicht reine Ausschließung des anderen ist. Der Gegensatz ist vielmehr eine eigentümliche Beziehung, die durch relative Einschließung und relative Ausschließung zugleich gebildet ist, wohingegen beim Widerspruch das eine reine Ausschließung des anderen ist. Während Gegensätze aneinander teilhaben und zu einer echten Synthese führen können, ohne daß allerdings der eine in den anderen überführt werden kann, gibt es zwischen Widersprüchen nichts Gemeinsames.“21 Demnach kommt es bei der Komplementarität als Prinzip und Methode von Erkennen und Wahrnehmen auf zweierlei an: (1.) auf die Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit eines theologischen Begriffs oder Modells und (2.) auf eine Offenheit füreinander, so daß die Kompatibilität der verschiedenen theologischen Begriffe oder Modelle als Entwürfe des Verstehens von Wirklichkeit plausibel gemacht werden können. Eigenständigkeit UND Offenheit füreinander kennzeichnen die Komplementarität als Denkform. Es scheint so, daß ihr gerade im heutigen philosophischen und theologischen Denken eine hohe Aktualität zukommt. Sie ist anwendbar auf die Philosophiegeschichte, auf die Theologie- und Dogmengeschichte23, auf die heutige katholische Dogmatik24, auf die Ökumenische Theologie25. Kurz gesagt: Komplementarität ist ein erkenntnistheoretisches Prinzip, um die Andersartigkeit von philosophischen Denkansätzen, theologischen Modellen und konfessionellen Unterschieden so zu vermitteln, daß ihre Andersartigkeit nicht aufgehoben wird, sondern als bereichernd und ergänzend empfunden wird.“ | ||
# [[Ludwig Watzal]]: Romano Guardini und die Moderne, in: [[IBW Journal]], 30, 1992, S. 14-17 [Brüske 730] - [Artikel] - http://www.watzal.com/Guardini_Moderne.pdf | # [[Ludwig Watzal]]: Romano Guardini und die Moderne, in: [[IBW Journal]], 30, 1992, S. 14-17 [Brüske 730] - [Artikel] - http://www.watzal.com/Guardini_Moderne.pdf | ||
# [Italienisch] [[Silvano Zucal]]: Romano Guardini, filosofo del silenzio, Rom 1992. - 243 S. [Brüske 292] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 130] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] | # [Italienisch] [[Silvano Zucal]]: Romano Guardini, filosofo del silenzio, Rom 1992. - 243 S. [Brüske 292] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 130] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online] | ||
## [Italienisch] [[Massimo Baldini]]: Prefazione [Artikel] - [noch nicht online] | ## [Italienisch] [[Massimo Baldini]]: Prefazione [Artikel] - [noch nicht online] | ||
## Rezensionen: | ## Rezensionen: | ||
### [Italienisch] [[Massimo Baldini]] Rezension zu Zucal, Romano Guardini, filosofo del silenzio, in: [[Studium]], 87, 1991, S. 751 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6tseAQAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
#### S. 751: „Più di vent'anni fa scompariva a Monaco di Baviera Romano Guardini, teologo italiano di nascita, ma la cui formazione culturale era fondamentalmente tedesca. Egli unì, come è stato scritto, chiarezza latina e sensibilità tedesca per l'insondabile. Fu, dunque, un pensatore europeo la cui opera sembrava, dopo la sua morte, condannata ad un oblio precoce. Silvano Zucal in un volume ampio, documentato, monumentale, uscito in questi giorni nella collana «Biblioteca di Hermeneutica» diretta da Italo Mancini, mostra come l'opera di Guardini si inserisca di diritto nel pieno dibattito filosofico e teolo- gico attuale. Della produzione scientifica guardiniana Zucal si è soffermato su un aspetto che è stato forse il più trascurato dagli studiosi, quello ermeneutico. E convinzione (a nostro avviso ben fondata) dell'autore che in Guardini tra l'attività speculativa e quella ermeneutica vi sia una piena correlazione. Infatti, Guardini, scrive Zucal, «non si accosta mai ad un testo con un approccio prevalentemente storiografico o strutturale-linguistico o meramente estetico. Egli ne cerca invece il significato latente e il contenuto veritativo nascosto». In particolare, il volume di Zucal è dedicato sorpattutto a quegli scritti in cui il Guardini cerca, sul piano ermenenutico, una conferma della sua ipotesi teoretica riguardante la metamorfosi del „religioso“ tra „moderno“ e „post-moderno“, e cioè a quelli incentrati sulle figure di Hölderlin, Dostoevskij e Nietzsche, Hölderlin rappresenta del „moderno“ l´auto-suggellarsi religioso del mondo nella dimensione della „Natura“. Dostoevskj illustra, nella molteplicità delle sue figure, in modo sorprendentemente completo, tutta la dialettica del „moderno“ sul terreno religioso e insieme pronostica alcuni tratti distinitivi del „post-moderno“. Infine, Nietzsche rappresenta il vero punto di volta che insieme compie la modernità ed apre l´epoca nuova. Questo volume, come ha scritto Giuseppe Beschin, nel presentarlo ai lettori, costituisce „un contributo di grande rilievo per molti motivi. Anzitutto mette in luce un aspetto poco noto dell´itinerario teoretico del grande pensatore, sottolineando tra l´altro l´importanza dell´interpretazione guardiniana di Nietzsche, anche attraverso la preziosa indagine su un inedito. Esso si presenta dunque come uno strumento indispensabile per la conoscenza dell´opera di Guardini. Nel contempo è di grande importanza per chi voglia cogliere in tutta la loro urgenza alcuni problemi attuali e approfondirli. L´autore infatti sa cogliere con grande acume e finezza i problemi in tutte le loro implicazioni e per questo la lettura del volume stimola continuamente a un dialogo che appassiona ed arricchisce“. | |||
### [Italienisch] Rezension zu: Zucal, Romano Guardini, filosofo del silenzio, in: [[Gregorianum]], 75, 1994, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5IslAQAAIAAJ | ### [Italienisch] Rezension zu: Zucal, Romano Guardini, filosofo del silenzio, in: [[Gregorianum]], 75, 1994, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5IslAQAAIAAJ |
Version vom 12. März 2024, 09:30 Uhr
- Gerd Althoff: Die Deutschen und ihr Mittelalter: Themen und Funktionen, 1992, zu Romano Guardini S. 19f., 30, 173 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=wwloAAAAMAAJ;
- [Polnisch] Czeslaw Bartnik: Formacja światopoglądowa. Niemieckiego Ruchu Mƚodzieżowego w publikacjach Romano Guardiniego, Lublin 1992 (Dissertation 1991) (mit deutscher Zusammenfassung: Die weltanschauliche Formation der Deutschen Jugendbewegung in den Schriften von Romano Guardini, S. 225f.) [neu aufgenommen] - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Luca Bezzini: Incontro tra filosofia e teologia nella "christliche Weltanschauung" di Romano Guardini, in: Sapienza, 45, 1992, 2, S. 171-190 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Gerhard Marschütz: Die verlorene Ehrfurcht. Über das Wesen der Ehrfurcht und ihre Bedeutung für unsere Zeit, Würzburg 1992, darin: „Die Bedeutung der Ehrfurcht bei Romano Guardini“, S. 126-187 [Brüske 559] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [Englisch] George Andrew Panichas: The critic as conservator, 1992, zu Romano Guardini S. 82, 112 (Power and Responsibility), 130, 187, 195, 223 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LpZZAAAAMAAJ;
- [Italienisch] Pasquale Pellecchia: Sulle tracce del postmoderno (I), in: Aquinas, 35, 1992, 2 (Mai/August), S. 341-379, zu Romano Guardini S. ??? (zum Denken über das Konzept der Moderne bei Gadamer, Guardini, Vattino, Habermas, Fabro) [Balthasar, Fede e pensiero II, 144] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Michael J. Rainer: Religion und Politik: fundamentaltheologischer Blick auf aktuelle deutschsprachige Theoriekontexte unter besonderer Berücksichtigung der Luhmannschen Systemtheorie, Münster/Hamburg 1992, zu Romano Guardini S. 46f. (zu: Guardini, Der Gegensatz) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=6_wUg27cWFwC; (4., erweiterte)2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iuW8EAAAQBAJ&pg=PA46
- Bernhard Sutor: Politische Ethik, Paderborn 1992, (2)1994, S. 20 (Polarität von oben und innen) u.ö. [neu aufgenommen] – [Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Mario Tronti: Con le spalle al futuro. Per un altro dizionario politico, Rom 1992, zu Romano Guardini S. 141-164 [Balthasar, Fede e pensiero II, 144] - [Monographie] - [noch nicht online]
- Lothar Ullrich: Dialog und Identität. Philosophische und theologische Aspekte, in: Wilhelm Ernst/Konrad Feiereis (Hrsg.): Denkender Glaube in Geschichte und Gegenwart, Leipzig 1992, S. 320-336 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=U7EqAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 328 f.: 2.2. Komplementarität als geeignete Denkform des Dialogs … In der katholischen Theologie ist besonders Romano Guardini zu nennen. Seine Gegensatzlehre kann als ein erster Versuch angesehen werden, über Komplementarität nachzudenken.20 Werner Dettloff beschreibt Guardinis Gegensatzlehre so: „Unter dem Gegensatz versteht Guardini eine lebendige Einheit, bei der das eine nicht reine Ausschließung des anderen ist. Der Gegensatz ist vielmehr eine eigentümliche Beziehung, die durch relative Einschließung und relative Ausschließung zugleich gebildet ist, wohingegen beim Widerspruch das eine reine Ausschließung des anderen ist. Während Gegensätze aneinander teilhaben und zu einer echten Synthese führen können, ohne daß allerdings der eine in den anderen überführt werden kann, gibt es zwischen Widersprüchen nichts Gemeinsames.“21 Demnach kommt es bei der Komplementarität als Prinzip und Methode von Erkennen und Wahrnehmen auf zweierlei an: (1.) auf die Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit eines theologischen Begriffs oder Modells und (2.) auf eine Offenheit füreinander, so daß die Kompatibilität der verschiedenen theologischen Begriffe oder Modelle als Entwürfe des Verstehens von Wirklichkeit plausibel gemacht werden können. Eigenständigkeit UND Offenheit füreinander kennzeichnen die Komplementarität als Denkform. Es scheint so, daß ihr gerade im heutigen philosophischen und theologischen Denken eine hohe Aktualität zukommt. Sie ist anwendbar auf die Philosophiegeschichte, auf die Theologie- und Dogmengeschichte23, auf die heutige katholische Dogmatik24, auf die Ökumenische Theologie25. Kurz gesagt: Komplementarität ist ein erkenntnistheoretisches Prinzip, um die Andersartigkeit von philosophischen Denkansätzen, theologischen Modellen und konfessionellen Unterschieden so zu vermitteln, daß ihre Andersartigkeit nicht aufgehoben wird, sondern als bereichernd und ergänzend empfunden wird.“
- Ludwig Watzal: Romano Guardini und die Moderne, in: IBW Journal, 30, 1992, S. 14-17 [Brüske 730] - [Artikel] - http://www.watzal.com/Guardini_Moderne.pdf
- [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini, filosofo del silenzio, Rom 1992. - 243 S. [Brüske 292] und [Balthasar, Fede e pensiero II, 130] - [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- [Italienisch] Massimo Baldini: Prefazione [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [Italienisch] Massimo Baldini Rezension zu Zucal, Romano Guardini, filosofo del silenzio, in: Studium, 87, 1991, S. 751 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6tseAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 751: „Più di vent'anni fa scompariva a Monaco di Baviera Romano Guardini, teologo italiano di nascita, ma la cui formazione culturale era fondamentalmente tedesca. Egli unì, come è stato scritto, chiarezza latina e sensibilità tedesca per l'insondabile. Fu, dunque, un pensatore europeo la cui opera sembrava, dopo la sua morte, condannata ad un oblio precoce. Silvano Zucal in un volume ampio, documentato, monumentale, uscito in questi giorni nella collana «Biblioteca di Hermeneutica» diretta da Italo Mancini, mostra come l'opera di Guardini si inserisca di diritto nel pieno dibattito filosofico e teolo- gico attuale. Della produzione scientifica guardiniana Zucal si è soffermato su un aspetto che è stato forse il più trascurato dagli studiosi, quello ermeneutico. E convinzione (a nostro avviso ben fondata) dell'autore che in Guardini tra l'attività speculativa e quella ermeneutica vi sia una piena correlazione. Infatti, Guardini, scrive Zucal, «non si accosta mai ad un testo con un approccio prevalentemente storiografico o strutturale-linguistico o meramente estetico. Egli ne cerca invece il significato latente e il contenuto veritativo nascosto». In particolare, il volume di Zucal è dedicato sorpattutto a quegli scritti in cui il Guardini cerca, sul piano ermenenutico, una conferma della sua ipotesi teoretica riguardante la metamorfosi del „religioso“ tra „moderno“ e „post-moderno“, e cioè a quelli incentrati sulle figure di Hölderlin, Dostoevskij e Nietzsche, Hölderlin rappresenta del „moderno“ l´auto-suggellarsi religioso del mondo nella dimensione della „Natura“. Dostoevskj illustra, nella molteplicità delle sue figure, in modo sorprendentemente completo, tutta la dialettica del „moderno“ sul terreno religioso e insieme pronostica alcuni tratti distinitivi del „post-moderno“. Infine, Nietzsche rappresenta il vero punto di volta che insieme compie la modernità ed apre l´epoca nuova. Questo volume, come ha scritto Giuseppe Beschin, nel presentarlo ai lettori, costituisce „un contributo di grande rilievo per molti motivi. Anzitutto mette in luce un aspetto poco noto dell´itinerario teoretico del grande pensatore, sottolineando tra l´altro l´importanza dell´interpretazione guardiniana di Nietzsche, anche attraverso la preziosa indagine su un inedito. Esso si presenta dunque come uno strumento indispensabile per la conoscenza dell´opera di Guardini. Nel contempo è di grande importanza per chi voglia cogliere in tutta la loro urgenza alcuni problemi attuali e approfondirli. L´autore infatti sa cogliere con grande acume e finezza i problemi in tutte le loro implicazioni e per questo la lettura del volume stimola continuamente a un dialogo che appassiona ed arricchisce“.
- [Italienisch] Rezension zu: Zucal, Romano Guardini, filosofo del silenzio, in: Gregorianum, 75, 1994, S. 201 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=5IslAQAAIAAJ
- [Italienisch] Massimo Baldini Rezension zu Zucal, Romano Guardini, filosofo del silenzio, in: Studium, 87, 1991, S. 751 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6tseAQAAMAAJ; zu Romano Guardini: