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* [1952-000] [[Wilhelm Weischedel]]: Die Tiefe im Antlitz der Welt. Entwurf einer Metaphysik der Kunst, 1952, zu Romano Guardini S. 20 (Zitat aus Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EEbtswEACAAJ | |||
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*** [1952-000] [[Iring Fetscher]]: Rezension zu: Weischedel, Die Tiefe im Antlitz der Welt, in: [[Philosophischer Literaturanzeiger]], 4, 1952, S. 245 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yYRfxyix3XsC; zu Romano Guardini: | |||
**** S. 246: „Anschauen des Kunstwerkes „gerät der Betrachter in eine eigentümliche Versunkenheit“ (S. 19), diese Versunkenheit aber deutet auf eine Tiefe im Werke selbst – oder, wie Romano Guardini sagt: „Hinter dem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam.“ Aus dieser Tiefe, auf die das Werk hinweist, auf die es den versenkenden Betrachter hinlenkt, stammt aber letztlich „die Macht, den Betrachter zu verwandeln“ (S. 21).“ |
Version vom 11. Juni 2024, 18:02 Uhr
- [1952-000] Wilhelm Weischedel: Die Tiefe im Antlitz der Welt. Entwurf einer Metaphysik der Kunst, 1952, zu Romano Guardini S. 20 (Zitat aus Guardini, Über das Wesen des Kunstwerks) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EEbtswEACAAJ
- Rezensionen:
- [1952-000] Iring Fetscher: Rezension zu: Weischedel, Die Tiefe im Antlitz der Welt, in: Philosophischer Literaturanzeiger, 4, 1952, S. 245 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yYRfxyix3XsC; zu Romano Guardini:
- S. 246: „Anschauen des Kunstwerkes „gerät der Betrachter in eine eigentümliche Versunkenheit“ (S. 19), diese Versunkenheit aber deutet auf eine Tiefe im Werke selbst – oder, wie Romano Guardini sagt: „Hinter dem Kunstwerk öffnet es sich gleichsam.“ Aus dieser Tiefe, auf die das Werk hinweist, auf die es den versenkenden Betrachter hinlenkt, stammt aber letztlich „die Macht, den Betrachter zu verwandeln“ (S. 21).“
- [1952-000] Iring Fetscher: Rezension zu: Weischedel, Die Tiefe im Antlitz der Welt, in: Philosophischer Literaturanzeiger, 4, 1952, S. 245 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=yYRfxyix3XsC; zu Romano Guardini:
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