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# [[Ludwig Lambinet]]: Das Wesen des katholisch-protestantischen Gegensatzes. Ein Beitrag zum gegenseitigen Verstehen, Einsiedeln/Köln 1946, zu Romano Guardini S. 194-197 und 221 (posthum veröffentlichtes Buch) [Gerner 73] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YWVCAAAAIAAJ | # [[Ludwig Lambinet]]: Das Wesen des katholisch-protestantischen Gegensatzes. Ein Beitrag zum gegenseitigen Verstehen, Einsiedeln/Köln 1946, zu Romano Guardini S. 194-197 und 221 (posthum veröffentlichtes Buch) [Gerner 73] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YWVCAAAAIAAJ | ||
# [Englisch] A pastor of the confessional church: The church in Germany: Past and present, in: [[The London Quarterly]] (& Holborn) Review, 171, 1946, S. 138 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osvlAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=zuvRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | # [Englisch] A pastor of the confessional church: The church in Germany: Past and present, in: [[The London Quarterly]] (& Holborn) Review, 171, 1946, S. 138 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osvlAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=zuvRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | ||
## S. 138: „It is true that other extremists who, like Hitler, consider the Christian faith to be a private and, indeed, a secondary matter, have survived him. Even amongst Catholics the number of young people who understand the prophetic writings of men like Reinhold Schneider and Romano Guardini is still limited. But then the struggle of Christendom is not yet over. So far only one of the common enemies of Lutherans, Reformed Free Churchmen, and Catholics, has been frustrated. Germany will have no Christian majority until the feeling of common love and common responsibility is greater than the experience of common distress under Hitler and has lasted even longer.“ | ## S. 138: „It is true that other extremists who, like Hitler, consider the Christian faith to be a private and, indeed, a secondary matter, have survived him. Even amongst Catholics the number of young people who understand the prophetic writings of men like Reinhold Schneider and Romano Guardini is still limited. But then the struggle of Christendom is not yet over. So far only one of the common enemies of Lutherans, Reformed Free Churchmen, and Catholics, has been frustrated. Germany will have no Christian majority until the feeling of common love and common responsibility is greater than the experience of common distress under Hitler and has lasted even longer.“ | ||
# [[Julius Tyciak]]: Wege östlicher Theologie: geistesgeschichtliche Durchblicke, 1946 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K8evAAAAMAAJ; zu Romano Guardini: | |||
## im Kapitel „Fedor Dostojewskij“ S. 127: „Hier ist auch der geistige Standort eines Dostojewskij († 1881). Er hat die großen theologischen Gesichtspunkte des Ostens dichterisch geformt. Deshalb können wir in unserer theologischen Durchsicht an ihm nicht vorübergehen. Er zeigt östliches Glaubensgut tiefer als mancher Fachtheologe, der mit westlichen Methoden arbeitete. Sein Schaffen ist ein einziges Bekenntnis zu Christus, zur Gemeinschaft der Gläubigen in ihm, zur Weltverklärung und apokalyptischen Herrlichkeit. Seine Romane sind fragmentarische Entwürfe einer gläubigen Weltsicht. In ihnen lebt eine dynamische Hinwendung zum Reiche Gottes. Dostojewskijs Welt, „der Zusammenhang ihrer Wirklichkeiten und Werte und ihre ganze Atmosphäre sind im Grunde religiöser Natur“.[43a Guardini, Der Mensch und der Glaube, Leipzig 1932, S. 13.]“ | |||
## S. 155: „Bonaventura ist kein so ausgewogener Denker wie Thomas. Er vermag ganz gut verschiedene Aspekte zusammen zu sehen. So übernimmt er etwa von Anselm die Satisfaktionstheorie, ohne doch die physisch-mystische Erlösungsauffassung zu kurz kommen zu lassen.[9 Vgl. Guardini, Die Erlösungslehre des hl. Bonaventura, Düsseldorf 1921]“ | |||
# [[August Zechmeister]]: Das Herz und das Kommende. Von der Einsamkeit des Christen in dieser Zeit, Wien (2)1946, zu Romano Guardini S. 32f., 35, 41, 56ff., 60, 96, 110, 136, 139f., 145ff. [Gerner 81] - [Monographie] - [noch nicht online] | # [[August Zechmeister]]: Das Herz und das Kommende. Von der Einsamkeit des Christen in dieser Zeit, Wien (2)1946, zu Romano Guardini S. 32f., 35, 41, 56ff., 60, 96, 110, 136, 139f., 145ff. [Gerner 81] - [Monographie] - [noch nicht online] | ||
# [[August Zechmeister]]: Märtyrer und Prophet, in: [[Der Turm]], 1, 1945/46, 7 (Februar 1946), S. 183 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NskPAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: | # [[August Zechmeister]]: Märtyrer und Prophet, in: [[Der Turm]], 1, 1945/46, 7 (Februar 1946), S. 183 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NskPAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: |
Version vom 5. März 2024, 22:12 Uhr
- [Französisch] Roger Aubert: Les grandes tendances théologiques entre les deux guerres, in: La Vie diocésaine/Collectanea Mechliniensia, 31 (NS 16), 1946, S. 17-36 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWEH2ORdloMC; zu Romano Guardini S. 27-29
- Ludwig Lambinet: Das Wesen des katholisch-protestantischen Gegensatzes. Ein Beitrag zum gegenseitigen Verstehen, Einsiedeln/Köln 1946, zu Romano Guardini S. 194-197 und 221 (posthum veröffentlichtes Buch) [Gerner 73] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YWVCAAAAIAAJ
- [Englisch] A pastor of the confessional church: The church in Germany: Past and present, in: The London Quarterly (& Holborn) Review, 171, 1946, S. 138 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=osvlAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=zuvRAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 138: „It is true that other extremists who, like Hitler, consider the Christian faith to be a private and, indeed, a secondary matter, have survived him. Even amongst Catholics the number of young people who understand the prophetic writings of men like Reinhold Schneider and Romano Guardini is still limited. But then the struggle of Christendom is not yet over. So far only one of the common enemies of Lutherans, Reformed Free Churchmen, and Catholics, has been frustrated. Germany will have no Christian majority until the feeling of common love and common responsibility is greater than the experience of common distress under Hitler and has lasted even longer.“
- Julius Tyciak: Wege östlicher Theologie: geistesgeschichtliche Durchblicke, 1946 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=K8evAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- im Kapitel „Fedor Dostojewskij“ S. 127: „Hier ist auch der geistige Standort eines Dostojewskij († 1881). Er hat die großen theologischen Gesichtspunkte des Ostens dichterisch geformt. Deshalb können wir in unserer theologischen Durchsicht an ihm nicht vorübergehen. Er zeigt östliches Glaubensgut tiefer als mancher Fachtheologe, der mit westlichen Methoden arbeitete. Sein Schaffen ist ein einziges Bekenntnis zu Christus, zur Gemeinschaft der Gläubigen in ihm, zur Weltverklärung und apokalyptischen Herrlichkeit. Seine Romane sind fragmentarische Entwürfe einer gläubigen Weltsicht. In ihnen lebt eine dynamische Hinwendung zum Reiche Gottes. Dostojewskijs Welt, „der Zusammenhang ihrer Wirklichkeiten und Werte und ihre ganze Atmosphäre sind im Grunde religiöser Natur“.[43a Guardini, Der Mensch und der Glaube, Leipzig 1932, S. 13.]“
- S. 155: „Bonaventura ist kein so ausgewogener Denker wie Thomas. Er vermag ganz gut verschiedene Aspekte zusammen zu sehen. So übernimmt er etwa von Anselm die Satisfaktionstheorie, ohne doch die physisch-mystische Erlösungsauffassung zu kurz kommen zu lassen.[9 Vgl. Guardini, Die Erlösungslehre des hl. Bonaventura, Düsseldorf 1921]“
- August Zechmeister: Das Herz und das Kommende. Von der Einsamkeit des Christen in dieser Zeit, Wien (2)1946, zu Romano Guardini S. 32f., 35, 41, 56ff., 60, 96, 110, 136, 139f., 145ff. [Gerner 81] - [Monographie] - [noch nicht online]
- August Zechmeister: Märtyrer und Prophet, in: Der Turm, 1, 1945/46, 7 (Februar 1946), S. 183 f. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NskPAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 183: „Als Weltchristen, als Laien sind Bekenner und Prophet vor allem in die irdischen und profanen Gemeinschaften hineingestellt. Sie treten beide für Gottes sichtbare Ehre in diesen ein. Die solches wollen, sind heute erst Vereinzelte in den Reihen der Christen. Aber es ist klar, daß in ihnen die Kirche und die Welt hier vor der letzten Entscheidungsfrage stehen werden. Wohl haben diese Gläubigen durch Jahrhunderte hin Vorläufer. Einer von ihnen war bereits etwa Dante, von dem Guardini einmal sagt, „daß er einer der ersten schaffenden christlichen Laien ist. Jener also, welche die Sorge um die Welt als christlichen Auftrag empfinden. Gewiß um das Heil der Welt in Gott; aber so, daß die Verwirklichung dieses Heils sich durch die Anstrengung vollzieht, die Welt in ihrem Sein und in ihrer Ordnung richtig zu machen" (Der Engel in Dantes Göttlicher Komödie, Leipzig 1937). Der Christ der kommenden wird, dem Reiche Gottes zugehörig, gleichsam zwischen Kirche und Welt stehen, so wie Dante keiner ― hat aus gläubigem Herzen härtere Kritik an der Kirche geübt (Joseph Bernhart) —, er wird als Einzelner aus ihren Bereichen emporsteigen Ende der Zeiten gibt es nur Einzelne, wenn auch nicht mehr im Sinne Kierkegaards —, und er kann in Konflikt mit der Welt, er kann auch in Konflikt mit den Amtsträgern der Kirche geraten.“
Zu: Das Wesen des Christentums (1938)
- [1946-044] [Spanisch] Teodoro Baumann Rezension zu: La Esencia del Cristianismo, in: Razón y fe. Revista hispano-americana de cultura, 134, 1946, S. 360 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=M0MvAAAAMAAJ:
- S. 360 f.: „El presente ensayo, pues no es más, pese a su título, es solamente una introducción metódica a otros dos libros del célebre autor: La figura de Jesucristo en el Nuevo Testamento y El Señor. Para comprender lo llamativo del título, hay que tener en cuenta que el autor concibe estas obras como respuesta católica al conocido libro de A. v. Harnack La esencia del Cristianismo, en que se pretende probar que Cristo, con su doctrina, no perseguía otro fin que el de comunicar a los hombres su propia experiencia religiosa de Dios como de "nuestro Padre", y que por eso prescindía de su propia persona. Contra esta concepción falsa de Cristo y del Cristianismo, Guardini expone ahora en las dos obras arriba mencionadas su tesis sobre la verdadera esencia del Cristianismo; y para facilitar su lectura, les antepone el presente ensayo. Su tesis viene a decir: Ninguna teoría abstracta puede formar la esencia del Cristianismo, porque ésta está constituída por la mismísima persona concreta de Cristo, "Lo cristiano es El mismo, lo que a través de Él llega al hombre y la religión que a través de Él puede mantener el hombre con Dios“. Antes de desarrollar esta tesis, expone por vía de contraste lo que dijeron de sí mismo otros fundadores de religiones come Budha u otros enviados de Dios, como los profetas y Apóstoles: todos ellos prescinden expresamente de su propia persona en su predicación, mientras Jesucristo la pone en el centro de su mensaje. Las pruebas de esta afirmación forman los mismos textos de la Sagrada Escritura, que ordena el autor bajo diversos puntos de vista según se refieren al seguimiento de Jesús, sus cargos de mediador y redentor, etc. Luego expone la doctrina de San Pablo, según la cual vivimos los cristianos "en" Él, conjugándola con la de San Juan del aóchos (griechisch geschrieben). Así el ensayo, que consta en su mayor parte de citas del Nuevo Testamento, arranca de una posición defensiva, apologética, y lleva al lector en línea directa hasta el centro de la doctrina de San Pablo y San Juan, es decir, hasta aquellas ideas profundisimas que hoy otra vez atraen tanto la atención de todos los que se afanan por encontrar una manera de predicar más eficaz y más apropiada a las necesidades actuales. Cuanto a la traducción, nos parece que antes de acometerla hubiera sido necesario examinar su oportunidad, y ella supuesta, es imprescindible en esta clase de libros una especie de adaptación a la mentalidad del lector español, hecha por quien no solamente conozca las corrientes modernas ascéticas en ambos países, sino también tenga interés en el contenido del libro y el suficiente sentido de responsabilidad. Ahora bien, el lector atento se da pronto cuenta de que no todas estas condiciones se han cumplido aquí. Así, en la página 14 se traduce la palabra "Menschwerdung" por "humanización"; cuando cualquier simple fiel sabe que la palabra únicamente exacta es „encarnación"; en la página 69 se aplica a la concepción del aóchos (griechisch geschrieben) el calificativo "monstruosidad", para subrayar su carácter extraordinario. La aprobación eclesiástica, aunque no aparece, como debía, en los primeros ejemplares repartidos, se ha añadido después en etiqueta pegada.“
- [1946-045] [Spanisch] Rafael Gambra: Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span., in: Revista de Filosofia, Madrid, 5, 1946, September-Dezember, S. 694-696 [Mercker 2985] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1946-046] [Spanisch] Erhard-Wolfram Platzeck (Erardo-W. Platzeck): Romano Guardini y „La esencia del Cristianismo“ (Rezension zu: Guardini, Das Wesen des Christentums, span.), in: Revista de las Ciencias y del Espíritu, Madrid, 4, 1946, 15 (Juli-September 1946), S. ??? [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]